Korrelation und Kausalität
Interessante Frage:
Das erklärt mir die deutsche Politik……… pic.twitter.com/bnCshuOh1I
— Erika Steinbach (@SteinbachErika) August 3, 2024
Wenn es eine Korrelation aus Linker Überzeugung und psychischen Erkrankungen gibt, wie herum liegt da die Kausalität?
- Zieht linke Politik psychisch Kranke an? Etwa über deren Minderheiten- und Identitätspolitik? Über deren Ideologie, die anderen die Schuld für alles gibt, was schief läuft, also Leute von heilsamer Selbstkritik abhält? Weil sie genau solche Leute suchen und brauchen? Oder vielleicht einfach der Rudelmechanismus, weil sie dahin gehen, wo es schon so viele Bekloppte gibt? Oder weil sie systematisch da rekrutieren, wo auch der Nordpol windschief sitzt?
- Oder ist es andersherum, wird man bei den Linken psychisch krank? Aus denselben Gründen?
Oder einfach als Folge dieser ständigen Verdächtigungen, Beschuldigungen, Verfolgungen? Es gibt ja den Effekt, dass Feministinnen und vor allem Gender-Trullas psychisch krank werden, depressiv und suizidal, weil sie sich nicht mehr aus dem Haus trauen vor lauter Angst, ein Mann könnte ihren Hintern erblicken. Hat man nach gewisser Zeit des Linkstums zwangsläufig einen Dachschaden?
- Oder ist das mehr so ein gegenseitiges Verhältnis, dass sich das aufschaukelt, wenn man mal so ein kleines, unauffälliges bisschen links und ein bischen undicht ist, und sich das dann so gegenseitig verstärkt?
Weil das Linkstum ja darin besteht, überall Verschwörungen und das Böse zu sehen, überall lauern Rassisten, Sexisten, Kapitalisten, die einem an Leder und Wäsche wollen? Links zu sein, macht analystisch Gespenster zu sehen, und Gespenster zu sehen macht präventiv links zu sein? Je linker man ist, desto mehr Nazis und Sexisten sieht man, und je mehr man davon sieht, desto linker wird man? Eine selbstverstärkende Eskalation, wenn erst einmal die Initialzündung da ist?
- Oder gibt es gar keine direkte Kausalität, sondern eine von einer gemeinsamen dritten Ursache?
Es heißt ja, dass der Hang zum Linkstum genetisch nachweisbar sei. Wenn aber Linkstum genetisch bedingt ist, oder zumindest die Neigung dazu durch genetische Disposition gefördert wird, könnte es dann nicht sein, dass dieselbe Disposition auch undicht macht?
- Oder, auch das muss man bei diesen Korrelation-Kausalitätsbetrachtungen berücksichtigen, sind „links“ und „Dachschaden“ vielleicht gar nicht zwei verschiedene Größen, sondern dieselbe, mithin die Korrelation nur eine Scheinkorrelation? Sind linke Parteien am Ende nichts anderes als das verfassungsrechtlich geschützte Unterfangen, einen Dachschaden als Verein anzumelden und vom Staat finanziell fördern zu lassen? Eine dieser Erkrankungen, die zu haben besser bezahlt wird als sie zu heilen?
Muss man beobachten.