Zwei grüne Leichen
Leser fragen – Danisch weiß es auch nicht.
Ein Leser fragt an, ob ich diese Bildmontage erklären könne:
Hallo Herr Danisch,
heute bekam ich eine Nachricht und dachte , das kommt dir bekannt vor. Auf dem Foto zu sehen Gert Bastian ….da war doch was. Der Nato General der auf einmal nicht mehr wollte. Naja, im Hintergrund die ehemalige Atomausstiegs und anti Kernwaffenpartei. Heute ist es ein anderes Bild.
Ich habe Mal gesucht und 1992 – Zeit des Umbruchs. Da fand man die beiden erschossen. Aus heutiger Sicht noch unglaubwürdigerer – Selbstmord. Wann war das mit ihrer Dissertation?
Anscheinend begann alles in dieser Zeit. Es wurde schamlos ausgenutzt, das die Russen schwach wurden und alles zusammbrach. Naja, wann ist das nicht so. Aber ab hier, wurde ein Schalter umgelegt… Damals auch mein Eindruck als ehemaliger DDR Bürger.Hier der Artikel des Deutschlandfunks dazu – Archiv
https://www.deutschlandfunk.de/tod-von-petra-kelly-und-gert-bastian-zwei-leichen-viele-100.html
Ich habe mich nur daran erinnert, weil ich dieses obere Foto kannte. Verrückt über 30 Jahre ist das her. So ändern sich die Zeiten, man muss nur beharrlich am Ziel arbeiten…
Weiß ich nicht.
Also … natürlich … Gert Bastian und Petra Kelly … an die erinnere ich mich natürlich schon, bin ja alt genug, um das damals mitbekommen zu haben. Oktober 1992 war ich größtenteils fertig mit dem Studium und schon seit zwei bis drei Jahren im IT-Sicherheits- und Kryptobereich drin. Aber die waren mir längst aus der Aufmerksamkeit entglitten.
Es ist natürlich eine interessante Frage, wie die Grünen von NATO-Gegnern zu Kriegsbefürwortern wurden.
Bastian und Kelly sind zwar bekannte Aufhänger für die Frage, aber interessanter sind meine Jugenderlebnisse zur Schulzeit, Oberstufe, die ich im Blog auch schon einige Male ausführlich berichtet habe. Denn damals hatte ich mich mit einigen Kumpels aus dem Dorf zu einer Pfadfindergruppe zusammengefunden, und wir hatten da einen Riesenspaß, weil wir einfach gerne zelten gingen, abends am Lagerfeuer saßen, Klampfe und Knoblauch, singen und stinken, und so Zeugs halt. Komplett unpolitisch, einfach nur Spaß und Natur und sonst gar nichts. Was mir aber anfangs gar nicht so klar war, wie stark die Pfadfinder zur katholischen Kirche gehörten. Wir hatten da zwar einen – selten – genutzten Raum irgendwo in einem Kirchengemeindenhaus, anfangs merkte man davon aber nichts, außer dass es auch noch eine Mädchengruppe gab, die wir nie gesehen hatten, und die den ganzen Raum auf Mädchen getrimmt hatte, so mit Klöppelgardinchen an den Fenstern und so’n Scheiß, der Jungs total ankotzt. Dann gab es immer mehr Ärger mit dem Pfarrer, der uns offenbar los werden wollte und rausgeekelt hat. Solche Vorgänge wie, dass der (jede Gruppe hatte da einen Schrank der Größe Doppeltürkleiderschrank) unseren Schrank urplötzlich mit einem unknackbaren Panzerriegelschloss verschlossen hat, damit wir an unsere eigenen Sachen nicht mehr kommen, aber über mehr als ein Jahr nicht gemerkt hat, dass wir einfach den Schrank vorgezogen und die Schrauben der Rückwand rausgedreht hatten, die damit ganz einfach abnehmbar und wieder einsetzbar war, und wir einfach von hinten Zugang zum Schrank hatten, und der fast durchdrehte, weil er nicht verstand, warum sich im Schrank Dinge veränderten, auftauchten, verschwanden, obwohl sein unknackbares Superriegelschloss völlig unversehrt war. Wir: Tut uns leid, wissen wir nicht, wir kommen an den Schrank ja nicht ran, ist ja verschlossen. Wir haben das Schloss und die Türen nicht geöffnet! Wir haben ihm dann mal eine tagesaktuelle Zeitung reingelegt, aber letztlich aufgegeben, weil das Abi kam, jeder seiner Wege ging, und dieser Katholenterror auch nicht mehr auszuhalten war.
