Vom politischen Großreinemachen der Sorte Tornado
Scheint, als finge Trump erst einmal mit einem Hausputz an.
Die Frage ist: Warum und wozu?
Es stehen wohl gewaltige Umwälzungen bevor, und endlich das Ende dieser linken Besatzungsmacht mit ihrer Gendertyrannei.
Da läuft gerade eine Revolution in den USA.
Alexander Dugin beschreibt sehr schön, wie sich der deep state gerade neu positioniert. Wird interessant wie Europa und UK reagieren. Dugin nennt vdL, Macron, Starmer…) Nicht vergessen, man wollte Trump töten.https://t.co/So1kPv4kGP— Minusvisionen (@SchottB121562) January 19, 2025
Anscheinend schlackern gerade sogar die Russen mit den Ohren, was da in den USA abläuft.
Aus dem Russen-Artikel von Alexander Dugin:
Der designierte US-Präsident Trump und seine engsten Vertrauten – in erster Linie der passionierte Elon Musk – zeigen eine geradezu revolutionäre Aktivität. Zwar ist Trump noch nicht im Amt – das wird am 20. Januar passieren – doch Amerika und Europa geraten schon jetzt ins Wanken. Es ist ein ideologischer und geopolitischer Tsunami, mit dem – ehrlich gesagt – niemand gerechnet hat. Viele hatten erwartet, dass Trump nach seiner Wiederwahl – wie es während seiner ersten Amtszeit als US-Präsident bereits der Fall war – zu einer mehr oder weniger konventionellen Politik zurückkehren würde. Auch wenn er dabei seine charismatischen und spontanen Züge beibehält. Es lässt sich jedoch schon jetzt sagen, dass dies nicht zutrifft. Trump bedeutet eine Revolution. Gerade in dieser Übergangszeit des Machtwechsels von Biden zu Trump macht es also Sinn, sich ernsthaft mit der Frage zu befassen: Was passiert in den USA? Denn dort passiert definitiv etwas – und zwar etwas sehr, sehr Wichtiges.
[…]
Der “Tiefe Staat” in den USA repräsentiert den Kern des Staatsapparats und die mit ihm eng verbundene ideologische und wirtschaftliche Elite. Staat, Wirtschaft und Bildung sind in den USA nicht strikt voneinander getrennt, sondern bilden ein einziges System von kommunizierenden Gefäßen. Hinzu kommen die traditionellen US-Geheimgesellschaften und -Clubs, die früher die Rolle von Kommunikationszentren für die Eliten spielten. Dieser ganze Komplex wird gewöhnlich als “Tiefer Staat” bezeichnet. Dabei sind die beiden großen US-Parteien – Demokraten und Republikaner – keine Träger spezifischer Ideologien, sondern nur Ausdruck von Variationen eines einzigen ideologischen, politischen und wirtschaftlichen Kurses, den der “Tiefe Staat” verkörpert. Und das Gleichgewicht zwischen ihnen dient nur dazu, einige irrelevante Aspekte zu korrigieren und mit der Gesellschaft als Ganzes in Kontakt zu bleiben.
Nach dem Zweiten Weltkrieg durchliefen die USA zwei Phasen: die Epoche des Kalten Krieges mit der UdSSR und dem sozialistischen Lager (1947–1991) und die Periode der unipolaren Welt oder das “Ende der Geschichte” (1991–2024). In der ersten Phase standen die USA der UdSSR als gleichberechtigter Partner gegenüber, während sie in der zweiten Phase ihren Gegner vollständig besiegten und die einzige politisch-ideologische Supermacht (oder Hypermacht) der Welt wurden. Der “Tiefe Staat” – also weder Parteien noch andere Institutionen – wurde zum Trägersubjekt dieser unveränderlichen Linie der Weltherrschaft.
Diese Weltherrschaft nahm ab den 1990er-Jahren den Charakter einer links-liberalen Ideologie an. Ihre Formel war eine Kombination aus den Interessen des internationalen Großkapitals und einer progressiven Individualismus-Kultur. Diese Strategie wurde besonders von der Demokratischen Partei der USA übernommen und bei den US-Republikanern wurde sie von Vertretern der Neokonservativen unterstützt.
