„Mein Kampf“, Band 2, Kapitel 11
Leser sagen – Danisch wundert sich.
Leserzuschrift zu meiner Beobachtung, dass verblüffend viele Links-Grüne und Genders Nachfahren von Nazi-Größen sind:
Grüne und das 11. Kapitel in Mein Kampf Band2
Hallo Herr Danisch,
Nachdem es immer wieder Hinweise zur braunen Familiengeschichte prominenter Grüner gab und wegen der These, daß sie deshalb so agieren um sich davon zu befreien, habe ich mal die These geprüft, ob hier nur die Opfer ausgetauscht wurden, aber das totalitäre Selbstbewusstsein bleibt.Dazu habe ich mal in Mein Kampf nach Stichworten gesucht. In Band 2 – 11. Kapitel zu Propaganda fand ich u.a. folgendes Zitat:
“Der durchschlagendste Erfolg einer weltanschaulichen Revolution wird immer dann erfochten werden, wenn die neue Weltanschauung möglichst allen Menschen gelehrt und, wenn notwendig, später aufgezwungen wird, während die Organisation der Idee, also die Bewegung, nur so viele erfassen soll, als zur Besetzung der Nervenzentren des in Frage kommenden Staates unbedingt erforderlich sind.”
Irgendwie sehe ich da viele beängstigende Parallelen zu heute.
Ich hatte zwar mal was über „Mein Kampf“ geschrieben, nachdem ich das als PDF irgendwo im Internet heruntergeladen hatte, und fand es schon literarisch sehr schwach, würde dem aber zugute halten, dass man im Zeitalter der Schreibmaschine Texte eben nicht so nachbarbeiten und ergänzen konnte, wie man das heute macht, auch anstrengend zu lesen, weshalb ich mich stattdessen per Suchfunktion an Stichworten entlanggehangelt habe, weil die Gedanken aufgrund des Schreibens mit der mechanischen Schreibmaschine kreuz und quer verteilt sind, war allerdings dann über die Inhalte überrascht, weil er schon erkennbar beschrieb, was der da vor hatte. Vor allem hatte ich den Eindruck, dass der da mild und überlegt anfing, und sich das dann wohl im gelegentlichen Bierrausch hochschaukelte, weil der Stil wechselt. Es hieß zwar, Hitler sei Antialkoholiker gewesen, aber irgendwo sind Rechnungen für Bier aufgetaucht, die die sich da in ihren Stubenarrest haben liefern lassen, denn diese „Festungshaft“ war eher ein loser Stubenarrest als ein Gefängnis. Das Werk war wohl eher ein Produkt aus Langeweile, Saufen und Gelegenheit für „was ich schon immer mal sagen wollte“.
Aber das ist ja genau der Punkt, den ich den Holocaust-Ausstellungen und -Gedenkstätten immer anlaste: Sie legen den Fokus auf Bilder und Merkmale, zeigen die Nazis als die mit dem Hakenkreuz, braunen Uniformen, Stiefeln, roten Fahnen, um sie optisch erfassbar, erkennbar zu machen (und die Amygdala auf Muster zu trainieren). Sie erklären aber nicht deren Methoden, wie sie die Leute dressierten.
Und das hielte ich für viel wichtiger als die Frage, ob die Uniformen braun oder blau waren und ob sie als Zeichen ein Hakenkreuz oder zwei Kringel hatten.
Denn letztlich haben Hitler und die NSDAP – ich hatte ja viel dazu geschrieben, dass an denen gar nichts neu oder singulär war, sondern dass das eine gecastete Boy-Band war, für deren Ideologie und Erscheinung man einfach ausnahmslos alles aus der Weltgeschichte zusammenplagiiert hatte – selbst viel von den Kommunisten abgeschaut und übernommen. Im Berliner Stasi-Gefängnis gab es mal eine Ausstellung über Stalin, und darin auch Vitrinen, in denen kommunistische Bombast-Architektur und die der Nazis nebeneinander gezeigt wurde, und es offensichtlich war, dass die Nazis bei den Kommunisten plagiiert hatten.
Und nun plagiieren die Linken bei den Nazis, oder auch in direkt bei sich selbst, das ist alles ein einziger Methodensumpf der Manipulation von Menschen. Deshalb ist das keineswegs überraschend, dass uns Bolschewisten, 3. Reich, DDR, EU in so vielem ähnlich erscheinen, denn die Methoden der Manipulation der Massen sind ähnlich, gleich oder sogar dieselben.
Es gibt noch mehr solcher Zitate. Es fällt mir nicht mehr ein, aber irgendwer hatte auf Twitter neulich ein Zitat von Goebbels, dass sich anhörte, wie frisch von heute.
Demokratie ist nur noch eine kollektive Halluzination https://t.co/8fm22n2N2Y pic.twitter.com/52yW1yb937
— WELT (@welt) September 30, 2024
Wir sind keine Demokratie.
Wir sind ein diktaturoider oder wenigstens diktaturversuchender pathologischer Zustand, der sich in der Perfidie übt, sich den Leuten gegenüber als Demokratie auszugeben.
Alle reden sie von einem AfD-Verbot. Faktisch geht es aber um ein Wahl- und Demokratieverbot. Man soll keine Wahl des Systems mehr haben, sondern nur noch in gewissem Umfang innerhalb des Systems dessen weitgehend unterschiedslose Vertreter.
Nachtrag: Ich wusste gar nicht, dass es da zwei Bände gibt.