Ansichten eines Informatikers

Viktorias Unterhosen

Hadmut
20.10.2024 14:49

Herrlicher Artikel aus dem Bereich der südpolnahen Damenunterbekleidung.

Kennt Ihr noch die Marke Victoria’s Secret?

Die, die früher mit den Topmodels und Heidi Klum so bekannt war, weil die zu den Shows immer die hübschesten Frauen, oft mit den berühmten Engelsflügeln brachten.

Ich habe nie so richtig verstanden, wie der Laden funktioniert, denn das, was die da anboten, hat mir nie so richtig gefallen. Ich war sogar einige Male in deren Läden, so aus Neugier, zum gucken, weil die gerade in Asien, und auch arabischen Ländern stark in den luxuriösen Einkaufszentren vertreten sind. In irgendeinem Land – ich weiß es nicht mehr, war es Abu Dhabi? – gab es mal so einen Laden, die da aus religiösen Gründen nur Handtaschen anbieten konnten, aber trotzdem unbedingt in dem Zentrum präsent sein wollten.

Langer Rede kurzer Sinn: Mir gefällt deren Zeug nur sehr selten. Das sieht irgendwie alles aus wie gewollt und nicht gekonnt, das aber dann professionell und teuer. Das ist nicht erotisch, das ist eher so auf halber Strecke zwischen Nachtrevue und Zirkus. Und eigentlich hatte ich erwartet, dass die Läden voller Männer sind, die irgendwelche Reisemitbringsel oder Weihnachtsgeschenke kaufen, das ist aber nicht so. Einzelne Männer sieht man praktisch gar nicht, und die wenigen Männer sind eher von der Sorte, dass sie von ihrer Frau/Freundin zum Einkaufen mit reingeschleppt werden und sich dann langweilen.

Das ist mir da auch schon aufgefallen: Das Zeug ist nicht so gebaut, dass es Männern gefällt. Das Zeug ist so gebaut, dass es Frauen gefällt. Die sollen sich darin selbst gefallen. Das ist alles so, dass man sich darin noch brav und niedlich vorkommt, gerade eben nicht verrucht oder ernstlich erotisch. Das ist mehr so Einbildungs-Erotik. Aber: Es belegt die These, die ich schon zweimal im Blog hatte, die mir eine „Trans-Frau“ unter den Lesern schreibt, dass Frauen auf glatte, seidige, fließende Stoffe auf der Haut stehen. Und das scheint ein wesentliches Geschäftsprinzip zu sein: Offiziell tut man so, also würde man darin sexy aussehen, verkauft den Frauen aber ein Haut- und Strapsgefühl. Man bedient das weiblich-taktile und weniger das männlich-optische.

Die Masche lief eine Zeit recht gut, dann aber nicht mehr. Vor fast auf den Tag genau einem Jahr hatte ich einen Artikel über die: Go Woke, go broke. Die haben sich mit Wokeness praktisch das ganze Geschäft ruiniert. Aus irgendwelchen Gründen meinten die, fetten schwarzen Gettotanten mit Ärschen wie ein Brauereigaul ihre Lingerie verkaufen zu können, und merkten nicht, dass die dort riesige Twerking-Leggins und keine Ritzenputzer-Tangas tragen (die man bei denen sowieso meist nie wieder finden würde) und deren Unterhosen einen Stoffbedarf wie ein Pfadfindergruppenzelt haben (und ähnliche Materialqualitäten erfordern, nicht selten auch die Spannseile, Heringe statt Strapse). Kurz vor Pleite kamen sie zu der Erkenntnis, dass sie doch lieber wieder sexy statt wokeness machen sollten, weil Sex sells, Woke scares. Lief genauso blöd wie für Budweiser. Man hatte sich Zielgruppen ausgesucht, die nicht nur als Kunden nicht taugen und nicht Kunden werden, sondern realistisch betrachtet auch viel zu klein sind, um als Kunde zu genügen. Symptom der linken Fehleinschätzung der Bevölkerung. Man dachte ja gerne, dass die ganze Bevölkerung queer und trans und sowas ist, und nur ein kleiner Restposten von Altnazis noch auf hetero macht.