Und anscheinend haben da eine Menge Leute die Schnauze von diesem „Deep State“ gestrichen voll. Und so, wie man mit Trump umgegangen ist, kann man dem das auch nicht verdenken, dass der geladen und stinksauer bis zum Anschlag ist. Trump ist ja nun auch nicht mehr der Jüngste und zeigt deutliche Alterserscheinungen. Der wird sich sagen „Und wenn es das Letzte ist, was ich tue – und wer weiß, ob ich vier Jahre durchhalte. Oder wieviele Attentate ich noch überlebe. Also legen wir gleich los.“
Man kann sich die Frage stellen, ob die beiden Attentate auf Trump Zufall waren.
Doch schon seit Anfang der 1990er-Jahre wurden unter US-Intellektuellen Stimmen laut, die vor der Fehlerhaftigkeit dieses Ansatzes auf lange Sicht warnten. Vor allem Samuel Huntington, der einen “Kampf der Kulturen”, Multipolarität und eine Krise der westlich geprägten Globalisierung vorhersagte, brachte diese Position zum Ausdruck. Er schlug vielmehr die Stärkung und nicht die Verwässerung der US-Identität vor und forderte, dass die anderen westlichen Gesellschaften in einer einheitlichen – nicht mehr globalen, sondern regionalen – westlichen Zivilisation vereinigt werden sollten. Damals schien es jedoch so, als sei dies lediglich die Übervorsichtigkeit einzelner Skeptiker.
Man kann sich ziemlich sicher sein, dass auch Deutschland unter dem Einfluß und der Steuerung dieses „Deep State“ steht und die Grünen und wohl auch die CDU darüber gesteuert werden – man betrachte Leute wie George Soros und Bill Gates, aber auch Unternehmen wie Blackrock und Blackstone.
Und man darf vermuten, dass die gesamte deutsche Mainstreampresse aus den USA gesteuert wird.
Mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit waren beispielsweise die Frontalangriffe des SPIEGEL gegen Trump, aber eben auch solche politischen Erklärungen zu früheren Wahlen wie der Berliner Verkehrsbetriebe vom „Deep State“ als Abwehrversuch gegen Trump organisiert und gesteuert.
Und der “Tiefe Staat” stellte sich eindeutig auf die Seite der Optimisten des “Endes der Geschichte” – wie etwa Huntingtons Hauptopponent Francis Fukuyama. So lässt sich der kontinuierliche Kurs der aufeinanderfolgenden US-Präsidenten Clinton, Bush, Obama (gefolgt von Trumps erster Präsidentschaft, die nicht in diese Logik passt) und Biden erklären. Sowohl US-Demokraten als auch US-Republikaner (Bush Jr.) vertraten eine einheitliche politisch-ideologische Strategie des “Tiefen Staates”: Globalismus, Liberalismus, Unipolarität und Hegemonie.
Dieser optimistische Kurs der Globalisten stieß bereits Anfang der 2000er-Jahre auf Probleme. Russland hörte auf, den USA blindlings zu folgen, und begann, seine Souveränität zu stärken. Besonders deutlich wurde dies nach Putins Münchner Rede im Jahr 2007, den Ereignissen in Georgien im Jahr 2008 und erreichte seinen Höhepunkt mit der Wiedervereinigung mit der Krim im Jahr 2014 und vor allem dem Beginn der speziellen Militäroperation in der Ukraine im Jahr 2022. All dies lief den Plänen der Globalisten völlig zuwider.
Und da scheint Trump nun mächtig Sand im Getriebe darzustellen.
Trumps erste Präsidentschaft sah noch wie ein Zufall bzw. ein “technisches Versagen” aus. Ja, er kam auf einer Welle des Populismus an die Macht und stützte sich dabei auf diejenigen US-Gruppen, die zunehmend die Unannehmbarkeit der globalistischen Agenda erkannten und die Erscheinungen von “woke” (links-liberaler Code mit den Grundsätzen des Hyperindividualismus, Geschlechterpolitik, Feminismus, LGBT, Kultur der Abschaffung, Migrationsförderung, einschließlich illegaler Migration, kritische Rassentheorie usw.) ablehnten. Damals wurde in den USA zum ersten Mal über den “Tiefen Staat” gesprochen. “Woke” und die Stimmung der breiten Volksmassen standen dabei in zunehmender Diskrepanz zueinander.
