Die Mörderquote der Grünen
Über grüne Politik.
Ein Islamist versucht zu töten. Ein muslimischer Mann will ihn überwältigen, ein muslimischer Polizist beendet die Gewalt. Eine Sanitäterin mit Kopftuch versorgt Verletzte.
Wer danach gegen Muslime hetzt, will kein Ende der Gewalt, sondern schürt neuen Hass. #mannheim https://t.co/y7mwLQ58hr
— Erik Marquardt (@ErikMarquardt) May 31, 2024
Ah, ja. Eine Mörderquote von 25% liege noch im tolerablen Bereich.
Beide lebensgefährlich Verletzen sind Deutsche, und sollen sich damit trösten, dass nur einer von vier Muslimen sie umbringen wollte.
Und was wäre gewesen, wenn da nicht zufällig noch eine muslimische Notfallseelsorgerin (an eine Sanitäterin mit Kopftuch könnte ich mich jetzt nicht erinnern) durchs Bild gelaufen wäre, die sich vermutlich auch nur oder vorrangig um Muslime kümmert, wäre dann die Argumentation gewesen, dass ein Verhältnis 1:2 doch auch gar nicht so schlecht sei?
Was sollen wir denn dann auf die Grabsteine schreiben? „Einer hat ihn ermordet, die nächsten drei nicht. Tot ist er trotzdem.“?
Ach, ich vergaß, Grabsteine sind klimaschädlich, und lesen lernt man auch nicht mehr.
Wer wählt sowas?