Ansichten eines Informatikers

Amygdalakastration: Zwangsimpfung gegen rechts?

Hadmut
23.9.2024 16:09

Eine Sache geht mir noch durch den Kopf.

Wenn sich das bestätigt – und es scheint alles darauf hinauszulaufen – dass die politische Grundausrichtung mit der Größe der Amygdala korreliert (obwohl es heißt, dass der Größenunterschied nur etwa ein Reiskorn beträgt) und auch mit dem Testosteron zusammenhängt, und es da eine Kausalität gibt, wäre das vorstellbar, dass man auf biochemischem Weg die politische Meinung beeinflusst, ob nun über Nahrung, Trinkwasser, „Impfung“ oder womit auch immer.

Ich hatte ja diese Erkrankung erwähnt, bei dem die Amygdala verkalkt und ausfällt, und den Fall dieser Frau, die keine Angst und Bedrohung mehr empfindet.

Wenn man sich dann noch anschaut, welche Milliardäre gerade dahinter her sind, uns in Migration zu ertränken und dabei die Meinung niederzuhalten, per KI die gesamte Kommunikation zu überwachen und zu filtern bzw. zu alarmieren, wenn einer etwas sagt, was er nicht sagen soll, dann ist der gedankliche Weg nicht mehr weit, den Leuten auf die eine oder andere Art etwas zu verabreichen, um die Amygdala zu dämpfen oder kaltzustellen und die sozialen Funktionen zu stärken, also alles das zu tun, was Menschen „links“ macht.

Man ist ja heute schon an dem Punkt, an dem man in vielen Ländern in den Schulen Kinder – auch gegen den Willen der Eltern oder ganz ohne ihr Wissen – mit Hormonen und Pubertätsblockern vollzupumpen, damit man genug Zombies hat, die sich in die Ideologie einfügen. Ideologiedurchsetzung durch Hormone und Chemie gibt es schon.

Und das kam ja auch vor ein paar Jahren hoch, dass man den Jungs „toxische Männlichkeit“ und ihre „Geschlechterrolle“ austreiben, sie also alle wie Mädchen erziehen will.

Da ist dann der Gedanke nicht mehr fern, den Kindern in der Schule auch „Meinungsblocker“ zu verabreichen, vor allem vor dem Hintergrund, dass konservative Auffassungen anscheinend mit Testosteron zusammenhängen, damit also auch mit Männlichkeit.

Schaut man sich an, wie die bisher schon gegen „Männer“ vorgegangen sind, ist es unausweichlich, dass sie mit denselben Methoden „gegen Rechts“ vorgehen, sobald die biologischen und neuralen Ursachen besser erkannt sind.

Das wird dann irgendwann so sein, dass Kinder jeden Morgen eine Tablette „gegen rechts“ bekommen. Oder eine mRNA-Impfung. Es heißt ja von der Covid-19-Impfung, dass sie Autoimmunreaktionen auslösen kann, die zur Vernarbung des Herzmuskels und der Gefäße führen kann. Da kommt bestimmt der Gedanke auf, so etwas so zu entwickeln, dass es zu einer Autoimmunreaktion gegen die Amygdala kommt, und die vom eigenen Immunsystem angegriffen wird und vernarbt. Zack, ist man links, weil jedes kritische Denken und jede Ablehnung von Fremden einfach weg ist.

Und schaut man sich dann linke Diktaturen an wie etwa Stalin, Mao, die roten Khmer, Nordkorea, Stuttgart, wie die mit Menschen umgehen, die ihnen nicht passen, dann kann dann auch kein Zweifel mehr bestehen, dass die in die körperliche Unversehrtheit eingreifen. Es wäre ja auch die kommunistische Konsequenz. Kommunisten sehen ja nicht ein, dass der Mist seit 100 Jahren immer wieder scheitert, weil er einfach nicht funktioniert. Die sagen ja immer, das sei noch nicht der richtige Kommunismus gewesen, weil die Menschen noch nicht die richtigen waren. Die DDR sei ja auch nur gescheitert, weil die Menschen noch nicht die richtigen waren. Falsche Menschenrasse – sie behaupten ja gleichzeitig, es gäbe keine Menschenrassen, und beklagen sich, dass der Kommunismus/Sozialismus nicht gut laufe, weil es noch die falsche Menschensorte sei. Das ist unausweichlich, dass die versuchen werden, durch Manipulation der Gene oder des Organismus versuchen werden, die organischen Eigenschaften zu eliminieren, die zu „rechtem“ Denken führen, also die Menschen – oder gleich die Gene – entsprechend zu verändern.

Kennt Ihr den Film „Gattaca“? In dem Menschen nach ihrer genetischen Qualität sortiert werden?

Das werden wir dann haben. Man wird nur noch dann auf wichtige Posten kommen, wenn man in der medizinischen Untersuchung nachweist, dass man entweder genetisch verändert oder durch Impfung „amygdalakastriert“ ist, um keinen rechten Gedanken mehr zu entwickeln. Auch bei Sexualstraftätern gibt es ja diese „chemische Kastration“, die sicherstellen soll, dass einer keinen mehr hochbekommt oder kein sexuelles Interesse mehr an Kindern entwickeln könne. Manche lässt man ja nur damit aus dem Gefängnis. Es ist eine Frage der Zeit, bis man Meinungsverbrecher in das Gefängnis steckt und sie erst wieder rauslässt, wenn sie sich einer chemischen Amygdalakastration unterzogen haben.

Und im Prinzip machen wir das ja schon längst: Ich beschreibe ja seit Jahren, dass wir mit „Vielfalt“ geflutet werden, und gleichzeitig aber – wie O’Brien mit Winston Smith in Zimmer 101 – darauf konditioniert, nicht mehr zu sehen, was er sieht, sondern was die Partei vorgibt, als unterschiedsblind zu werden. Wir sind ja schon in dieser Dressurphase, in der uns ständig „Diversität“ bezüglich jeder möglichen Eingenschaft vor Augen geführt werden, wir aber sofort aufs Maul bekommen, wen wir sagen, dass irgendwer in irgendeiner Hinsicht anders ist. Im Prinzip läuft das ja schon darauf hinaus, die Amygdala kaltzustellen, auch wenn die Hirnmechanismen dahinter noch nicht verstanden worden sind. Es geht aber darum, die Mustererkennung (in der Amygdala) und die entsprechenden Reaktionen (sieht fremd aus -> Alarm!) zu zertrümmern. Das haben wir ja schon, bisher nennen wir es beispielsweise ARD und ZDF. Das ist unausweichlich, dass die von chemische Methoden umsteigen wie von Verbrenner auf E-Auto, sobald das hinreichend erforscht und kastrierbar ist.

Orwell würde blass vor Neid.