Ansichten eines Informatikers

Gender-Geldstreaming

Hadmut
7.6.2013 22:11

Guter Blog-Artikel darüber, dass Gender nichts anderes ist als für Geld Falschbehauptungen aufzustellen.

8 Kommentare (RSS-Feed)

Manfred
7.6.2013 22:56
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Hallo Leute,
im Zusammenhang mit dem Gender-Wahnsinn erweist sich als recht erhellend
eine Doku des Norwegers Harald Eia, der einmal die norwegische Variante des Irrsinns beleuchtete und dabei weltweit Recherchen anstellte, die die norwegischen Gender-Befürworter – durchweg die biologischen Grundlagen in Abrede stellend – mehr als demaskierten.
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/gender-debatte-tv-bericht-biologen-widersprechen-gender-theorie/8309672.html


Hadmut
7.6.2013 22:57
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Hatten wir doch hier schon vor fast einem Jahr:

https://www.danisch.de/blog/2012/08/31/gender-brainwash/


Bernd
7.6.2013 23:39
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Man muss bei aller berechtigter Kritik an der Genderforschung aufpassen, nicht ausfallend zu werden. In dem Blogeintrag scheint durchgehend eine frauenverachtende Einstellung durch. Das kann dann wieder von Feministen genutzt werden, um allgemein Kritik als schlicht frauenfeindlich abzutun.


Skeptiker
8.6.2013 0:10
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@Hadmut, von dem Autor Akif Pirincci könntest aber selbst Du in Sachen Polemik (“Ranten”) noch was lernen, echt…. boah ist das scharf *gg


Claus
8.6.2013 1:04
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Ausfallende Polemik ist vermutlich Pirinccis Taktik. Er teilt mit grober Kelle aus und zieht sich anschließend nicht etwa zurück, wenn die Relativierer und Appeaser jammern bis wüten, sondern treibt die dann auch noch ein Weilchen vor sich her. Sein Wahnsinn hat Methode, und es ist möglich, dass er einer der Schlausten seiner Zunft ist. Allein seine Facebookseite hat extrem hohen Unterhaltungswert.

Wenn selbst Broder über ihn sagt, er schreibe wie “drei Teufel beim Fünfkampf”, dann will das schon was heißen.


Alex
8.6.2013 16:59
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Bei Punkt 5 des verlinkten Artikels sollte man denke ich noch darauf hinweisen, dass
1) Die zweigeschlechtliche Vermehrung (daher die Existenz des männlichen) evolutionär gesehen fortschrittlicher ist.

2) Das Y-Chromosom des Mannes, dasjenige Chromosom des Menschen ist, dass sich am schnellsten fortentwickelt, und tatsächlich am weitesten von allen Chromosomen des Menschen vom Uraffen entfernt ist.
(Dawkins: Die Schöpfungslüge)
Wie ich schon immer zu sagen pflege: Ich sehe vieleicht wie ein Affe aus, dann muss ich mich nicht mehr so verhalten 🙂


Alexander
9.6.2013 10:38
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@ Bernd
Es geht um die Entscheidung, ob man das sagt, was man denkt, und dadurch frei sein möchte, oder darauf achtet, was andere Leute über einen denken.
Der Blogger Michael Klein formuliert es so: “Was stelle ich höher, die Angst davor, dass andere versuchen, mich zu diskreditieren oder meine eigene Wertschätzung für die bedingungslose Meinungsfreiheit. Für mich ist letzteres der höchste Wert, ersteres eher belangloses Beiwerk, denn wer Sie diskreditieren will, der wird das tun, ganz unabhängig davon, was Sie schreiben oder tun.”. Gefunden in den Kommentaren von:
http://sciencefiles.org/2012/06/23/die-gegner-der-meinungsfreiheit-autoritar-emotional-kollektivistisch-und-weiblich/


claus
9.6.2013 17:40
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Der Blogbeitrag zitiert anscheinend die Autorinnen (ich kann das nicht überprüfen):

“Zuerst entsteht die Frau, aus ihr entsteht der Mann … Nach der Zeugung ist jeder Mensch zuerst weiblich. Ein Mann ist eine Sonderform und muß daher zuerst als Ableger aus einem weiblichen Organismus entwickelt werden”

Der Penis sei nur eine “Klitoris am Stiel … Um den Irrtum vollständig zurückzuweisen (bezüglich des Penisneides), muß noch gesagt werden, daß nur dem Mann etwas fehlt, nämlich Gebärmutter und Brüste.”

“Frauen sind das Zukunftsmodell der Evolution, Männer das frühe Modell unserer Stammesgeschichte.”

“Frauen leisteten den erheblicheren Beitrag zum Überleben der Menschheit durch Sammeln, Kommunikation und Kooperation”

Liest man das, erkennt man darin Sozialdarwinismus in Reinstform. Würdigt man die Gedanken der beiden Autorinnen insgesamt, findet man einen Sexismus, der der nationalsozialistischen Rassen-“Lehre” in Argumentation und Form nur in wenigem nachsteht.

Wissenschaftlich gesehen sind die Äußerungen eine Katastrophe; um das einmal Milde auszudrücken.

Die Co-Autorin Isabell Welpe hat anscheinend einen Lehrstuhl an der TU München inne. Solche Äußerungen sollten doch eigentlich genügen, sie aus dem Amt zu jagen.