Ein großer Teil dieses Pfadfinderverdrusses war der enorme politische Druck, der da auf uns lastete. Mal sollten wir gegen eine Autobahnverbindung demonstrieren. Eigentlich waren wir für und nicht gegen die Autobahn, aber das zu sagen hätte massiven Ärger bedeutet.
Noch schlimmer waren die größeren Pfadfinderlager mit anderen Gruppen. Eigentlich hatten wir uns drauf gefreut, aber das waren dann nur grüne Politisierungslager. Das kulminierte dann darin, dass ein großes Lager in der Nähe einer amerikanischen Kaserne mit Atomwaffen stattfand, und die Pfadfinder dort den Auftrag bekamen, über die Nacht vor diesem Lager zu demonstrieren, zu stören, zu versuchen, hineinzugelangen. Keine Widerrede, keine Gegenmeinung möglich. Völlig unmöglich und hochgefährlich noch dazu, denn es hatte ja auch schon Anschläge gegeben und die Wahrscheinlichkeit, festgenommen oder gleich erschossen zu werden, ziemlich hoch. Die Amis verstehen ja wenig Spaß, wenn es um militärische Dinge und Atombomben geht, vor allem damals im kalten Krieg.
Wir haben damals unser Bestes gegeben – und uns so im Wald verirrt, dass wir exakt in die entgegensetzte Richtung gelaufen sind, uns ein hübsches Plätzchen gesucht und durch einstimmigen Beschluss festgestellt haben, dass wir uns jetzt offiziell verlaufen haben, und leider, leider dort warten und ausharren mussten, bis es wieder hell wurde. Kann ja nicht jeder Pfadfinder so begabt sein. Gut, das wir Verlaufensproviant und Decken dabei hatten.
Diese Vorkommnisse, besonders dieses Lager nahe der Atomwaffenkaserne, und dieser ganze ideologische Ökoscheiß, der mit Pfadfinderei eigentlich gar nichts zu tun hatte und diese nur als Vehikel benutzte, hat in mir tiefen Eindruck hinterlassen – sehr negativen. Und das waren die Anfänge der Grünen. Ich kann es zeitlich nicht mehr genau einordnen, da es aber während meiner Oberstufenzeit passierte, weil ich nur zu der Zeit in dem Ort wohnte, muss es zwischen 1982 und 1985 gewesen sein.
Ich habe das damals nicht einordnen können. Kurioserweise kam ich dann aber zum Studium nach Karlsruhe, und habe dort mitbekommen, wie stark die Stasi/SED da im Westen aktiv war und stänkerte und beeinflusste, wie aggressiv da die Gruppen an der Uni aktiv waren, die von der Stasi geführt wurden. Vom Prinzip ähnlich wie die RAF.
Und die Grünen wurden 1980 in Karlsruhe gegründet.
Wenn ich das zusammenzähle und noch mit dem würze, was ich inzwischen alles über Geheimdienste und deren Methoden gelernt habe, wird ein Kuchen draus.
Dann nämlich muss man als ziemlich sicher annehmen, dass die Grünen ursprünglich von der Stasi/KGB gegründet oder zumindest stark beeinflusst waren, und das würde erklären, warum das so viele Pädophile aktiv waren, weil das nämlich eine typische Geheimdienstmethode ist, um Leute einzuspannen, die man erpressen und gefügig machen kann.
Atomwaffen
Das nun würde exakt dazu passen, dass die Grünen damals so gegen Atomwaffen agiert haben.
