Ansichten eines Informatikers

„Es gibt keine LGBTQ-Community!“

Hadmut
22.7.2024 17:40

Endlich merken sie etwas.

Jo.

Hat gedauert, aber endlich merken die Schwulen, Lesben und Bis, dass sie hier instrumentalisiert und geritten werden.

Dass das alles unlogisch und widersprüchlich ist, ist ja schon sehr lange bekannt. Ich habe ja schon oft beschrieben, dass da alles eigentlich grotesk selbstwidersprüchlich ist, weil man

  • einerseits behauptet, dass man Homosexualität nicht „heilen“ kann, dass man die nicht ab- oder umtrainieren kann, weil eben angeboren,
  • andererseits behauptet man, es gäbe keine angeboren Geschlechter und keine angeborene Sexualität, wir würden alle gleich und eigenschaftslos geboren und erst durch soziale Zuweisungen, wie etwa durch fiese Hebammen, in Geschlechter und Geschlechterrollen eingeteilt, nämlich indem sie verkünden „Junge“ oder „Mädchen“.

Dass das nicht zusammenpasst und absurd ist, ist schon lange klar. Noch nie wäre mir bekannt geworden, dass irgendeine fiese Hebamme den Babys zuraune „Du wirst schwul“ und „Du sollst eine Lesbe sein“. Würde die ja auch nicht verstehen, die können ja noch keine Sprache.

Bekannt ist aber, dass Kindergärtnerinnen und Lehrerinnen von Ideologie wegen versuchen, Kindern einzureden, dass sie Trans seien und sich umoperieren lassen müssten. Man ist versucht, diesen Lehrerinnen zu sagen, dass sie auch keine Lehrerin, sondern in Wirklichkeit ein Schirmständer oder ein Briefkasten seien und noch heute Nachmittag ihre Umoperation stattfinde.

Dabei ist längst bekannt, und ich habe viele Blogartikel darüber geschrieben, dass Homosexualität in den allermeisten Fällen angeboren und irreversibel ist, in der Regel auf hormonellen Einflüssen in der Schwangerschaft beruht, die die Geschlechtsausbildung in bestimmten Phasen beeinflussen, weil die nämlich nicht in allen Details gleichzeitig erfolgt. Männerkörper und Männerhirn entstehen zu unterschiedlichen Zeiten, und deshalb ist es durchaus möglich, dass jemand „transsexuell“ ist, und im Prinzip sogar Homosexualität eine partielle Transsexualität sein könnte – nämlich bei der Ausbildung des Beuteschemas und beim eigenen Verhalten. Es gibt Schwule, denen man es nicht anmerkt, und es gibt Tunten und Tucken, die man auf 100 Meter am Gang und Gehabe erkennt. Ich habe schwule Leser, die ich nicht persönlich kenne, nie gesehen habe, die gelegentlich anrufen, bei denen ich mich manchmal wegschreien könnte, wenn die loslegen, weil deren ganze Satzmelodie und Ausdrucksweise so halbweiblich paradiesvogelmäßig klingen kann. Manche Schwule sind einfach für die Kabarett- und Travestiebühne geboren und leben da auch richtig auf. Ich hatte ja mal berichtet, dass mich mal jemand anrief, der sich selbst als „Zwitter“ bezeichnete, und behauptete, beide Geschlechtsmerkmale zu haben und darüber auch sehr froh zu sein, bei dem mir schier die Sicherung rausflog, weil mein Hirn ständig damit beschäftigt war, der Frage nachzugehen, ob ich am Telefon gerade mit einem Mann oder einer Frau rede. Der konnte wie beides gleichzeitig klingen, oder einen Satz als Mann anfangen und als Frau weitersprechen – und hatte auch noch Spaß daran.

Ich bin mir deshalb ziemlich sicher, dass die allermeisten dieser Geschlechtserscheinungen während der Schwangerschaft verursacht werden und mit der Geburt irreversibel abgeschlossen sind – auch wenn sie bisweilen erst verzögert mit der Pubertät „eingeschaltet“ werden und in Erscheinung treten.

Deshalb halte ich es auch für aussichtlos und verfehlt, einen Schwulen „heilen“ oder umerziehen zu wollen. Das wird nicht gehen. Ich kann jemanden auch nicht überzeugen, sich einen dritten Arm wachsen zu lassen.

