Die Nazi-Nachkommen unter den Ultra-Linken
Ich hatte doch schon oft beschrieben, dass verblüffend viele Linke, besonders die Großen in den Gender-Studies, Nachkommen von Nazi-Größen sind.
Und dass ich den Eindruck habe, dass diese Gender-Theorie letztlich nur ein Hilfskontrukt ist, damit sich eine psychisch kranke Seele ein Weltbild bauen kann, in dem sie sich selbst ertragen kann.
Als ob es nicht nur darum ging, das Nazi-Unheil wieder gutzumachen und den Krieg Nazis gegen Kommunismus zu wiederholen, diesmal aber mit dem „richtigen“ Ausgang, und gleichzeitig Geschlecht und Genetik im Sinne einer Abstammung abzustreiten und zu behaupten, dass alles nur ein soziales Konstrukt ist und jeder sein könne, was er will, als ginge es darum, die eigene Verwandtschaft mit Nazi-Größen für gegenstandslos und die eigene Abstammung für bedeutungslos zu erklären.
Ich habe oft den Eindruck, als würden diese nur vorgeblich gegen Nazis im Allgemeinen kämpfen, und als ginge es in Wirklichkeit nur um den einen Familiennazi. Als würden sie die Genetikvorstellungen der Nazis nicht bekämpfen, weil sie falsch sind, sondern weil sie falsch sein müssen, damit sie nicht von ihren Großvätern abstammen müssen. Deshalb wirken Gender-Studies auch wie eine Klapsmühlselbsthilfegruppe, die sich die Welt so zusammenerfindet, um sich selbst darin noch aushalten zu können. Ich hatte ja von diesem grotesken Vortrag des Michael Kimmel in der Friedrich-Ebert-Stiftung berichtet, der als feministisch und Gender-Studies angekündigt worden war, und sich dann als Wahnsinn eines durchgeknallten fanatischen Nazi-Jägers entpuppte. Und mich zu der Überlegung brachte, ob es am Ende dasselbe ist. Ob diese Gender-Studies-Ideologie am Ende – zumindest in Deutschland, in den USA vielleicht eher mit Sklavenhaltern – nichts anderes als das Pfeifen durch die Löcher der Nazi-Nachkommen ist, die nicht dicht sind, und versuchen, sich ein Weltbild zu bauen, in dem sie die Guten sind und mit ihrer Abstammung nichts zu tun haben.
Und mein Verdacht ist, dass die deshalb überall Nazis sehen, sie unablässig bekämpfen und keine Gelegenheit auslassen, das zu betonen, dass die da überkompensieren, dass die unter dem krankhaften Zwang leiden, ständig jedem versichern zu müssen, dass sie ganz bestimmt kein Nazis sind. Dass sie ja antifaschistisch, dass sie Antifa sind. Als ob man das permanent, unablässig, ständig betonen müsste. Als ob einer hundertmal am Tag, jeden Tag, in jedem Satz sagt: „Ich bin ja kein Nazi…“.
Als versuche man eine „Brandmauer“ gegen die eigene Sippe, die eigene Familienvergangenheit, vielleicht sogar einen – bestehenden oder auch nur befürchteten – finsteren Teil im eigenen Gehirn – zu bauen. So als habe man zuviel Star Wars gesehen und Angst, zur Dunklen Seite der Macht zu wechseln.
Als sei die AfD so eine Art Stellvertreter des eigenen Großvaters, und als brauche man sie als Nazi-Darsteller, um sich permanent davon zu distanzieren. Als sei die AfD die Grundlage zur Selbstpositionierung, um darzustellen, dass man zwar nicht weiß, was man ist, sich nicht einmal seines Geschlechts sicher ist, aber ein Punkt gewiss sei: Kein Nazi, dargestellt am Schurkendarsteller AfD. Die große Massenpsychose. Als wollte man den Krieg der Hirnbestandteile im eigenen Hirn nach außen stülpen und mit Darstellern nachspielen wie im Film „Alles steht Kopf“.
Dehalb funktionierte das wohl auch mit den 68ern, den Boomern und denen danach, nämlich den Kindern, Enkeln und Urenkeln der Nazis, aber nicht mehr mit der Generation Z, die schon nicht mehr wissen, was die DDR und wer Helmut Schmidt war.
