Ansichten eines Informatikers

Generelles Sprechverbot für Frauen

Hadmut
2.11.2024 15:08

Fortschritte des Feminismus.

Apollo berichtet, dass in Afghanistan das Sprechverbot für Frauen ausgeweitet wurde. Durften sie bisher schon in der Öffentlichkeit nicht sprechen, dürfen Frauen künftig auch miteinander nicht mehr sprechen.

Sogar Lobpreisungen Gottes sind nicht erlaubt“, erklärte Hanafi. Grundlage für diese Regelung ist das generelle Sprechverbot von Frauen miteinander. „Warum sollten Frauen singen dürfen, wenn sie sich nicht einmal gegenseitig hören dürfen?“, meinte Hanafi in einer Sprachnachricht weiter.

Der Minister legte daher fest: „Selbst wenn eine erwachsene Frau betet und eine andere Frau vorbeikommt, darf sie nicht so laut beten, dass diese sie hören könnte.“ Der Grund für das Sprechverbot: Die weibliche Stimme gehöre zur „Aurah“, also zu jenen körperlichen Merkmalen, die bedeckt werden müssen, sagte Hanafi.

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Gegenüber Newsweek erklärte das Ministerium, das Verbot sei Teil einer Kampagne, mit der die „öffentliche Wahrnehmung“ von „göttlichen Regeln“ für weibliches Verhalten geformt werden solle.

Gewissermaßen die Burka für die Stimme.

Das ist doch mal ein Gegenentwurf zum Frauenstatut der Grünen. Man müsste mal eruieren, was sich volkswirtschaftlich besser auswirkt, denn die Frauenförderung ist uns ja bekanntlich nicht gut bekommen. Es wäre mal interessant, wie sich das Gegenteil davon auswirkt.

Leider nicht überliefert, was die grünen Islamanbeter davon halten. Mich würde zu sehr die Meinung von Claudia Roth dazu interessieren – schriftlich natürlich, nicht mündlich.

Wisst Ihr, was man in letzter Zeit nur noch selten hört? Der Islam gehört zu Deutschland.