Anna S. und die Linke
Die Kommunistischen Morde sind wieder da. Wie in den 1920er Jahren.
Könnt Ihr Euch noch an die Polizistenmorde von Erich Mielke und Co. erinnern?
Die Antifaschistin Hanna S. ist seit Mai in der Justizvollzugsanstalt in Nürnberg eingesperrt. Ihr droht ein ähnliches Schicksal wie Maja T., die diesen Juli in einer Nacht-und-Nebel-Aktion nach Ungarn ausgeliefert wurde. @schirdewan und @MartinaRenner haben Hanna S. heute in… pic.twitter.com/oYPdsTFrbG
— Die Linke (@dieLinke) November 21, 2024
Die arme gute Antifaschistin?
Nürnberger Nachrichten: Mordvorwurf: Nürnbergerin Hanna S. droht Auslieferung nach Ungarn – „Haben ihre Angst gesehen“
Hanna S. aus Nürnberg soll in Ungarn Rechtsextreme krankenhausreif geprügelt haben. Noch immer droht ihr die Auslieferung. Zwei Abgeordnete haben die 29-Jährige jetzt in der Nürnberger JVA besucht – und sprechen von bedrückenden Szenen.
Bayerischer Rundfunk: Linksradikaler Nürnbergerin droht Auslieferung nach Ungarn
Im Nürnberger Szenestadtteil Gostenhof ist am Montag eine linksradikale Aktivistin festgenommen worden. Hanna S. werden die Mitgliedschaft in einer linksextremistisch motivierten kriminellen Vereinigung und zwei Körperverletzungsdelikte vorgeworfen. Am Montagmorgen hatte das zuständige Landeskriminalamt Sachsen mit Unterstützung der Polizei in Mittelfranken ihre Wohnung in Nürnberg durchsucht. Nach BR-Informationen fand die Durchsuchung in der Müllnerstraße statt.
Richter ordnet Haftbefehl anEin Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs in Karlsruhe hat der gestern in Nürnberg festgenommenen mutmaßlichen Linksextremistin Hanna S. den Haftbefehl eröffnet und Untersuchungshaft angeordnet.
Linksradikale soll an Übergriffen auf Neonazis beteiligt gewesen seinHanna S. soll im Februar des vergangenen Jahres an Angriffen auf vermeintliche Teilnehmer des rechtsextremen SS-Gedenkmarsches, dem “Tag der Ehre” in Budapest, beteiligt gewesen sein – so der Vorwurf der Ermittler. Die Frau soll mit weiteren Beschuldigten am 10. und 11. Februar 2023 in zwei Fällen Personen verfolgt und mit Schlagstöcken angegriffen haben. Bei den Übergriffen wurden laut Behördenangaben mehrere Personen verletzt, einige von ihnen schwer. Wegen dieser Übergriffe fahnden deutsche und ungarische Behörden seit Monaten öffentlich nach den deutschen Tatverdächtigen. Nach Hanna S. wurde bislang allerdings nicht öffentlich gesucht.
Und so haben wir dann einen Abenteuer-Tourismus. Manche fahren nach Thailand, um Kinder zu ficken. Manche fahren nach Afrika, um Tiere abzuknallen. Und manche fahren nach Ungarn, um Nazis totzuschlagen.
Und dann kommt die Linke, und versucht, die Leute rauszueisen. Die meinen, dass man Rechte einfach so auf der Straße zusammenschlagen darf, während Linke ein „rechtsstaatliches Verfahren“ verdienen.
Und die sitzen im Bundestag.