Ansichten eines Informatikers

Ort der Angst: Die Friedrich-Bergius-Schule in Berlin

Hadmut
21.11.2024 1:35

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  1. BZ Berlin: Die zunehmende Verrohung ist keine Überraschung
  2. Tagesthemen ab 0:19:02

über den Zustand der Berliner Friedrich-Bergius-Schule.

Das linke Konzept der Diversität, alle einfach zusammenzustecken und umzurühren, geht völlig schief. Es nutzt niemandem, allen geht es damit schlechter.

Aber: Natürlich wird in den Tagesthemen mit keinem Wort die heilige „Diversität“ erwähnt, noch die Migration. Als würden diese Probleme von selbst entstehen. Der Elternvertreter sagt dann, dass es um Schüler geht, die kein Deutsch können, nicht alphabetisiert sind, noch nie eine Schule besucht haben, und dann frustriert sind, weil sie nicht mitkommen.

Trotzdem hat uns das linke Großdeppentum – einschließlich der öffentlich-rechtlichen Redaktionen – jahrelang, jahrzehntelang eingehämmert, Gleichheit sei Trumpf, wir müssten einfach nur alle Kinder zusammen in eine Klasse sperren, dann würde alles gut, weil es dann keine Unterschiede mehr gäbe. Dümmer geht es kaum.

Und: Man hat jeden, der genau davor gewarnt hat, als Nazi und rechtsextrem an die Wand gestellt. Die doppelte Dummheit: Man hat nicht nur einen Zustand hergestellt, der nicht funktionieren kann, sondern hat auch noch jeden verteufelt, der gewarnt hat. Der Unbelehrbare ist noch dümmer als der Dumme, der Dummes macht.

Nun crasht die Situation und der Katzenjammer ist groß, aber man versucht mit allen Mitteln, sich um das Problem und die Ursachen herumzuformulieren.

Wenn die Tagesthemen was wären und Zamperoni ein paar Eier hätte, würde man offen sagen, dass das linke Paradiesmodell nicht funktioniert und man sofort mit dem Scheiß aufhören soll. Macht man aber nicht. Man hat das Paradies erwartet und das Chaos gebaut, und wartet jetzt darauf, dass sich das noch irgendwie von selbst und mit ein paar warmen Worten einrenkt.

Eine Diskussion, wie man jemals glauben konnte, dass so etwas funktionieren könnte, gibt es nicht.

Und eine Selbstkritik, ein Einräumen, dass uns die ARD seit 20 Jahren politische Scheiße auftischt, und die Tagesschau das Papier nicht wert wäre, wenn man sie druckte, auch nicht.

Keinerlei Fehleranalyse, keinerlei Ansatz, mit dem Mist wenigstens aufzuhören.

Schon gar keine Entschuldigung bei denen, die davor gewarnt hatten, dafür, dass man sie beschimpft und an die Wand gestellt hat.

Wären Tagesschau/Tagesthemen ein halbwegs seriöses Unternehmen, müssten die doch jetzt alle geschlossen zurücktreten, weil man jahrelang den Mist gesendet hat, der zu solchen Zuständen führte.