Ansichten eines Informatikers

Das bedingungsloses Grundeinkommen in Hamburg

Hadmut
26.3.2025 13:26

Fake mit Ansage.

Die MoPo berichtet, dass Hamburg am 12. Oktober über ein „Modellprojekt“ zum „bedingungslosen Grundeinkommen“ abstimmen wird.

Gleichzeitig findet an diesem Tag auch der „Zukunftsentscheid“ über verbindliche Klimaziele statt. Zwei große Fragen, ein Wahltag.

Laut der Initiative stehen 52 Prozent der Hamburger hinter der Idee eines Grundeinkommens. Nun soll diese Zustimmung an der Wahlurne sichtbar werden. „Unsere größte Herausforderung in den kommenden Monaten wird die Mobilisierung sein. Dafür brauchen wir jede Unterstützung. Gemeinsam können wir zeigen, dass Hamburg bereit ist, Geschichte zu schreiben“, sagt Sprecherin Laura Brämswig.

Die Idee dahinter ist, dass einfach alle auf Kosten anderer leben. Immerhin gerechter, als wenn nur manche auf Kosten anderer leben.

Das Modellprojekt soll über drei Jahre laufen. Repräsentativ ausgewählte Personen in Hamburg erhalten dabei ein monatliches Grundeinkommen – ohne Bedingungen. Die Auswirkungen auf Alltag, Arbeit und Gesellschaft werden wissenschaftlich ausgewertet. Finanziert wird das Vorhaben aus dem Hamburger Haushalt.

Was sind denn „repräsentativ ausgewählte Personen“?

Wieder mal das marxistische Klassendenken, dass innherhalb einer Klasse alle gleich seien und man deshalb eine beliebige als „repräsentativ“ aussuchen kann?

Oder wieder mal rot-grüne Parteifunktioniere, die der Öffentlichkeit als „zufällige Passanten“ vorgestellt werden?

Oder solche, bei denen man von vornherein weiß, was dabei herauskommt, eine scripted reality?

Und was ist überhaupt noch Hamburg? Können die sich überhaupt noch drei Jahre halten?