Jetzt geben sie sich also größte Mühe, wieder zum Konzept der hübschen Mädels zurückzukehren.

Und genau darüber macht sich jetzt eine Frau bei Apollo News trefflich lustig: Die Rückkehr von Victoria’s Secret zeigt, wie die Woke-Ideologie in den USA zunehmend in die Defensive gerät

Ja. Wenn die Zahlen gen rot gehen und die Investoren stinksauer werden, merkt auch das dümmste Management, dass etwas schief läuft – oder wird ausgewechselt. Das ganze Woke-Ding war eine Scheiß-Idee, und jetzt versuchen sie alle, da wieder rauszukommen.

Männer wollen schöne Frauen und Frauen wollen Männern gefallen.

Ja.

Und wenn die Feministinnen, Linken, Genders noch so rotieren und ihrem Marx-Scheiß daherkommen: So ist es, und so bleibt es. Das ist der Knackpunkt und der Schlüssel der Aktfotografie: Männer sind Voyeure, Frauen sind Exhibitionisten. Sah man in der vormigrantischen Zeit in jeder Berliner U-Bahn im Sommer.

Das Geschlechterding ist eigentlich ganz einfach, und die Rollen sind es auch. Es ist nicht die „Geschlechterordnung“, die zu „überwinden“ ist, sondern der Schwachsinn der Sorte Marx und die Epidemie der Dummheit, dem zu folgen, auch als Geistes- und Sozialwissenschaften bekannt.

Ich hatte das neulich wieder, dass Frauen ja von Natur aus zum Kommunismus neigen, weil ihr Fortpflanzungserfolg darauf beruht, in der Hierarchie und auf dem Bumsmarkt nicht zu weit nach hinten zu rutschen, um von den attraktiven (=gesunden, überlebenstauglichen, fitten) Männchen begattet zu werden. Entweder ist man die Sexbombe, und spielt diesen Trumpf dann auch aus, indem man zeigt, was man hat. Oder man ist Mittelmaß und gibt sich damit zu frieden. Oder man ist Verlierer und versucht dann alles, um auf „Gleichheit“ zu machen und den anderen ihre Vorteile auf jede erdenkliche Weise zu sabotieren und zu nehmen.

Viele Fragen, warum Feministinnen immer so hässlich sind. Es ist aber die falsche Frage. Korrelation erkannt, aber Kausalität falsch herum gesetzt. Die Frage muss lauten, warum die Hässlichen Feministinnen werden. Weil das deren Notfallprogramm für sexuelle Konkurrenzuntauglichkeit ist. Gleichheit fordern und mit Kampf gegen „Sexismus“ den anderen ihre sexuellen Vorteile madig machen.

Es gibt freilich verschiedene Sorten. Es gibt sehr wenige gut aussehende Feministinnen, aber es gibt sie durchaus. Das sind praktisch immer junge Lesben, die dann aber so doof sind, dass sie nichts gescheites lernen und versuchen, ein pseudointellektuelles Umfeld zu finden, und dann eben das nehmen, was sie in ihrem lesbischen Umfeld finden. Gender Studies. Die kommen sich dann schlau vor, sind sie aber nicht.

Und in diesem ganzen Sumpf hat sich so ein „antisexistisches“ Ding gebildet, was völlig an der Realität und Biologie vorbeigeht, und auch an jedem Hirn, denn es ergibt faktisch keinen Sinn.

Victoria’s Secret ist bekannt für aufreizende Dessous, die schönsten Models der Welt, Engelsflügel und die jährliche Victoria’s Secret Fashion Show. Doch diese Show hat das Unternehmen vor fünf Jahren gecancelt, nachdem auch die Marke selbst als sexistisch und politisch inkorrekt gecancelt wurde.

Ja. Im Sozialismus und Kommunismus trägt die Frau den gleichmachenden Mao-Anzug. Siehe die Verfilmung von 1984.

Und dann machten die eben auf Trans und politisch korrekt. Geschäft futsch.