Es wäre völlig plausibel, wenn die von der Stasi oder dem KGB geführt worden waren und das im Interesse der Russen bzw. des Ostblocks war, die Atomwaffen da loszuwerden. Das würde auch erklären, warum die uns damals da losgeschickt haben, diese US-Kaserne zu attackieren und ständig zu protestieren.
Heute – aber erst heute, mit heutigem Wissen – kommt mir dazu der Gedanke, ob dieses Pfadfinderlager sogar von Stasi/KGB organisiert worden war, und unter den Teilnehmern getarnte Agenten waren, und die normalen Pfadfinder für die nur zur Tarnung dienten, damit das nicht auffiel, wenn da Agenten im Pfadfinderhemd versuchten, in die Kaserne zu kommen oder sich ihr zumindest zu nähern.
Wir wissen ja von der Wende, dass die Proteste gegen die Stasi in Ost-Berlin auch von Agenten beider Seiten durchsetzt waren, und das „Volk“ nur zu deren Tarnung diente.
Atomkraft – Nein Danke!
Denkt man das konsequent weiter, muss auch der Aktionismus der Grünen gegen Atomkraft von der Stasi und KGB gesteuert oder zumindest kanalisiert und ausgenutzt worden sein.
Der Schlüssel zum Verständnis könnte in der heutigen Energiesituation liegen, ich bin mir aber über die damalige Energielage nicht sicher. Ich weiß nicht, ob es zur Zeit des DDR schon Gaslieferungen gab. Laut Wikipedia gab es ab 1975 Gaslieferungen Russlands nach Deutschland – aber Ostdeutschland. Ab wann auch in den Westen geliefert wurde, weiß ich nicht.
Mir drängt sich aber der Gedanke auf, ob die Grünen deshalb gegen Atomkraft waren, weil es erstens einen prima Rudeleffekt gibt und man mit Angst die Leute einsammelt, und man zweitens Alternativen zu russischem Gas vom Markt verdrängen wollte.
Denkt man das nämlich weiter, wären Atomkraft und Solar- und Windenergie einander gar nicht so unähnlich: Beide reduzieren die Abhängigkeit von Erdgas.
Umgedreht?
Betrachtet man das in der Gesamtsicht, dann fällt auf, dass die Grünen zwischendrin völlig Kehrtwenden hingelegt haben:
- Früher waren sie gegen Krieg und NATO, heute sind sie dafür. Früher sind die ja mit Friedenstauben als Emblem rumgelaufen und haben die ultimativen Pazifisten gegeben. Diese Typen in Latschen und mit Strickpullover. (Damals verarscht von Diether Krebs: „Ich bin der Martin“.) Heute können sie gar nicht genug Waffen in die Ukraine schaffen.
- Früher vertraten sie Positionen, die für den Osten von Vorteil waren, etwa zugunsten von russischem Erdgas liefen. Heute sind sie trikt gegen Russland.
- Früher waren sie mit Linken und der Stasi verwoben. Heute haben sie engste Kontakte in die USA.
Das kann eigentlich nur bedeuten, dass die Grünen umgedreht wurden.
Die Grünen waren wohl bis nach der Wende von KGB und Stasi geführt worden. Beide, KGB und Stasi, fielen dann aber erst einmal mit dem Zusammenbruch des Ostens weg. Und wir wissen ja, dass die amerikanischen Geheimdienste das in jeder Hinsicht ausgenutzt haben. Clinton sagte ja, dass die nicht arbeitslos würden, sondern neue Aufgaben bekämen, etwa die Industriespionage.
Industriespionage ist Teil des Wirtschaftskrieges.
Es drängt sich geradezu auf, dass die USA die Grünen nach der Wende unterwandert und übernommen haben, und dass das auch die Windrichtung ist, aus der Grüne vor 10 Jahren die Piratenpartei unterwandert und geknackt haben. Die Piraten lagen damals in den Wahlen vor den Grünen, also hat man sie zerstört.
