Ansichten eines Informatikers

Ogottogott : Der arme Papst

Hadmut
15.4.2013 20:00

Wisst Ihr, womit der neue Papst sich jetzt rumschlagen muss?

Radikal-feministische Nonnen. Die unterwandern jetzt wirklich jede Organisation, einfach alles. Obwohl: Für Lesben ist so ein Nonnenkloster ja genau das Richtige, das gilt bei denen – glaube ich – auch nicht als unkeusch. (Wenigstens wissen wir jetzt, warum Benedikt die Schnauze voll hatte und gegangen ist.)

7 Kommentare (RSS-Feed)

Heinz
15.4.2013 21:16
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Wenn selbst die kath. Kirche, die Vereinigungen wie die Kirche von unten souverän kaltgestellt hat, vor denen fällt, dann ist das Problem ja so richtig groß.


yasar
15.4.2013 21:48
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Einfach exkommunizieren – das dürfte für katholische Nonnen die schlimmste Strafe sein, die es gibt. 🙂


O.
15.4.2013 22:40
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Im Falle des Vatikans ist der Feminismus sicherlich eine heilsame Kur 🙂


yasar
16.4.2013 7:26
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Eine Feministin als Papst oder Kardinal wegen der Quote? Ui, ui, ui. 🙂


Die gründen jetzt ‘nen Muttikan.

Der alte Papst ist nicht gegangen, er wurde geschaßt und sitzt jetzt im Knast.

Carsten

Frauen in Männerberufen
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Claus
16.4.2013 14:49
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Ehmm… ich konnte da nichts von “radikal-feministischen Nonnen” erkennen. Laut Artikel ging es den Damen lediglich um “Empfängnisverhütung, Abtreibung und der Homosexualität”, also um Menschenrechte und nicht Feminismus.


Georg
16.4.2013 15:23
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Na was sind denn die Thesen dieser “Radikal-feministischen Nonnen”?

Die hatten sich mit allzu progressiven Ideen in Sachen Empfängnisverhütung, Abtreibung und der Homosexualität innerkirchliche Feinde gemacht.

Ah ja..