Aber der “Tiefe Staat” nahm Trump zwischen 2016 und 2020 nicht ernst, und er selbst schaffte es als US-Präsident nicht, Strukturreformen umzusetzen. Nach dem Ende seiner ersten Amtszeit unterstützte der “Tiefe Staat” Biden und die Demokratische Partei, indem er die Wahl beeinflusste und einen noch nie dagewesenen Druck auf Trump ausübte – er sah in ihm eine Bedrohung für den gesamten globalistischen unipolaren Kurs, den die USA seit Jahrzehnten – und im Großen und Ganzen mit einem gewissen Erfolg – verfolgt hatten. So entstand Bidens Wahlkampfslogan “Build Back Better”, also “Lasst es uns zum Besseren zurückbauen”. Damit war gemeint: Nach dem “Scheitern” der ersten Trump-Regierung sollten wir zur Umsetzung der globalistischen liberalen Agenda zurückkehren.
Doch zwischen 2020 und 2024 änderte sich alles. Obwohl Biden seine frühere politische Linie mit der Unterstützung des “Tiefen Staates” wieder aufnahm, musste er dieses Mal beweisen, dass alle Andeutungen über die Globalisierungskrise nur “feindliche Propaganda”, “das Werk von Putins oder Chinas Agenten” und “die Machenschaften einheimischer Randständigen” waren.
Mit Unterstützung der Parteispitze der US-Demokraten und der Neokonservativen versuchte Biden die Lage so darzustellen, dass es nicht um eine echte Krise, nicht um Probleme, nicht um die Tatsache ging, dass die Realität den Ideen und Projekten der liberalen Globalisten zunehmend widersprach, sondern um die Notwendigkeit, den Druck auf ihre ideologischen Gegner zu erhöhen – sprich Russland eine strategische Niederlage zuzufügen, die regionale Expansion Chinas (Projekt “Ein Gürtel, eine Straße” [One Belt One Road]) zu stoppen, BRICS und andere Tendenzen zur Multipolarität zu sabotieren, populistische Tendenzen in den USA und Europa zu unterdrücken und sogar Trump zu beseitigen (rechtlich, politisch und physisch). Daher die Ermutigung zu terroristischen Methoden und die Verschärfung der links-liberalen Zensur. In der Tat wurde der Liberalismus unter Biden endgültig zu einem totalitären System.
Der “Tiefe Staat” setzte seine Unterstützung für Biden sowie für die Globalisten im Allgemeinen fort (zu ihren wichtigsten Vertretern in Europa gehören Boris Johnson und Keir Starmer, Emmanuel Macron und Ursula von der Leyen). So wurden die von Soros geschaffenen ultraglobalistischen Strukturen äußerst aktiv und drangen nicht nur in alle europäischen Institutionen ein, sondern arbeiteten auch intensiv daran, Modi in Indien zu stürzen, neue Farbrevolutionen im Postsowjetraum (Moldawien, Georgien, Armenien) vorzubereiten und neutrale oder sogar den Globalisten feindlich gesinnte Regime in der islamischen Welt – wie in Bangladesch und Syrien – zu stürzen.
Und damit hätten wir dann eine Auflösung vieler meiner Blogartikel. Denn seit Jahren schreibe ich darüber, dass George Soros hier überall die Finger drin hat und alles finanziert und unterstützt, was links ist.
Ich hatte schon geschrieben, dass ich George Soros nicht für echt halte, sondern für eine Sockenpuppe, einen Strohmann, einen Geldwäscher, einen Agenten. Ich war mir nur nicht sicher, wessen Agent.
Der CIA?
Der Chinesen?
Der US-Kommunisten?
Vermutlich dieses „Deep State“, und ich bin guter Hoffnung, dass die kommende Zeit das aufdecken und erklären wird.