Und diese Übernahme muss folglich so zwischen 1990 und 1992 gelaufen sein.
Und Schwupsdiwups: Zwei Erzpazifisten, Bastian und Kelly, starben 1992 einen seltsamen Tod.
Das verströmt ein Odor, dass die da vielleicht einfach der amerikanischen Übernahme der Grünen im Weg standen.
Ich bin in dem Punkt etwas sensibel, denn 1994 hatte ich ja selbst die ersten seltamen Erfahrungen: 1994 hatte ich ein digital verschlüsseltes Telefon entwickelt, das auf unserem EISS-Protokoll (RFC1824) beruhte, damit auch unsere Chipkarten zum Schlüsseltausch einsetzen konnte, und auch nach meinem heutigen Wissen damals zumindest vom Prinzip und der Mathematik abhörsicher war (mögliche Implementierungsfehler kann man nie ausschließen), und ansonsten auf billigen, handelsüblichen Geräten beruhte, wie einem Linux-Notebook und einem PCMCIA-analog- oder Mobilfunkmodem. Verschlüsseltes Telefonieren für Jedermann, bei uns damals als Übungsaufgabe zum Nachprogrammieren im 4. Semester angeboten.
Prompt bekam ich die strikte Anweisung, das sofort zu zerstören, und nie wieder zu machen, wir würden nur analoge Scrambler-Verschlüsselung einsetzen – obwohl wir wussten, dass sie a) schwach und unsicher ist und b) mit dem gerade aufkommenden Digitalmobilfunk (D-Netz) nicht funktioniert, wegen der Sprach-Codecs. Es zeigte sich ja dann, dass der NSA/CIA/BND praktisch flächendeckend Behörden in Westeuropa abgehört hatten, und zwar, indem sie ihnen – unsichere – analoge Scrambler-Funkgeräte untergejubelt hatten. Solche abhörbaren Geräte, an denen mein „Doktorvater“ Beth nach eigener Aussage zuvor in London mitgearbeitet hatte. Die DDR konnte das auch abhören, denn deren Kryptologen und Mathematiker hatten herausgefunden, wie sie die abhören können, und konnten damit nicht nur die Telefonate unserer Politiker, sondern auch die NATO-Korrespondenz mithören, weil die NATO dumm genug war, einerseits die Türkei an der NATO zu beteiligen, und sie somit in die Korrespondenz einzubinden, ihnen aber andererseits nicht zu trauen und deshalb nur schwache Verschlüsselungsgeräte zu geben. Die NATO war also dumm genug, ihre eigene Kommunikation gewollt nur mit schwachen Geräten zu verschlüsseln. Und der Osten hörte mit. Nach der Wende sammelten Otto Leiberich und Wolfgang Schäuble eben diese Kryptologen und Mathematiker der DDR ein, damit da keine Kryptologen auf dem Weltmarkt zu haben sind. Angeblich hat man denen bei Rhode und Schwarz ein weiches Nest gebaut.
Derselbe Otto Leiberich – Gründer und Direktor der Zentralstelle für das Chiffrierwesen (ZfCh) beim BND – war nicht nur in die Entschlüsselung der DDR-Kommunikation mit ihren Agenten leitend involviert, was zur Aufdeckung Günter Guillaumesführte, sondern der steckte auch zusammen mit CIA und NSA hinter der Operation Rubikon/Minerva, mit der man von der Schweiz aus Länder der ganzen Welt abhörte, indem man ihnen schwache Kryptogeräte unterjubelte – und so beispielsweise den Falkland-Krieg entschied. Leiberich war auch der, der bei uns am Institut gelegentlich herumschwarwenzelte, uns Honig ums Maul schmierte, versuchte, uns abzuwerben – und mir dann die Promotion absägte. Die Uni sagte mir später, der Doktor sei ihnen egal, den könne ich für die Visitenkarte haben, es gehe darum, mich aus der Forschung herauszuhalten.
