Von der Hoffnung auf akademische Flüchtlinge
Man befasst sich mit der Frage, wie wir noch viel blöder werden könnten.
Irritierender Vorstoß: Franziska #Giffey hofft auf Trump-Flüchtlinge. Einige Amerikaner liebäugeln nach Trumps Amtsantritt mit der Auswanderung. Könnten Talente nach Berlin flüchten, wie die Wirtschaftssenatorin es glaubt – oder ist das naiv? https://t.co/Hh3oNtI9jI
— Berliner Zeitung (@berlinerzeitung) February 10, 2025
Man habe Angst vor Trumps Strafzöllen und fürchte, dass Trump Deutschland schade.
Dabei gibt es auch gegenteilige Stimmen. Es sind die Stimmen derjenigen, die auch eine gewisse Hoffnung in die gesellschaftliche Wende in den USA setzen. Die Hoffnung, dass der giftiger gewordene Ton Menschen aus aller Welt und mit vielfältigen Lebensentwürfen abschreckt; dass diese deswegen lieber nach Deutschland gehen wollen. Womöglich nach Berlin.
Nutzt Trumps Antritt der deutschen Wirtschaft sogar?Ist das hoffnungslos naiv oder steckt darin ein Fünkchen Wahrheit oder eben Hoffnung? In einem Interview mit dem Spiegel sagte Patrick Cramer, der Präsident der außeruniversitären Max-Planck-Gesellschaft mit 84 Forschungsinstituten in ganz Deutschland: „Auf die jüngste Ausschreibung für die Leitung von Forschungsgruppen haben wir doppelt so viele Bewerbungen aus den USA erhalten wie im vorangegangenen Jahr. Mit Blick darauf sind die USA für uns ein neuer Talentpool.“ Jetzt wolle er einzelne Spitzenforscher gezielt adressieren. Er habe da „einige Namen auf meiner Liste, bei denen ich funkelnde Augen bekomme“.
Na, klar.
Jetzt sucht das ganze linke, feministische Kroppzeug neue Versorgungsstellen, nachdem Trump die Nutzlosen rauswerfen will. Und wohin würden sie besser passen, als in die Hauptstadt deutscher Nutzlosigkeit, nach Berlin?
Die Sache ist nämlich die:
“The next time some academics tell you how important diversity is, ask how many Republicans there are in their sociology department.”
— Thomas Sowell pic.twitter.com/N5vxQl3kCx
— The Rabbit Hole (@TheRabbitHole84) February 11, 2025
Die US-Professorenschaft ist fast ausschließlich links. Und damit passen die perfekt nach Berlin und Deutschland. Endlich mal ordentlich Gender Studies.
Und dass die Max-Planck-Gesellschaft einen so starken Linksdrall hat, dass der TÜV sie auslachen würde, wenn sie ein Auto wäre, ist ja bekannt.
Also versuchen sie jetzt, alle die, die Trump als nutzlos rauswirft oder die es nicht ertragen, wenn Leute anderer Meinung sind als sie, als Elitewissenschaftler nach Deutschland zu holen, weil man genau solche Leute hier braucht.
Ist natürlich ein fieser Angriff gegen Trump. Denn die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass Trump sich totlacht. Und denen vorher noch die Überfahrt zahlt.