Gerade weil es Trump gelungen ist, seine Position im Horizont des US-Ideologieraums zu verteidigen, ließ der Tiefe Staat nicht zu, dass die US-Demokraten ihn eliminierten. Biden fiel (auch aufgrund seines intellektuellen Niedergangs) bei der “Build Back Better”-Prüfung durch, überzeugte niemanden von irgendetwas – das bedeutet, dass der “Tiefe Staat” die Realität der Globalisierungskrise und die alten Methoden seiner Verbreitung erkannt hat.
Deshalb ermöglichte der “Tiefe Staat” dieses Mal Trump, gewählt zu werden und sogar eine radikale Gruppe ideologischer Trumpisten um sich zu scharen, die von so schillernden Figuren wie Elon Musk, J. D. Vance, Peter Thiel, Robert Kennedy Jr., Tulsi Gabbard, Kash Patel, Pete Hegseth, Tucker Carlson und sogar Alex Jones repräsentiert werden.
Wichtig ist hier vor allem Folgendes: Nach der Akzeptanz von Trump kam der US-amerikanische “Tiefe Staat” zu der Erkenntnis, dass die globale Strategie der USA in Bezug auf Ideologie, Geopolitik, Diplomatie usw. grundlegend überarbeitet werden muss. Ab sofort unterliegt alles einer Revision. Trump und der Trumpismus – oder im weiteren Sinne der Populismus – erwiesen sich nicht als technisches Versagen, nicht als zufälliger Kurzschluss, sondern als Fixierung der realen und grundlegenden Globalisierungskrise und – überdies – als deren Ende.
Und das finde ich nun seltsam.
Denn meine Einschätzung wäre, dass der Tiefe Staat auf Trump eingeprügelt hat, der sich aber dann doch durchsetzen konnte und nun sauer ist, und gegen den Tiefen Staat angeht.
Dugin sieht das hier aber ganz anders, genau andersherum: Er meint, der Tiefe Staat habe Biden fallen lassen und ermöglich, gestattet, Trump zu wählen, weil Biden mit der Aufrechterhaltung der Globalisierung gescheitert wäre, vor allem an China und Russland, und man jetzt quasi einen anderen Weg, eine Überarbeitung einschlagen müsse, und deshalb wieder ein Politikwechsel drin ist, und einer dran kommt, der den alten Mist ausmistet, damit es neu losgehen kann.
Interessante Theorie. Gewagt, aber nicht völlig abwegig.
Schauen wir uns nun die Konturen des Trumpismus – der sich Schritt für Schritt als Ideologie herausbildet – genauer an. Vizepräsident Vance bezeichnet sich ausdrücklich als “postliberal”. Dies bedeutet einen vollständigen und totalen Bruch mit dem in den vergangenen Jahrzehnten in den USA etablierten Linksliberalismus. Der “Tiefe Staat”, der überhaupt keine Ideologie hat, ist jetzt offenbar bereit, mit einer grundlegenden Überarbeitung der liberalen Ideologie zu experimentieren, wenn nicht gar mit ihrer vollständigen Demontage.
Was passiert hier?
Demnach, wenn man also Dugin folgt, ist dieser Deep State, dieser Tiefe Staat oder Staat im Staate, keineswegs links, oder marxistisch oder kommunistisch, sondern völlig ideologielos.
Demnach hätte der Tiefe Staat die Linken einfach mal machen lassen, weil man sich davon Vorteile durch Globalisierung versprach. Doch weder hätte die Globalisierung funktioniert, noch das Linkstum in den USA, die ja bekanntlich enormen Schaden angerichtet haben.
Es könnte also durchaus sein, dass, wie Dugin das sieht, dieser Deep State nicht selbst links ist, sondern die Linken als nützliche Idioten ansah, und zu der Erkenntnis gelangt ist, dass sie Idioten, aber nicht nützlich sind. Also habe man den Politikwechsel durchgehen lassen, was auch funktioniert habe, und damit die Ära des linken Gehampels beendet.
Das nun würde erklären, warum die da gerade in kürzester Zeit so viele Firmen entwoken: Gerade gibt ja eine Firma nach der anderen das Woke-Theater auf, schmeißt Faktenchecker, Diversitätsbüros und Quotentussis raus. Als hätte man das ganze Affentheater nicht gewollt, sondern nur geduldet, solange man sich versprach, dass es funktionierte, und es funktionierte eben nicht, weshalb man sie jetzt rauswirft.
