„Replacement Migration“
Lesenswertes von den Vereinten Nationen.
I read the UN document that initiated the mass migration policies to Europe.
The UN document from the year 2000 outlines the need to import an "extraordinarily large" number of migrants by 2050 – up to 701 million.https://t.co/H9tARHusPd pic.twitter.com/lGeLeLk7Px
— Mark (@Mark67319) July 21, 2024
Zum Runterladen: Replacement Migration
Demnach stecken die Vereinten Nationen hinter der Massenmigration nach Europa, und zwar mit dem Ziel, die alternden und schrumpfenden Gesellschaften Europa zu ersetzen. Man braucht nicht viel Phantasie, dass in der Folge dessen ein Haufen Schergen und Agenten losgezogen sind, um Migration zu betreiben, koste es, was es wolle, mit allen Mitteln.
Beachtlich der Titel: Replacement Migration. Und das aus dem Jahr 2000.
Hatte man nicht jeden als Nazi, Rechtsradikalen, Verschwörungstheoretiker, Populisten an die Wand genagelt, der von „Bevölkerungsaustausch“ sprach?
Seite 110: TABLE A.4. GERMANY, REPLACEMENT MIGRATION SCENARIOS
Man plant bis ins Jahr 2050, was ohne Migration passiert und wieviel Migration jeweils erforderlich ist, um
- die Bevölkerung konstant groß zu halten
- die Altersgruppe der 15 bis 64-Jährigen konstant zu halten
- das Zahlenverhältnis derer im Alter zwischen 15 und 64 zu denen ab 65 und älter konstant zu halten
Für den dritten Fall bräuchten wir nach dieser Rechnung derzeit über 3 Millionen Zuwanderer im Jahr, ab 2025 über 5 Millionen und ab 2030 sogar über 6 Millionen, wenn ein Verhältnis von Zahlern zu Rentnern von 4,41 halten will.
Es würde erklären, warum man gerade das Rentenalter hochschieben will, weil man die Zuwandererzahlen, die nach dieser Rechnung erforderlich wären, nicht erreicht, wir sind ja eher so bei 2,6 Millionen. Das sieht aus, als würde man exakt nach diesen Tabellen arbeiten (wollen), und dazu die Bevölkerung einfach nur scham- und hemmungslos anlügen.
Und man könnte auf den Gedanken kommen, dass so mancher Politiker, vor allem Grüne mit seltsamem Lebenslauf, genau zu diesem Zweck gemacht und installiert wurden.
Dabei ist das höchstens eine Milchmädchenrechnung, denn man kann nicht einfach irgendwelche Leute von irgendwoher nach Europa schaufeln und dann erwarten, dass die hier brav arbeiten und Sozialabgaben zahlen. Das wird so nicht funktionieren. Eine schrumpfende Gesellschaft dagegen hätte noch für einige Zeit funktioniert.
Man kann natürlich daraus auf den Gedanken kommen, gerade weil das schon von 2000 war, ob der Krieg in Syrien nicht als eine Art Beschaffungsmaßnahme angezettelt war. Und vielleicht auch der in der Ukraine, weil wir noch Frauen brauchen. Es kamen ja zuvor fast nur Männer. Bömbchen hier, Kriegchen da, dazu noch ein wohlorganisiertes Netz von Schleppern, und schon läuft das mit der Migration. Man muss den Leuten nur irgendwie einreden, dass sie selbst nach Europa wollen.
Was ja im Prinzip auch ein Raubkolonialismus ist. Früher haben wir Kunst aus anderen Ländern mitgehen lassen, heute Menschen. Dafür geben wir die Kunst zurück.
Was dann auch erklären würde, warum wir in demokratischer Hinsicht einfach plattgemacht, angelogen und verschaukelt werden: Weil man uns eh nicht mehr für relevant hält. Bis wir aufwachen, sind wir demokratisch nicht mehr relevant.
Es erklärt eigentlich alles, was hier passiert.
Nur die Überschrift ist irgendwie nicht so ganz richtig. Eigentlich müsste es „Reparatur des Schadens durch Feminismus“ heißen.
Ach ja, und galten die Vereinten Nationen nicht ohnehin als eine Art Weltkommunismusbehörde? Dann würde ich von denen gerne mal wissen, warum man im Kommunismus immer so gern behauptet, dass die Maschinen die Arbeitseffizienz so steigern, dass wir immer produktiver werden, sie dann aber das Zahler-Rentner-Verhältnis hart konstant auf 4,41 halten wollen.