Da schreibt mir gerade ein Leser:
Habecks Großvater war Obersturmführer der SA
“Habecks Großvater war Obersturmführer der SA, sein Urgroßvater gehörte zum inneren Führungszirkel Adolf Hitlers und richtete Goebbels’ Hochzeit aus.”
Passt ja zu ihrer These von den Familienverstrickungen der Pseudo-Linken.
Keine Ahnung, ob sie das schon im Blog hatten.
Ach, gar. Die Berliner Zeitung:
Habecks Großvater war Obersturmführer der SA, sein Urgroßvater gehörte zum inneren Führungszirkel Adolf Hitlers und richtete Goebbels’ Hochzeit aus. Dafür kann Habeck nichts, die wenigsten Deutschen haben im Nationalsozialismus Widerstand geleistet, und in kaum einer Familie wurde das jemals aufgearbeitet.
Habeck ist aber nicht irgendein Deutscher, seine Familie nicht irgendeine. Nie hat er seine Familienverstrickungen von sich aus angesprochen, und als die Bunte sie enthüllte, hat er zwar erklärt, sich als Jugendlicher viel mit seiner Familiengeschichte auseinandergesetzt zu haben, aber wie er das gemacht, was er dabei gelernt hat, darüber hat er öffentlich nie gesprochen oder geschrieben.
Dabei wäre gerade das wichtig. Zu erzählen, wie leicht es in Krisenzeiten wie diesen ist, Verheißungen von Menschen zu glauben, die Starke und Schwache, Deutsche und Nichtdeutsche gegeneinander ausspielen, die Hass und Wut schüren. Wie so etwas passieren kann. Jedem von uns.
Er wisse, „dass zumindest einige Mitglieder meiner Familie einen aktiven Anteil an diesem Morden hatten und wohl die meisten einen passiven“, schreibt Habeck im ersten Kapitel seines Buches, mehr nicht. Und bleibt auch später an der Oberfläche, wenn er über die Spaltung der Gesellschaft, den Unmut der Menschen heute berichtet.
AfD und BSW unterscheiden sich für ihn kaum voneinander. Thüringen ist für ihn das Bundesland, in dem die AfD besonders stark ist. Leute, die gegen seinen Besuch in einer Nougatfabrik in Schmalkalden demonstrieren, sind Rechtspopulisten. Kein Wort davon, dass es sich um Bauern handelt, die gegen die Streichung des Agrardiesels protestiert haben.
Kann das vielleicht sein, dass die Links-Grünen den Holocaust durch Migration auskompensieren und neutralisieren wollen, weil der als Familienschuld auf ihnen lastet?
Kann das sein, dass sie die Nazi-Vergangenheit ihrer Familie durch Gegenverhalten kompensieren wollen? Sich von ihrer eigenen Abstammung distanzieren?
Was wäre wenn?
Ist das „antifaschistisch“, wenn ein Urenkel aus Hitlers Führungszirkel Kanzler werden will?
Oder würde man das eher unter „Sie sind wieder da“ verbuchen?
Brauchen die die „Brandmauer“, um genau diesen Eindruck zu vermeiden?
Wie würden Grüne, Rote, Linke, Antifa reagieren, wenn über einen AfD-Politiker ans Licht käme, dass dessen Großvater Obersturmführer war und dessen Urgroßvater zum Führungszirkel Hitlers gehörte? Die würden doch durchdrehen und die Republik niederbrennen, um ein Parteiverbot anzustreben. Es gälte ja als die Staatskatastrophe schlechthin, wenn so einer für die AfD oder auch CSU in ein Parlament käme. Bei den Grünen ist es aber kein Problem – indem man unablässig „antifaschistisch“ und „Antifa“ brabbelt.
Und während man beständig die AfD als Nazis hinstellt, indem man mit dem Finger auf sie – psychogenauer gesagt: ostentativ von sich selbst weg – zeigt, wollen all die Antifaschisten einen Nazi-Abkömmling als Bundeskanzler.
Und es ist eben verblüffend, nein, nicht nur verblüffend, es ist in höchstem Maße alarmierend, wieviele direkte Nachkommen von Nazi-Größen sich in Gender Studies und bei den Grünen gesammelt haben und da ihren persönliches Abstammungs- und Pschoproblem auskompensieren wollen.