Es wäre eine konsistente Theorie. Mal sehen, ob sie stimmt.
Wenn ja, würde der ganze linke Zirkus und damit auch die Geldströme von Soros und Gates ziemlich flott enden.
Und das dürfte auch der Grund sein, warum Musk die AfD betüddelt. Das ist dem vermutlich völlig egal und interessiert ihn nicht, ob die rechts oder Nazi oder weiß der Kuckuck was sind. Dem geht es vermutlich darum, dass sie die einzige Partei sind, die nicht von den Deep-State-gefütterten Linken durchseucht sind, weil ja nur so ein Wechsel der Windrichtung flott möglich ist. Trump hat ja nur höchsten 4 Jahre Zeit.
Was hieße das für Deutschland?
Viel.
Der amüsante Teil wäre, dass wir einen großen Haufen linker, nutzloser, arbeitsunfähiger Idioten gezüchtet haben, denen nun den Strom abgedreht wird, und die wir nun als Sondermüll auf dem Arbeitsmarkt haben. Wir müssten also quasi Umschulungen von Gender Studies auf Straße kehren anbieten.
Und wir müssten gut die Hälfte der Professoren rauswerfen, was beamtenrechtlich heikel wird, aber zahlen können wir sie sowieso nicht mehr.
Das Problem ist die Hinterlassenschaft dieses linken Globalisierungsversuchs: Migration.
Oder wie man so schlecht sagt: Nun sind sie halt da.
Deutschland und seine Verblödung als Kollateralschaden des Deep State. Denn wenn das alles so läge, dann wäre der beispiellose Absturz Deutschlands in den letzten 30 Jahren und die massive Verblödung der Universitäten, die ich beschrieben habe, nichts anderes als ein Produkt der aus den USA betriebenen Globalisierung. Kommunistische Gleichheitsideologie als Tarnung einer globalistischen Grenzentfernung. Die dachten, sie machen Kommunismus und Feminismus, dabei waren sie nur die – vorrübergehend und irrtümlich als nützlich betrachteten – „nützlichen Idioten“. Und nicht wenige davon haben einen Abschluss als Bachelor, Master, Doktor und viele sogar eine Professur im Fach „Nützliches Idiotentum“. Unser Verwaltung, die Regierung, auch die Firmen haben extra Posten für „nützliche Idioten“ eingerichtet.
Und jetzt kommt der Deep State und sagt: „Wir haben es uns anders überlegt. Idioten waren sie, aber eben nicht nützlich.“
Und wir stehen als Staat, Gesellschaft und Industrienation nun da mit unserer – medizinisch gesprochen – Idiotose. Durchseuchung mit Idioten.
Natürlich bekommen all die Berufsidioten und Überflüssigen nun eine Krise und Existenzangst. Was unberechtigt ist, denn sie sind ja unkündbar und haben hohe Pensionsansprüche, weit mehr, als man mit nützlicher Arbeit erwerben konnte.
Was machen wir nun?
Gute Frage. (Klar, ist ja meine eigene Frage.)
Wir müssten zunächst mal den Genders und Quotentussis klarmachen, das es sich ausgegendert hat, die Nummer mit dem Bürgergeld auch langsam vorbei ist, und jetzt wirklich mal die Frage ansteht, was sie a) eigentlich können, um sich selbst zu ernähren, und b) wer diese Genderclowns und Krawalltussis eigentlich noch haben will.
Und ich nehme an, dass die Erkenntnis gar nicht so neu ist, sondern dass den Linken, nein, nicht allen, sondern einer Führungselite, schon klar ist, was ihnen blüht. Stichwort „Atlantikbrücke“ und so weiter. Man hat sich als links exponiert und auf links eingeschossen, und jetzt wird links fallen gelassen.
Deshalb vermutlich dieses enorme Gebashe, deshalb vermutlich die Strafverfolgung gegen alle Kritiker. Die versuchen womöglich, ihren Untergang möglichst wenig schmerzhaft zu gestalten.
