Palästinenser
Eine kurze Durchsage.
Der deutsche Staat hat einen schweren Fehler begangen, als er solche Typen in Deutschland aufnahm. Was für eine Zumutung für die deutschen Staatsangehörigen und für die freiheitlich-demokratische Grundordnung!
Ich habe keinerlei Probleme damit, wenn Deutsche die Remigration… pic.twitter.com/Hfjgg8PWx8
— Emrah Erken (@AtticusJazz) October 22, 2024
Von wegen Bombardieren und so:
- Alle Juden/Israelis, die ich bisher in Deutschland, USA, Australien, Zypern kennen gelernt habe, haben sich völlig friedlich, zivilisiert, modern, umgänglich benommen. Nicht alle unbedingt intelligent, manche nicht ehrlich, aber immer mit Umgangsformen und nie bedrohlich.
- Palästinenser dagegen sind mir schon vor 35 Jahren als unzivilisierte Krawallbrüder aufgefallen.
Wir hatten damals im Studentenwohnheim (Karlsruhe, HaDiKo, ca. 900 Zimmer, wenn ich mich recht erinnere) eine große Zahl von – vor meiner Zeit – Iranern und – zu meiner Zeit – Palästinensern. Ein nie versiegender Quell von Streit, Spannungen und Auseinandersetzungen, immer auf Konfrontation, Krach, Machtkämpfe aus, und immer ausfallen, beleidigend, bedrohend.
Ich will und kann nicht umhin, dass ich auf meinem Flur auch einen überaus freundlichen und beliebten Palästinenser hatte, ein gebildeter und liebenswürdiger, geachteter Mann. Als der sein Bauingenieurstudium beendet und schon einen Job in der Nähe von Karlsruhe hatte, machte der den Fehler, zwischen Studium und Job noch seine Familie in Palästina zu besuchen. Alles, was wir von ihm noch gehört haben, war ein Telefonanruf, in dem er uns erklärte, dass es ihm gut gehe, sie ihn aber nicht mehr raus ließen, weil sie mitbekommen haben, dass er Brückenbau studiert hat, und das bräuchten sie dort.
Einige Zeit später, als ich schon längst aus dem Wohnheim ausgezogen war, und ich in Karlsruhe gerade aus dem Metromarkt und meine Einkäufe zum Auto brachte, war dort zufällig auch einer der Palästinenser aus dem Wohnheim, sah und erkannte mich, sprach mich an, und sagte, er habe mich als jemanden erlebt, der offen und frei heraus rede, und er wolle mir eine Frage stellen: Warum eigentlich die Palästinenser bei den Deutschen so unbeliebt seien. Sie würden es alle merken, wollten es ändern, hätten viel diskutiert, aber sie würden es nicht verstehen. Deshalb würden sie gerne von einem Deutschen wissen, warum das so ist.
Also habe ich mir die Zeit genommen, um ihm das zu beantworten.
Ich habe ihm sehr deutlich gesagt, wobei ich mich nur noch an den Inhalt, nicht mehr den Wortlaut erinnere, dass sie sich benehmen und aufführen wie die letzten Armleuchter. Dass sie, egal was sie machten, immer so aufführten, dass sie als permanente Belästigung wahrgenommen werden, unzivilisiert, barbarisch, streitsüchtig, auf Gewalt aus, dass sie sich nicht benehmen können. Und dazu dann noch die Bilder aus dem Fernsehen aus Palästina kommen, wo sie sich ebenfalls wie Steinzeitmenschen aufführen, rumschreien, Fahren verbrennen, kreischen, Bombengürtel, weiß der Teufel was nicht alles, von München 1972 und der Landshut mal ganz abgesehen. Sie seien in ihrem ganzen Gehabe nicht zivilisationsfähig und enerkennungswürdig, und wo sie auftauchten immer nur ein Ärgernis, eine Belästigung, eine Bedrohung, aber niemand, mit dem man zum Essen auch nur im selben Raum sitzen wolle. Und wenn sie das ändern wollten, müssten sie zuerst einmal lernen, sich zu benehmen.
Stand da wie erstarrt, guckte mich an, wie vom Schlag getroffen, gab dann aber kleinlaut zu, dass das auch so ist und das einige von ihnen auch selbst bemerkt hatten. Aber es sei sehr schwer, das zu ändern, und sie wüssten nicht, wie sie das ändern sollten.