Nach ein paar weiteren verzweifelten und kläglich gescheiterten Versuchen, Reizwäsche politisch korrekt zu verkaufen, hat die Marke 2023 den nächsten Image-Wechsel eingeleitet. Zurück zu dem Modell, das sie einst zu einem Milliarden-Imperium machte.

Höhepunkt: Das Comeback der Fashion Show, das diese Woche Dienstag endlich stattfand. Die Show erreicht auf keiner Ebene die Superlative, die Victoria’s Secret in den letzten Jahrzehnten aufgestellt hat. Leichtigkeit, Konzept und Glitzer fehlten. Es gab die ersten zwei Trans-Models und mehrere Plus-Size-Models, die irgendwie wohl mit einem Aufgebot von Kate Moss, Carla Bruni, Eva Herzigova, Adriana Lima und Cher ausgeglichen werden sollten.

Aus der Show sprach vor allem Panik.

[…]

Und doch ist das Comeback dieser Show nicht woke gewesen. Sie spiegelt einen Trend wider. Eine Gegenbewegung zur politischen Korrektheit, die sich in Amerika auch in der Tech-Branche bereits abzeichnet. Heute braucht man noch zwei Alibi-Transmodels, um die typischen Victoria’s Secret-Models am nächsten Shitstorm vorbeizuschmuggeln, die genauso dünn und leichtbekleidet sind wie eh und je. Lange wird das nicht so bleiben, denn BHs werden auf zumindest nahezu echten Brüsten immer besser aussehen.

Ja. Man versucht gerade verzweifelt, aus dem Woke-Mist wieder rauszukommen, aber es gelingt nicht.

Die Show und das alte Image wurden im Zuge einer feministischen Bewegung gecancelt, um Frauenkörper nicht mehr ach so bösen „Männerfantasien“ zu unterwerfen.

Die tragische Ironie an der ganzen Sache ist doch eigentlich, dass Männer nie wirklich Victoria’s Secret Models haben wollten. Die Behauptung, Victoria’s Secret würde Männerfantasien verkörpern, war das Hauptverkaufsargument – gerichtet an Frauen. Doch so wirklich gestimmt hat das nie. Victoria’s Secret hat die Frauenfantasie verkauft, eine Männerfantasie zu werden.

Ja. Perfekt beschrieben. Victoria’s Secret hat Frauen nicht sexy gemacht, sondern ihnen das Gefühl verkauft, sexy zu sein. Sie waren nicht das, was Männer für sexy halten, sondern das, was man Frauen einredete, was Männer für sexy halten würden.

Die Vorstellung von Frauen, was Männer wollen, hat sich dabei verselbstständigt und hat kaum noch etwas mit der Realität zu tun. Es ist lustig, dass Feministinnen dann aber ständig Männern vorwerfen, unrealistische Schönheitsstandards an Frauen zu stellen.

Das ist symptomatisch richtig, aber kausal etwas schwieriger. Denn die Mode wurden in den letzten Jahrzehnten vor allem von Schwulen und Lesben dominiert – und damit von deren sexuellen Präferenzen. Und die stehen beide nicht so auf schöne weibliche Formen. Besonders die Schwulen neigen dazu, Frauen zwar schon für schön im nichtsexuellen Sinne zu halten, sie sich aber doch mit der Figur eines Knaben zu wünschen. Und das funktioniert letzten Endes eben nicht.

Frauen leiden am meisten unter den Schönheitsstandards, die sie sich selbst und gegenseitig auferlegen.

Ja.

In Australien gab es ja mal Trouble, weil eine Nachrichtenmoderatorin geshitstormt wurde, weil sie dasselbe Kostüm zweimal anhatte. Aus Protest hat ihr männlicher Kollege mal ein ganzes Jahr lang jeden Tag denselben dunkelblauen Anzug getragen, nur alle paar Wochen mal in die chemische Reinigung, und keiner hat’s gemerkt. Man hat es untersucht und kam zu dem Schluss, dass der Shitstorm ausschließlich von Frauen kam. Männern wäre das völlig egal gewesen, ob die ihr Kostüm einmal, fünfmal oder zehnmal trägt.