Ganz ähnlich, wie man die Kryptologen der DDR vom Weltmarkt weggeholt hatte, und wir waren ja auch im Prinzip in derselben Sache unterwegs: Abhören von Telefonaten. Die konnten analoge Verschlüsselungen abhören. Ich konnte digitale Telefone bauen, die die nicht abhören konnten. Und Leiberich, BND, CIA, NSA hatten ganz Europa abgehört, indem sie den Behörden faule analoge Scrambler angedreht hatten. An deren Entwicklung mein „Doktorvater“ Beth beteiligt war, der mir dann 1994 verboten hat, das Digitaltelefon zu entwickeln, die Vernichtung angeordnet hat, und mich angewiesen hat, nur noch analoge Scrambler zu verwenden. Und der mit Otto Leiberich befreundet war.
Und 1997 hing Tron tot am Baum, der auch ein Kryptotelefon entwickelt hatte.
Insofern ist das rückblickend nicht sehr überraschend, dass 1992 Bastian und Kelly tot in der Wohnung lagen, weil die wohl denselben Interessen in die Quere kamen. In der Gesamtsicht stellt sich das so dar, dass mit der Wende 1989/90 der Einfluss von Stasi und KGB schlagartig weggesackt ist, und die Amerikaner sofort zugegriffen und alles zu ihren Gunsten übernommen haben, insbesondere die Grünen.
Dazu passt exakt, dass Bill Clinton damals sagte:
„Die Beschaffung von Wirtschaftsdaten hat Top-Priorität!”
Und dazu passt mehr als nur exakt, dass Joe Biden – heute US-Präsident – 1991 ein Gesetz einbrachte, wonach die USA einfach alles abhören dürfen und können müssen, was die Kryptokriege ins Rollen brachte. Und ein gewisser zutiefst darüber verärgerter Programmierer namens Phil Zimmermann deshalb das bekante PGP – Pretty Good Privacy – erfand. Was, nebenbei bemerkt, meinen „Doktorvater“ Beth damals zum Ausrasten brachte und er immer wieder tobte, was Zimmermann für ein „Arschloch“ sei, was der sich einbilde, dass er glaubte, so etwas entwickeln zu dürfen. Was ich damals nur für einen Charakterschaden und massiven Egozentrismus Beths hielt (den jeder kannte, der ihn je erlebt hatte), mir rückblickend aber ein weiteres Indiz dafür liefert, dass Beth über Leiberich selbst getarnter Mitarbeiter des BND war und von Leiberich geführt wurde.
Der Gedanke nämlich kam mir schon damals bei diesem Promotionsgutachten, in dem Beth auf 18 Seiten frei erfundenen Mist behauptete (fachlich falsch, unlogisch, unsinnig, frei erfundene Quellenangaben usw.), das aber so schrieb, als wäre es an Leiberich adressiert, der darin sogar namentlich erwähnt wird – und meinte, das Gutachten sei mir gegenüber geheim. Prüfer und Professoren können aber gar nichts für geheim erklären oder geheim halten. Irgendwie muss Beth geglaubt haben, dass er geheime Dinge tun kann – der muss sich für einen Geheimdienstmann gehalten haben. Was zu den Seltsamkeiten seines Auftritts vor dem Bundestag 1997 zum Kryptoverbot passt.
Wo ist nun der Zusammenhang mit den Grünen?
Die Kryptosache ist eben etwas, wo ich drin stecke, was ich erlebt habe. Aus der weiß ich, dass die USA den Einsturz des Ostblocks sofort genutzt haben, um sich da zur Allmacht aufzuspielen, und das mit hohem Druck und allen Methoden.
Es ist geradezu zwangsläufig, dass die USA sich die Grünen einverleibt haben, genau wie die DDR-Kryptologen, nachdem die nach dem Wegfall von Stasi/KGB im luftleeren Raum hingen. Das kann gar nicht sein, dass die USA alles übernommen, aber um die Grünen einen Bogen gemacht haben.