Ich sagte damals sinngemäß ungefähr irgendwas in der Art, dass das das Problem sei, und daran weder Deutsche noch Israelis schuld seien, sondern ganz allein sie selbst.
Ich weiß nicht mehr, wann das war, aber ich war da schon aus dem Wohnheim ausgezogen, und das war so um Sommer 1994, also muss es ungefähr zwischen 1994 und 1997 gewesen sein.
Die haben es in 30 Jahren nicht geschafft, auch nur ein Stück weit zivilisierter zu werden. Und das auch dann nicht, wenn sie jahrelang hier in Deutschland studieren, weit und breit kein Israeli ist und niemand auf sie schießt.
Mir ist auch nicht klar, wieso sie glauben, dass es ihr Land sei. Konnten die mir auch nicht erklären.
Meines Wissens war es bis zum ersten Weltkrieg osmanisches Reich, und Osmanen sind sie meines Wissens nicht. Dann kam zwar das, was man „Aufstand der Araber“ nennt, aber es gehörte dann erst einmal den Briten, die dahinter steckten. Nun weiß ich (und habe ausführlich beschrieben), dass die Briten ein doppeltes Spiel spielten und das Land sowohl Juden und Arabern versprochen hatten und deshalb – Stichwort Zypern – versuchten, die Migration der überlebenden Juden nach Israel zu verhindern, und sie, kaum waren sie den Deutschen entkommen, gleich wieder in Lagern einzusperren, aber faule Versprechungen der Briten sind noch kein Landbesitz.
Die Bundeszentrale für politische Bildung ist eine linksextreme Propagandaschleuder, besonders im grünen Baden-Württemberg, aber selbst die tun nicht so, als wäre das ein Land der Palästinenser:
Schon in der Altsteinzeit gibt es Spuren von Siedlungen in dieser Gegend. Ca. 9000 v. Chr. wurde Jericho gegründet. In der Bronzezeit (3300 v. Chr.) bevölkerten die Kanaaniter das Land. Die heutige palästinensische Nationalbewegung beruft sich gerne auf die Kanaaniter als vermeintlich direkte Vorfahren der heutigen Palästinenser. Hierbei handelt es sich jedoch um einen pseudo-historischen Mythos.
Gegen Ende des 13. Jahrhunderts v. Chr. ist erstmals von „Hebräern“, einer frühen Bezeichnung für Angehörige des Volkes Israel, die Rede. Im Verlauf des 12. Jahrhunderts v. Chr. tauchen die aus dem ägäischen Raum stammenden Philister auf, Angehörige der sogenannten Seevölker. Danach regierten die Israeliten, die Assyrer, die Babylonier und die Perser das Land. Es folgten Alexander der Große, Ptolemäer, Seleukiden, Römer und Byzantiner.
Im Jahr 637 nach Christus eroberten Muslime Jerusalem. Zwischen 687 und 717 entstanden auf dem Tempelberg (Haram al-Scharif) in Jerusalem Felsendom und al-Aqsa-Moschee – an jenem Ort, an dem sich bis zu seiner Zerstörung durch die römische Armee 70 n. Chr. einst der (jüdische) Herodianische Tempel befunden hatte, und von dem aus später nach islamischer Auffassung der muslimische Prophet Mohammed zu seiner Himmelsreise aufgebrochen sein soll. Jerusalem gilt damit nach Mekka und Medina als drittwichtigste heilige Stätte des Islam. Ab dem 7. Jahrhundert n. Chr. gab es neben einer jüdischen und einer christlichen somit auch eine muslimische Präsenz in Palästina.
Mit dem Beginn der Kreuzzüge am Ende des 11. Jahrhunderts n. Chr. wurden in Palästina vier christliche Kreuzfahrerstaaten errichtet. Sultan Saladin besiegte 1187 die Kreuzfahrer weitgehend und eroberte Jerusalem. Mamlukische Dynastien beherrschten Palästina seit dem Jahr 1291. Nachdem osmanische Türken im Jahr 1516 die Mamluken besiegten, gliederten sie Palästina in das Osmanische Reich ein, dessen Bestandteil es mehr als vier Jahrhunderte lang – bis 1917 – blieb.