Und auch, wenn eine schlampenmäßig oder nuttig aussieht – es sind in der Regel andere Frauen, die dann Streit anfangen. Frauen versuchen immer, die sexuelle Attraktivität ihrer Konkurrentinnen zu beeinflussen. Irgendwo haben sie rausgefunden, dass Friseurinnen dazu neigen, attraktiven Frauen die Haare kürzer zu schneiden, um deren Attraktivität zu reduzieren.

Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und behaupte, dass es für Frauen kaum etwas Besseres geben würde, als tatsächlich nach dem zu streben, was Männer wirklich wollen. Weil Männer in der Masse einfach biologisch darauf gepolt sind, Frauen attraktiv zu finden, die gesund sind.

Das ist genau richtig. Genau so ist es. Männer und Frauen sind darauf programmiert, den besten Sexualpartner zu finden, aber eben aufgrund der Sexualart verschiedenen Taktiken unterworfen. Männer streuen breit, quantiativ. Frauen müssen qualitativ arbeiten. Männern reicht es, sich eine zu suchen, die den Nachkommen möglichst gute Gene mitgibt und die Aufzucht hinbekommt, also jung, gesund, symmetrisch, wohlgewachsenes (=krankheitsfreies) Gesicht, gebärfreudiges Becken, stilltaugliche Brüste, schöne Haut (=keine Krankheiten, keinen Pilz, keine Parasiten), ordentliche Ernährung, schöne lange Beine, um fliehen und sich in der Steppe bewegen zu können.

Frauen dagegen wollen den Chef (=Stärkster, Gesündester, bietet am meisten Schutz), und prüfen chemisch, ob der genetisch gut passt, also nicht zu nahe ist. Deshalb gerne Fremde, auch um Inzucht zu vermeiden. Es gibt ja Evolutionsbiologen, die meinen, dass Frauen gerne küssen und riechen, um gewisse genetische Eigenschaften zu prüfen.

Nicht bis in die Unfruchtbarkeit ausgemergelt und auch nicht Diabetes Typ II übergewichtig – einfach normal und durchschnittlich.

Ja.

Denn es ist, und das wurde an verschiedenen Völkern Afrikas gut beobachtet, eine wesentliche Anforderung, die Männer an Frauen stellen, dass sie nicht hungernd aussehen, denn wie soll eine ein Kind ausbrüten und aufziehen können, die schon für sich selbst nicht genug Nahrung findet, oder gar unter Parasiten leidet?

Dazu kommt, auch dazu gibt es schöne Ausstellungen in Museen, dass keine Gattung eine so schwierige Geburt wie Homo Sapiens hat, bei der ein so große Kopf gerade so durch das Becken passt. Viele Säugetierarten gebären Junge, die im Prozent- oder Promillebereich ihres eigenen Körpergewichts liegen und die völlig problemlos und schmerzfrei rausdrücken, während beim Menschen das Kind (mindestes 3kg) locker 5 oder mehr Prozent des Gewichts der Mutter wiegt. Das ist keine Selbstverständlichkeit, dass das gelingt, und noch vor kurzer Zeit sind viele Frauen bei der Geburt gestorben, oft mitsamt dem Kind. Der männliche Blick ist deshalb evolutionär darauf geeicht, die Gebär- und Austragungsfähigkeit zu prüfen.

Ich hatte das in früheren Artikeln auch schon beleuchtet: Frauen wirken attraktiver, wenn sie Kleider oder Badeanzüge tragen, auf denen ein 8- oder eieruhrförmiges Muster aufgedruckt ist, das Hüften und Brüste breit, und die Taille schmal erscheinen lässt.

Männer dagegen wirken attraktiver, wenn man ihnen auf ein T-Shirt einfach ein großes „T“ aufdruckt, das Brust und Schultern, also körperliche Stärke und Fitness, betont.

Und deshalb sind beide, Männer und Frauen, auch darauf programmiert, sich genau so darzustellen.