Deshalb halte ich die Grünen für eine Sockenpuppe der USA, und
- den ganzen Kram mit Klima und so weiter für eine Aktion, um uns energetisch von Russland zu entkoppeln,
- Migration, Sozialismus, Feminismus für eine Sabotageaktion, um Deutschland möglichst wertlos zu machen, damit eine Kooperation Deutschland-Russland nicht zu einem wesentlichen Konkurrenten für die USA werden kann.
Das würde nämlich auch erklären, warum ich von den Grünen mit so hoher Intensität angegriffen werde. Im Prinzip wiederholen die mit meinem Blog das Kaltstellen wie nach meiner Dissertation.
In der Konsequenz drängt sich der Gedanke auf, dass Bastian und Kelly von den USA umgelegt wurden, weil die dem „Umdrehen“ der Grünen, wie man das im Agentenjargon nennt, im Wege standen. Und die zentralen Befehlshaber hinter der Übernahme waren wohl Bill Clinton und Joe Biden. Clinton war von 1993 bis 2001 Präsident. Vorher waren mit Ronald Reagan und George Bush zwar Republikaner im Amt, aber zu Zeiten des Kalten Krieges waren auch die Republikaner kalte Krieger, und der Geheimdienst war dort schon lange Demokraten-gesteuert. Die Sache beruhigte sich unter George W. Bush (2001 bis 2009) wieder etwas, ging unter Barack Obama (2009 bis 2017) aber wieder voll los. Obamas Vizepräsident war – Joe Biden. Und es hieß oft, dass Obama auch nur ein Strohmann für die Kameras war, dass in Wirklichkeit Clinton im Hintergrund die Fäden zog, der ja keine weitere Amtszeit mehr leisten durfte. Ebenso, wie es heißt, dass hinter Joe Biden in Wirklichkeit Bill Clinton regiere. Nach Obama sollte ja Hillary Clinton Präsidentin werden, damit Bill Clinton im Prinzip Dauerpräsident wird, hat aber gegen Donald Trump verloren.
Man kann also davon ausgehen, dass von 1993 bis 2001 Clinton offiziell, und hinter Obama und Biden nochmal weitere 12 Jahre inoffiziell regiert hat, und es mit Hillary Clinton noch mehr hätten werden sollen.
Das erklärt zwar noch nicht die Vorgänge 1990 bis 1992 – aber Einfluss hatten die ja auch damals schon, nur nicht direkt als US-Präsident. Siehe die Kryptokriege nach dem Gesetz von Joe Biden und die politische Ausrichtung der Geheimdienste nach den „Demokraten“. Man kann sich beim Verhältnis von US-Präsident zu US-Geheimdienst ja durchaus fragen, wer da eigentlich Koch und wer Kellner ist. Es gibt ja die Sichtweise, dass John F. Kennedy umgelegt wurde, weil er das nicht so sah wie der Geheimdienst, wer da das Sagen habe.
Ich bin mir im Ergebnis ziemlich sicher, dass die Grünen bis ungefähr 1990 Instrument von Stasi und KGB gegen den Westen waren, und – gerade deshalb – von den USA nach der Wende gekapert und „umgedreht“ wurden, weil die USA sowohl die historische Gelegenheit, als auch das nun frei gewordene Geheimdienstpersonal nutzten, um Europa zu übernehmen. Und dazu gehört, die ursprünglich feindlichen Grünen zu unterwandern und zu übernehmen. Und sie zu steuern und zu schulen.
Dazu gehört beispielsweise, wie man die Konkurrenz in Form der Piratenpartei unterwandert und von innen heraus zerstört. Das hat mich damals schon verblüfft, wie so offenkundig dumme Leute trotzdem so konzertiert und effektiv vorgehen können – da muss ein Mastermind dahinter sitzen.
Dazu gehört, dass man Leute wie Annalena Baerbock mit ihrem Ulk-Master aus London „gemacht“ hat um als „Völkerrechtlerin“ Kriegskanzlerin zu werden – samt amerikanischer Gouvernante.
Und es spricht sehr viel dafür, dass auch der Ukraine-Krieg in dieses Schema gehört.
Und eben, dass Bastian und Kelly umgelegt wurden.