Migranten
Was machen wir nun mit den Migranten?
Einfach sagen, so, aus, die Show ist zu Ende? Licht aus, geht nach Hause? Wie im Theater oder Musical nach der letzten Verbeugung oder im Kino nach dem Abspann?
Wird nicht funktionieren.
Zwar könnte es sein, dass Trump den Ukraine-Krieg beenden kann, zumal die Russen, wie es heißt, auch am Ende ihrer Kräfte seien, obwohl sie den dicken Maxen markieren, aber neulich gab es eine Umfrage, wonach nur ein Teil der Ukrainer zurück will.
Noch deutlicher fällt es bei den Syrern aus. Da wurde neulich berichtet, dass die zwar vordergründig alle patriotisch das Ende des Krieges feiern, aber hinter vorgehaltener Hand sagen „Ich gehe nicht zurück, ich bin doch nicht verrückt!“. Zumal auch nicht wenige Staaten sagen, dass sie ihre Leute nicht zurückhaben wollen, sondern im Gegenteil sehr froh sind, diese Leute los geworden zu sein.
Es scheint also, als schwenkten die USA gerade um, als würden wir mitsamt der Globalisierungsidee gefallen gelassen, und sitzen nun da mit Linken, Gender Beauftragten und Migranten.
Die gute Nachricht wäre schon, dass dieser linke Schwachsinn damit endlich enden würde.
Das Problem ist aber, dass damit ja noch nicht die Schäden beseitigt sind, die sie angerichtet haben.
Wir dürfen davon ausgehen, dass ziemlich viele Fernsehsendungen und Zeitungsartikel in der Versenkung verschwinden oder unauffällig in den Archiven korrigiert und verändert werden, denn – wie schon bei Nazis und Stasi geübt – keiner wird es mehr gewesen sein wollen.
Und man wird sehr gründlich sein.
Historiker werden es weder wollen noch vermögen, aufzuklären, was dieser „Deep State“ in den letzten Jahren hier alles vernichtet und korrumpiert hat. Nach meinen Erfahrungen vermute ich, die ganzen Universitäten zum Beispiel, einfach alles, was hier auf „Diversity“ gebügelt wurde – denn „Diversity“ ist ja Globalisierung.
Interessant wird sein, ob solche finsteren Kommunismusbehörden wie das World Economic Forum oder die Vereinten Nationen unverändert weiter existieren können.
Zumindest wird es höchste Zeit, alle Politiker, die mit diesem Kommunismusbehörden in Verbindung stehen, rauszuwerfen.
Apropos rauswerfen: Wisst Ihr, was da ganz wunderbar hineinpasst? Kanada. Die haben ja jahrelang unter der linken Fuchtel von Trudeau gelitten. Und der ist ja kürzlich zurückgetreten. Als habe man ihn von oben abkommandiert.
Schade – oder vielleicht gerade Absicht? – dass wir vorgezogene Neuwahlen für den Bundestag haben.
Das wird vermutlich zu zeitnah sein, um SPD und Grüne noch so richtig fallen zu lassen.
Man könnte natürlich auf den Gedanken kommen, dass das kein Zufall war, sondern man den Regierungskrach inszeniert hat, weil man weiß, dass man bis zur regulären Wahl im Herbst nicht mehr existieren und vom Deep State fallen gelassen würde, und jetzt die Wahl vorgezogen hat, um möglichst noch auf 4 Jahre Periode zu kommen, bevor die ganze Globalisierung und das linke Gehampel abgesagt werden.
Das ist aber dann lustig, wenn Trump nicht trödelt und loslegt wie ein Berserker.
Die nächsten vier Wochen und die Bundestagswahl werden sehr interessant.
Man sollte jetzt sehr genau darauf achten, wer sich an Universitäten und beim Rundfunk verändert und die linke Lautstärke runterregelt. Da könnten nämlich jetzt eine ganze Menge Leute als korrupte (Geld- und) Befehlsempfänger des Deep State auffliegen, die einfach nur deshalb so links waren, weil sie gehorsam und korrupt waren.
Vermutlich tritt da jetzt die große Desorientierung ein, weil keiner mehr weiß, was jetzt läuft.