Britisches Mandat über Palästina 1923Im Ersten Weltkrieg eroberten britische Truppen 1917/18 das Gebiet Palästina. Allerdings hatten die Briten zu dem Zeitpunkt bereits widersprüchliche Zusagen über dessen Zukunft getroffen: In der sogenannten Hussein-McMahon-Korrespondenz (PDF mit Auszügen auf Englisch) versprach der britische Hochkommissar in Ägypten im Jahr 1916 dem Scherifen von Mekka, dessen Wunsch nach einem unabhängigen und geeinten arabischen Königreich auch in diesem Gebiet zu unterstützen. 1917 dagegen sicherte der britische Außenminister der zionistischen Bewegung in der sogenannten Balfour-Erklärung (Feature bei Deutschlandfunk Kultur) die Unterstützung für „eine nationale Heimstätte für das jüdische Volk in Palästina“ zu. Dort war aber auch die Rede davon, dass „nichts geschehen soll, was die bürgerlichen und religiösen Rechte der bestehenden nichtjüdischen Gemeinschaften in Palästina (…) in Frage stellen könnte“.
Gleichzeitig hatten im Jahr 1916 der britische Diplomat Mark Sykes und der französische Diplomat François Georges-Picot im sogenannten Sykes-Picot-Abkommen die größten Teile Westasiens in ein britisches und in ein französisches Einflussgebiet aufgeteilt. Dabei wurde festgelegt, dass das Gebiet Palästina größtenteils unter internationale Verwaltung kommen, in anderen Teilen aber auch von Großbritannien beherrscht beziehungsweise kontrolliert werden solle. Diese internationale Verwaltung kam allerdings nicht zustande. Stattdessen erhielt Großbritannien auf der Konferenz von San Remo 1920 das Mandat für Palästina, was der Völkerbund 1922 bestätigte. Gleichzeitig erklärte der Völkerbund die Balfour-Deklaration zum Bestandteil des britischen Mandatsvertrags.
Im Laufe der britischen Mandatsherrschaft über Palästina verschärften sich die jüdisch-palästinensischen Auseinandersetzungen immer mehr bis hin zu bewaffneten Kämpfen. Ein Grund war das Erstarken des Zionismus und die zunehmende jüdische Einwanderung aus europäischen Ländern, in denen Juden verfolgt wurden – darunter maßgeblich das nationalsozialistische Deutschland und seine Verbündeten. Mehrere Einwanderungswellen ließen seit Ende des 19. Jahrhunderts den jüdischen Bevölkerungsanteil in Palästina bis 1945 auf rund 30 Prozent anwachsen. Die Briten bekamen den Konflikt nicht mehr unter Kontrolle. So kündigten sie 1947 unter dem Druck der Ereignisse an, das Mandat für Palästina an die Vereinten Nationen zurückzugeben.
UN-Teilungsbeschluss 1947
Im Mai 1947 gründeten die Vereinten Nationen den Sonderausschuss UNSCOP (United Nations Special Committee on Palestine), um eine Lösung für den schwelenden Konflikt zu finden. Während die Vertreter der jüdischen Bevölkerung mit den Mitgliedern des UN-Komitees zusammenarbeiteten, boykottierte die arabische Seite den Ausschuss. Konkret hatte dies zur Folge, dass die im britischen Mandatsgebiet lebende arabische Bevölkerung nicht in den Entscheidungsprozess eingebunden wurde.
In ihrem am 1. September 1947 veröffentlichten Bericht empfahlen die Mitglieder des UNSCOP die Beendigung des britischen Mandats und die Teilung des bisherigen Mandatsgebiets. Die UN-Generalversammlung folgte der Empfehlung der Kommission und beschloss am 29. November 1947 die Teilung Palästinas in einen arabischen und einen jüdischen Staat zwischen Jordan und Mittelmeer. Jerusalem sollte unter internationaler Verwaltung stehen.