Im Gegenteil glaube ich, dass man sich das eher sehr genau anschauen sollte, wie die Leute sind, ob sie etwa zu den unauffälligen Schwulen oder zu den Paradiesvögeln gehören, die wie ein Weihnachtsbaum raumlaufen, und so weiter, weil uns das, wenn man es sich denn genau anschauen und vielleicht mit Geschwistern und Befunden in der Schwangerschaft vergleichen würde, Aufschluss darüber geben kann, wie der Mensch eigentlich entsteht und wird, was er wird. Es gibt ja die Beobachtung, dass die zweiten Söhne einer Mutter häufiger schwul sind als die ersten, und den Gedanken, dass das mit einer Immunreaktion der Mutter auf den männlichen ersten Körper zu tun haben könnte.

Jedenfalls ein hochinteressantes und wichtiges Thema, dass ja als „Geschlechterforschung“ in der Medizin eine riesige Bedeutung hätte.

Stattdessen überlässt man es den Marxisten und den Spinnern von den Geisteswissenschaften, die da ihren Ideologiequatsch reinrühren und behaupten, es gäbe keine Geschlechter ab Geburt, das seien alles Zuschreibungen und Rollen, alles nur ansozialisiert, also das genaue Gegenteil. Auf einmal soll das alles nur noch Ergebnis eines Diskurses sein, jeder nur noch das, als was er „gelesen“ werde (Erstaunlich: Ständig reden sie von „als weiblich gelesenen“ Personen, obwohl ein Drittel der Schüler nicht mehr richtig lesen kann – oder vielleicht gerade deshalb? Sollte man künftig nicht mehr von Idioten reden, sondern von als Idiot gelesenen Personen?)

Und dann noch die Dreistigkeit besitzen, von einer LGBTQ-Community zu sprechen, also eben genau gegensätzliche Auffassungen in einen Topf zu werfen.

Und die Schwulen haben nicht gemerkt, dass sie sich hier nach Strich und Faden haben verarschen lassen. Oder sie merken es erst jetzt.

Wären Schwule nicht nur südpols, sondern auch nordpols stärker aufgestellt, hätten sie schon lange eine generelle Diskussion darüber angestoßen, ob Sexualität, Geschlecht, Orientierung, angeboren oder ansozialisiert ist.

Dabei gehen nicht nur der Wissensstand, sondern auch die Interessenlage der Schwulen ganz eindeutig in Richtung Angeboren und damit in das Metier der Biologen, Evolutionswissenschaftler, Genetiker und Endokrinologen, wo sie meines Erachtens auch mit Abstand am Besten aufgehoben sind.

Man war aber dumm genug, es den Marxisten, Feministen und Geisteswissenschaftlern zu überlassen, die alles für sozialisiert und per Diskurs änderbar und umerziehbar halten, und damit für „heilbar“ oder wie auch immer Marxisten es nennen würden. Die glauben ja, dass wirklich alles nur Produkt des Diskurses ist und damit durch Erzwingen und Unterdrücken von Diskursen gesteuert werden kann.

Nun könnte man in Schadenfreude den Lesben für ihre Korruption gönnen, den Feministen und Marxisten zum Opfern zu fallen, aber um die Schwulen wäre es schon schade, denn die haben früher mal viel Spaß, gute Musik und Laune produziert. Ich hatte mal auf einer Reise ein schwules Paar in lächerlicher Aufmachung in der Gruppe, so im Matrosenanzug und im knallengen Höschen, tuntig, so ein bisschen in der Wirkung wie Siegfried und Roy, in der Gruppe. Die waren der Brüller, solche Stimmungskanonen habe ich noch nie erlebt, die waren total beliebt, weil alles vor Lachen brüllte, wo die auftauchten. Besser geht es auf Reisen eigentlich nicht, für die hätte man extra Eintritt zahlen müssen – und hätte ihn auch gezahlt. Von Lesben dagegen wüsste ich wirklich gar nichts Positives zu berichten. Noch nie. Nur Lesbenpornos sind beliebt. Aber von denen heißt es, dass die Darstellerinnen nie Lesben seien, weil echte Lesbenpornos so schlecht seien, dass nur Lesben sie sehen wollten.

Jedenfalls weiß ich aus der Schwulenszene, dass sie sich selbst dafür bedauert, nicht mehr zu existieren. In Berlin – und ähnliches wurde mir aus anderen Städten berichtet, man müsste mal fragen, wie es in Köln aussieht – habe es einst eine lebhafte Schwulenszene gegeben mit Kneipen, Museum und allem, was dazu gehört, und die gäbe es längst nicht mehr, sei völlig zerstört worden, nirgends könne man mehr hin.