Man könnte auf den Gedanken kommen, dass das eine Sekte oder Selbsthilfegruppe rund um die Naziabkömmlingspsychose ist.
Ich hatte irgendwann mal beschrieben, und das fiel auch in den USA schon auf, dass Holocaust-Überlebende zwar für ihr Leben psychisch gezeichnet sind, aber alle irgendwie abgeklärt, mit sich im Reinen sind. Die scheinen zwar Narben auf der Seele zu haben, aber das ohne Knacks in der Psyche überlebt zu haben. Die Nachkommen und Verwandten von Holocaust-Überlebenden oder -Opfern dagegen scheinen reihenweise eine Abstammungspsychose zu haben. Es gibt Leute, die erklären das mit Epigenetik, aber ich bin mir noch nicht sicher, was ich davon halten soll. Soll ein Mechanismus sein, der die langfristige genetische Anpassung durch kurzfristige Reaktionsmöglichkeiten ergänzt, in dem die Gene nicht verändert, sondern Verhaltensweisen durch Methylierung einzelner Gensequenzen aktiviert oder deaktiviert werden, etwa nach Hungersnöten.
Was bei den Grünen nun die Frage aufwirft, ob die auf dem Psychotrip sind, Naziverbrechen, ihre Naziabstammung, das Aufkommen der Nazis kompensieren, korrigieren wollen.
Was die Frage aufwirft, ob Grüne vielleicht die Klimaerwärmung und die Kohlenstoffenergie irgendwie mit Nazis assoziieren. Immerhin stehen die Nazis für das Aufkommen von Autoverkehr und Medien, für den Bau der Autobahnen, auch wenn dies eher eine zeitliche Koinzidenz als eine Kausalität ist. Tatsache ist, dass Deutschland noch während der Zeit des ersten Weltkrieges vom Verkehr zu Pferde, mit der Pferdekutsche oder dem Ochsenkarren dominiert war, und in den „goldenen 20ern“ (vgl. USA Prohibition, Chicago-Mafia, Bonny and Clyde als erstes systematisch auf Autos aufbauendes Verbrecherpaar) der große Automobilverkehr aufkam, die Autos brauchbar wurden, und in den 1930ern erstmals richtig gute, wenn man so will, moderne Autos aufkamen, die nicht mehr umgebaute Pferdekutschen waren. Der VW Käfer wurde ab 1934 als Vorzeigemodell des NS-Staates ausgegeben. Und Hitler wurde mit der Propaganda und dem Bau der Autobahnen groß (obwohl Historiker sagen, dass das gar nicht mal so stimmt, und meine Großeltern gesagt hatten, dass der springende Punkt an den Autobahnen nicht die das Fahren, sondern die Arbeitsplätze beim Bau waren.) Ich hatte ja beschrieben, dass der Aufstieg und Wahlerfolg Hitlers ganz zentral darauf beruhte, dass er (vgl. Mussolini, König Georg VI., Japans Kaiser Hirohito)
- Kraftfahrzeuge
- Flugzeuge
- Rundfunk
- Modernen Buch-, Zeitungs-, Plakatdruck als (staatsunabhängige) Massenmedien
- Massenproduktion von Uniformen, Gegenständen, Fahnen, Gebäuden
- Industrie
- Elektrizität – Licht, Lautsprecher, Maschinen
- Arbeitsteilung
- Ingenieurwissenschaften
nutzte, die keinem anderen zuvor zur Verfügung standen. Also im Prinzip die Dinge, die die Grünen so hassen und vernichten wollen?
Könnte es also sein, dass die Grünen Autos und all den ganzen Kram mit den Nazis assoziieren, und deshalb Städte zu Fahrradstädten umbauen und mit Pollern und Radspuren blockieren, um sie – psychisch betrachtet – zu „entnazifizieren“ oder gegen das Wiederaufkommen der Nazis zu wappnen? Nach dem Schema „Hitler kam mit Autos an die Macht, also müssen wir Autos, Flugverkehr, Strom, Medien verhindern, damit es mit der AfD nicht läuft wie mit der NSDAP?
Geht es den Grünen in Wirklichkeit um nicht anderes, als 1933 bis 1945 in jeder Hinsicht rückabzuwickeln, um mit einer gefühlten Erbschuld klar zu kommen?