Edeka und die Wurstverkäufer
Ein Konzern macht sich lächerlich.
Edeka ist ja gerade mit einer Anti-AfD-Kampagne aufgefallen.
Die Supermarktkette #Edeka ruft in einer ganzseitigen Anzeige in der "Zeit" indirekt dazu auf, bei den Landtagswahlen in #Thüringen, #Sachsen und Brandenburg nicht die #AfD zu wählen. pic.twitter.com/UatUfeGgc5
— Dietmar Neuerer (@dneuerer) August 29, 2024
Dabei sollte nicht mit Steinen werfen, wer im Glashaus sitzt, denn Edeka hat eine NSDAP-Vergangenheit (siehe auch hier).
Nun kommt heraus (Originalquelle Lebensmittelzeitung, öffentlich zugänglich WELT) dass sie die Fleisch- und Käsebedientheken reduzieren, schließen oder durch Selbstbedienungsanlagen ersetzen müssen, weil sie kein Personal mehr finden.
Edeka macht also einerseits auf Diversitätsjubel und Migration, kann aber gleichzeitig auch nach 10 Jahren intensiver Migration und Millionen von Zuwanderern nicht mehr genug Leute finden, die im Laden an der Theke stehen und verkaufen wollen.
Aber die Migration brauchen wir unbedingt gegen den Fachkräftemangel.