Der Teilungsplan orientierte sich grob an den bestehenden Siedlungsverhältnissen. Die mehrheitlich arabisch besiedelten Landesteile wurden dem zu gründenden arabisch-palästinensischen Staat zugeschlagen. Auf dem Gebiet des künftigen israelischen Staates war die jüdische Bevölkerung in der Mehrheit – allerdings lebte hier auch ein großer arabischer Bevölkerungsanteil. Die gesellschaftlichen Mehrheitsverhältnisse bildete der Teilungsplan aus Sicht der arabisch-palästinensischen Bevölkerung jedoch nicht adäquat ab. Im britischen Mandatsgebiet lebten 1947 rund 1,41 Millionen arabische Palästinenser und etwa 650.000 Juden, denen zudem nur 5,7 Prozent des Landes gehörten. Dennoch sollte der arabische Staat gemäß Teilungsplan lediglich rund 43 Prozent der Gesamtfläche des britischen Mandatsgebiets umfassen, während für den jüdischen Staat rund 56 Prozent der Fläche vorgesehen waren.
33 Staaten stimmten für die Resolution, 13 stimmten dagegen, darunter die sechs arabischen Mitgliedstaaten, zehn enthielten sich der Stimme. Die arabische Bevölkerung Palästinas lehnte den Teilungsplan ab, ebenso wie die anderen arabischen Staaten. Diese erkannten zwar das Leid und Unrecht an, das Jüdinnen und Juden in Europa widerfahren war, wiesen jedoch zurück, dass der Staat Israel zulasten der arabischen Bewohner Palästinas verwirklicht werden und somit neues Unrecht begangen werden sollte. Ihrer Meinung nach hätten die Vereinten Nationen auch nicht das Recht, über Palästinas Zukunft gegen den Willen und auf Kosten der dort lebenden arabischen Mehrheit zu entscheiden. Die jüdische Bevölkerung nahm den Plan an. Er stellte ihnen einen eigenen Staat mit breiter internationaler Anerkennung auf dem Boden des „Landes Israel“ in Aussicht. Auf arabischer Seite ging die Ablehnung hingegen so weit, dass das Arabische Hochkomitee in Palästina auf die Gründung eines palästinensisch-arabischen Staates verzichtete und damit die Chance verpasste, das Selbstbestimmungsrecht der Palästinenser zu verwirklichen.
Allen Beteiligten war klar, dass der UN-Teilungsplan nicht ohne weiteres umgesetzt werden würde. Die Kämpfe vor Ort nahmen zu und hatten bald bürgerkriegsähnliche Ausmaße erreicht. Auf beiden Seiten kam es zu Übergriffen und zur Tötung von Zivilisten.
[…]
1948 bis 1967: Auf die „Katastrophe“ folgt der „Rückschlag“
Mit Ablehnung des UN-Teilungsplans verpassen die Palästinenser ihre historische Chance auf Selbstbestimmung und verlassen sich auf andere arabische Staaten. Diese verlieren die Kriege um das frühere Mandatsgebiet Palästina, auch weil sie dabei eigene Interessen verfolgen. Erst mit der Zeit nehmen die Palästinenser ihre Selbstbestimmung zunehmend selbst in die Hand.
Erstens: Es ist nicht ihr Land.
Zweitens: Man hatte es ihnen angeboten und die Möglichkeit eingeräumt, einen eigenen und selbstverwalteten Staat zu gründen, und dafür waren sie schlicht und einfach zu blöd und zu streitsüchtig.
Denen geht es nicht um Land. Denen geht es um Streit und sonst gar nichts.
Und genau das sollte man ihnen auch in aller Deutlichkeit sagen. Sie machen immer so auf Opfer. Sie sind aber nur Opfer ihrer eigenen Streitsucht und Zerstrittenheit. Heute schreien sie „Free Palestine“, aber man hatte es ihnen angeboten und sie waren einfach zu dumm dazu. Und das wundert auch nicht, wenn man sieht, wie die sich heute in anderen Ländern wie Deutschland oder den USA aufführen. Wie sollen solche Leute einen Staat gründen und betreiben können? Man sollte eigentlich mal alle Werbeplakatwände damit tapezieren, dass es allein deshalb kein „freies Palästina“ als eigenen Staat gibt, weil sie dafür zu blöd und zu zerstritten waren – und es auch heute noch sind. Weil sie sich nicht benehmen können.
Das Problem daran ist, dass sie ihre Streitsucht nun nach Deutschland tragen und hier weiterführen.
Und das hätte man vorher wissen können.
Die Bundesregierung wusste es wohl nicht. Und die Völkerrechtlerin der Herzen war wohl mit der Völkerrechtskunde dazu auch überfordert. Die Medien ebenso. Aber im Studentenwohnheim wussten wir das schon vor 35 Jahren.