Schwule sollten mal darüber nachdenken und untereinander diskutieren (und mir dann auch gerne mitteilen, zu welchen Ergebnissen sie dabei kamen), ob sie nicht im Gegenteil Ziel eines Vernichtungsprogramms waren. Ob LGBTQ nicht im Gegenteil dazu diente, die schwule Szene zu unterwandern und von innen heraus zu zerstören wie man einst die Piratenpartei unterwandert und zerstört hat. Denn was mir so über Schwulenkneipen und das schwule Museum erzählt wird, hat nicht nur verblüffende Ähnlichkeit mit dem, was ich bei den Piraten damals erlebt habe („Sexistische Kackscheiße!“), es ist auch taktisch und strategisch verblüffend deckungsgleich.

Hört man sich die feministische Strategieausrichtung an, und ich erinnere da an den schrecklichen Professor Michael Kimmel, dann bleibt denen aus ideologischer Sicht gar nichts anderes übrig, als die Schwulen zu vernichten, weil aus deren Sicht jegliche Form einer Eigenschaft, egal welche, die A und B haben, C aber nicht, unweigerlich zu Nazitum führt. Deshalb ist es für diese marxistischen Ideologen so wichtig, alles zu planieren und gleichzumachen, von jeder Eigenschaft sicherzustellen, dass sie alle oder keiner haben. Entweder A, B und C, oder gar keiner. Völlig egal ob Lesen können, Rechnen können oder Schwul sein. In China hatten ja die Maoisten Leuten die Finger gebrochen, die Klavier spielen konnten – weil es nicht alle konnten, durfte es keiner können. Ich hatte in meiner Studentenzeit mal einen Chinesen als Gaststudenten auf dem Flur im Wohnheim, der in China schon fließend Deutsch gelernt hatte. Unser Tischtennis-Crack fragte den gleich zur Begrüßung, ob er Ping Pong spielen könne. Der fassungslos über die Frage als solche: „Alle Chinesen spielen Ping Pong!“. Als ob die Frage schon unzulässig wäre.

Darin liegt die Motivation hinter der Migration: Man will ganz bewusst Deutschland fluten mit Leuten anderer Eigenschaften, um jede beliebige Eigenschaft auszuverdünnen, und um uns unterschiedsblind zu machen.

Und im Zuge dessen müssen einfach auch Männer und Frauen, Hetero- und Homosexuelle weg, und alles durch ein Einheitsgeschlecht mit einer Einheitssexualität ersetzt werden. Übrigens auch durch eine Einheitsreligion, weshalb man den Islam als den LGBTQ unter den Religionen auserkoren hat, alles zu vereinnahmen und gleich zu machen.

Über solche Details, dass der Islam ein ausgeprägtes Geschlechterbild pflegt und dazu neigt, Schwule vom Hochhaus zu werfen, zu steinigen und meist sogar beides zusammen, hat man sich nicht groß Gedanken gemacht, weil der Islam zumindest gegenüber dem bisherigen Stand zu einer brachialen Gleichschaltung und Vereinheitlichung führt. Da werden Marxisten feucht im Schritt.

Liebe Schwule, das Ding habt Ihr vergeigt. Ihr habt das schlicht verpennt, Euch rechtzeitig gegen Eure Vernichtung zu wehren, und Euch zu überlegen, wer für und wer gegen Euch ist. Heute dürft Ihr Euch dann Heimis statt Homos nennen, weil, wie viele Schwule das sagen, sie nur noch zuhause hinter der Gardine schwul sein dürfen. Das ist so wie Sex aus dem Home-Office.

Paradebeispiel für diese Kurzsichtigkeit ist Hape Kerkeling: Macht immer auf links, immer auf woke, und jammert dann, dass Berlin nichts mehr für ihn ist. Kein Mitleid, selbst schuld. Geliefert wie bestellt.

Hättet Ihr mal früher nachgedacht, statt immer nur am Südpol zu jodeln. Aber sagt nicht, man hätte Euch nicht gewarnt. Ihr wart nur so besoffen von Euch selbst, dass Ihr gar nicht in der Lage wart, auf Warnungen zu hören.

In den 80er, 90er Jahren wäre Euer Aussterben noch ein Verlust gewesen. Die Musik war so richtig gut. Die Stimmung auch.

Heute seid Ihr so abgetakelt und so in diesem LGBTQ-Brei verschwommen, den eh keiner mehr sehen kann oder will, dass Euer Untergang nicht bemerkt, und wenn doch, dann nicht bedauert wird. Ihr fehlt schlicht keinem mehr.

Und damit ist die Operation der Marxisten, eine Eigenschaft und Bevölkerungsgruppe zu tilgen, erfolgreich abgeschlossen.