Ansichten eines Informatikers

Junge Frauen wollen DDR und Migration

Hadmut
24.2.2025 16:52

Ist es eher was mit der Rudelmechanik, oder doch was Erotisches?

Von wegen „toxische Männlichkeit“.

Ich hatte das heute schon, dass die Linke darüber jubelt, dass ihr unerwarteter Stimmenzuwachs von jungen Frauen kommt.

Die Frage, die auch manche im Netz stellen, ist: Warum?

Eine einfache Antwort wäre, dass Frauen mental-neural einfach Rudelmaschinen sind und zur Abschaltung des rationalen Teils des Gehirns durch Versetzung desselben in den ausführlich beschriebenen Rudelzustand zu Ideologien, Kulten, und dergleichen neigen, dass das im Prinzip der Nachfolgewahnsinn des Feminismus ist. Hitler und die Nazis kamen ja damals auch schon durch die Frauen an die Macht. Frauen wählen so.

Es hängt sicherlich auch damit zusammen, dass junge Frauen sich zwar furchtbar gut ausgebildet vorkommen, und auch keine Gelegenheit auslassen, das zu betonen, weil man ihnen das so eingeredet und sie mit Bestnoten behängt hat, um sie in die Männerjobs zu drängen, die meisten von ihnen aber einfach nur doof wie ein Küchenhandtuch sind. Sie haben zwar (vermeintlich) „alles“ über Nazis gelernt, aber praktisch nichts über die DDR. Die wissen gar nicht, was sie da wählen. Die halten Sozialismus für etwas Tolles.

Kurios daran ist, dass junge Frauen alle für Abtreibung sind, im Sozialismus aber galt, dass man möglichst früh, gleich nach der Schule, das erste Kind zu bekommen hat und auch keine eigene Wohnung ohne Kind bekommt. Ich hatte in Dresden eine Kollegin, die mir in aller Breite erzählt hat, wie sie damals nach der Schule bei den Eltern ausziehen wollte, das aber nicht durfte, weil das Amt sagte, ohne Kind gehe da gar nichts, und sie sich deshalb ihren Freund geschnappt hat, um von ihm schwanger zu werden, damit sie an eine Wohnung kommt. Die kommen sich unheimlich moralisch und überlegen vor, und wissen gar nicht, was sie da tun. Und dann beklagen sie sich über Wohnungsmangel.

Und wenn dann ausgerechnet DDR-Gysi noch als Frauenversteher kommt und für Abtreibung eintritt, dann ist das zwar eine systematisch auf eine Zielgruppe gebügelte Primitivpropaganda, aber sie verfängt, um noch ein paar Prozent zu bekommen:

Man muss nur für Abtreibung sein, dann bekommt man automatisch ein paar Prozent, egal, was man sonst so hat und will. Junge Frauen würden sich auch wieder einmauern lassen, Hauptsache der § 218 kommt weg.

Dabei müsste man nur für 5 Cent nachdenken um auf die Frage zu kommen, wie das eigentlich zusammenpassen soll, dass es keine Geschlechter gebe und sich jeder Mann jederzeit nach Gutdünken als Frau fühlen und zur Frau erklären kann, wenn sich doch Männer angeblich überhaupt nicht in die Situation einer Frau hineinversetzen können. Egal, so weit denken junge Frauen nicht. Und Widerspruchsfreiheit ist nach feministischer Doktrin ja sowieso nur ein Instrument zur Ausgrenzung von Frauen. So billiges, so offensichtliches Wahlkampfgeschwätz, nur da zum Stimmenfang, und sie fallen reihenweise darauf herein. Meinen dann aber, sie seien für höchste Posten qualifiziert.

Dann sind junge Frauen enorm besserwisserisch und meinen, alles und jeden belehren und maßregeln zu können. Und das finden sie bei den Kommunisten. Wenn man nichts kann, aber sich trotzdem für über anderen stehend fühlen will, dann muss man nach links.

Und wenn man sich anschaut, wie die Linke sie geködert hat, nämlich durch enormen Social-Media-Druck und die Musterfrau Heidi Reichinnek, die in ihrem Auftreten, ihrer Erscheinung, ihrer Kleidung, ihrem Kreischgehabe das Musterschema junger Besserwisserfrauen darstellt, dann hat man die mit einem schrecklich primitiven, aber effektiven Identifikationsmodell geködert. Weidel zu rechts, und Merz, Habeck, Scholz zu Alte-weiße-Männer, aber Reichinnek kommt auf die junge-Frau-Tour. Und junge Frauen sind sehr oberflächlich, rein musterorientiert. Und vor allem: Personenorientiert. Die denken nicht groß über Inhalte und Konsequenzen nach. Die sehen: Selbstbewusste junge Frau im schicken Kleid, die mir höheres Gehalt und billigere Wohnung verspricht. Fertig. Nehm’ ich.

Die große Preisfrage ist aber, wie das Verhältnis junger Frauen zum Islam und zur Migration ist.

Man könnte gerade meinen, die wollten vergewaltigt und abgemessert werden, wenn sie sich das wählen.

Aber wie schon länger beschrieben, herrscht bei Frauen eine unheimliche Sehnsucht nach dem Gegenteil von Feminismus, die suchen unterbewusst einen ganzen Kerl, am besten glutäugig, Kaliber Sandokan (Kennt Ihr die Serie noch? Kabir Bedi als Sandokan, der Tiger von Malaysia? Der mit den ganz dick geschminkten Glutaugen? Die Weiber lagen ihm damals alle zu Füßen.). Deshalb standen die auch so gerne mit dem Teddi am Hauptbahnhof, als es hieß, dass frische männliche Flüchtlinge reinkamen. Devote Sklavin sucht gutausehenden freundlichen Meister, nachdem man da die deutschen Männer alle zu weinerlichen Luschen umerzogen hat.

Seltsamerweise wurde ich immer wieder angegriffen, wenn ich sagte, dass die Grünen von Frauen gewählt wurde. Das ist ein Reizthema, da gehen sie sofort hoch. Wenn ich schreibe, dass die Nazis von Frauen gewählt wurden, interessiert das nur selten jemanden. Aber dass die Grünen nur existieren, weil Frauen gerne Blödsinn wählen,

Wenn also wieder mal irgendwo junge Frauen vergewaltigt oder abgemessert werden, sie sich keine Wohnung leisten können, oder sie angemacht werden, weil sie sich nicht züchtig verhüllen, oder sie sich nachts nicht in den Park und tags nicht in die U-Bahn trauen:

Erinnert sie daran, dass junge Frauen das genau so haben wollen und sich gewählt haben. Geliefert wie bestellt.

Man sollte ihnen als Sonderauflage Zonen-Barbie schenken: Polyester-Klamotten (ach, so, hat Barbie ja sowieso schon), Stacheldraht, Selbstschussautomat, Wohnung nur mit Kind, kein Abi, ab in die Produktion, keine Urlaubsflüge. Dafür Stasi-Spitzel.