Und das ist eigentlich schon der ganze Zauber an Erotik, Unterwäsche und Aktfotografie.

Wenn man Frauen erotisch fotografieren will, läuft es darauf hinaus, dieses Merkmale zu betonen und herauszustellen. Im Prinzip auch nichts anderes als das Pavianweibchen mit ihrem – bei Bedarf – leuchtend rotem, einladendem Arsch. Man stellt zweierlei dar: Fortpflanzungstauglichkeit und Paarungswilligkeit.

Wie funktioniert das?

Na, über die Amygdala. Die ist nicht für für Gefühle, Angst, Rudelmechanik zuständig, sondern auch für Sex und Fortpflanzung, was eng damit verwandt ist. Und sie funktioniert auch hier über Mustererkennung. Die Amygdala ist der große Patternmatcher. Sie sorgt dafür, dass wir von Spinnen Angst haben und einen Schreck bekommen, dass wir Freund und Feind erkennen (deshalb solche Methoden wie Hakenkreuz, Regenbogenflagge, Tribe-Zeichen), und für die Erotik, die Erkennung von Fortpflanzungsmöglichkeiten. Die Kunst besteht darin, so auszusehen, dass die Amygdala die (und nur die) „Oh, geil“-Leitung zieht.

Und das passt eben überhaupt nicht zu dem marxistischen Gleichheitsscheiß und ihrer Sozialisierungsideologie, die behauptet, dass wir alle gleich und eigenschaftslos geboren würden und alles Verhalten nur ansozialisiert und austauschbar sei.

Der Punkt ist einfach, dass Marxisten richtige Idioten sind und unfassbaren Blödsinn erzählen.

Die Zukunft

Ich glaube nicht, dass sich Marken wie Victoria’s Secret wieder voll berappeln können.

Ein wesentliches Marketingkonzept ist nämlich die Nachahmung. Man trägt Marke X, weil Mutti oder die besten Freundin das auch schon getragen hat. Und diese Kette hat man aus purer Dummheit unterbrochen. Es gibt keinen Nachahmereffekt mehr, weil gerade niemand deren Unterhosen trägt.

Währenddessen hat sich der Zeitgeist gedreht.

Dieser ganze verspielte Kram, rosa Strapse mit Schleifchen dran, ist gerade weg. Die SM-Welle, die wir in den 2000er-Jahren hatten, ist zwar auch wieder abgeebbt, aber wir haben – auch durch Corona – eine deutliche Pornographisierung der Gesellschaft. Man trägt heute anderes „drunter“ – oder gleich gar nichts mehr.

Dazu kommt ein finanzieller Aspekt. Noch vor 10 oder 20 Jahren haben sich Frauen das was kosten lassen, schön auszusehen, sich Wohlfühlklamotten zu kaufen. Das ist heute ganz anders. Das Geld ist knapper, dafür gibt es ein riesiges Billigangebot aus China. Man kauft nicht mehr im Laden nach Anfühlen und vielleicht Anprobieren, sondern kauft sich den Billigfummel aus China per Versand. Und die einschlägigen Mode- und Versandmarken überschlagen sich mit Lingerie und Erotikkram in allen erdenklichen Varianten zu Preisen unter 20, oft unter 10 Euro.

Und das mit der Erotik ist sowieso im Eimer. Kaum eine der jungen Frauen kann sich überhaupt noch erotisch bewegen, oder weiß, was das ist. Die sind auf Porno geeicht und machen einfach die Beine breit und fertig. Außerdem sind so viele tätowiert, dass an denen sowieso nie wieder irgendetwas gut aussehen wird, egal was sie an- oder ausziehen. Dann tun’s auch die billigen Chinastrapse für 4,95.

Ich glaube nicht, dass sich Victoria’s Secret davon wieder erholt.

Macht aber auch nichts. Die haben mir eh nicht gefallen.

Und letztlich ist es wie mit Pralinen: Da kann die Verpackung noch so schön sein, wichtig ist am Ende nur, dass der Inhalt schmeckt.