Ansichten eines Informatikers

Wie man über Schwule und Lesben zu schreiben hat

Hadmut
14.6.2013 23:32

Heute war ich beim der Jahreskonferenz des Journalistenverbands Netzwerk Recherche bei einer seltsamen Veranstaltung.

Es ging um die Frage, ob Journalisten homosexuelle Politiker outen dürfen/sollen.

Ich fand die Veranstaltung schlecht. Denn es war nur ein Podiumsblabla, bei dem einige Journalisten ihre persönliche Meinung zu einem Fall ausgetragen haben, in dem irgendein Blatt über irgendeinen Politiker neulich geschrieben hatte, dass er schwul sei/ist, und das (auch wegen eines barschen Tons) zu Verstimmungen führte.

Manche meinten nein, weil das jeder selbst bestimmen dürfe, wie über ihn zu schreiben sei. Die anderen meinten ja, weil man Schwule herabwürdigen würde, wenn man da etwas tabuisiert, weil man es damit als schlecht hinstellt.

Andererseits wurde dann berichtet, dass Journalisten aus Tabuisierung niemals darüber schreiben, dass im Frauenfußball fast nur Lesben (irgendwer sagte >80%) unterwegs seien. Das würde eben aus politischen Gründen und weil man das ja als normal hinstellen wollte, wenn Frauen Fußball spielen, nicht erwähnt, obwohl es wichtig sei. (Anmerkung von mir: In der Tat, denn der Genderismus beruht ja auf der Behauptung, dass Verhalten und Sexualität nur anerzogen sind. Stimmen aber die jüngsten Berichte über Epigenetik, wonach wir alle alle Verhaltensprogramme in uns tragen, und nur manche davon aktiviert sind, bei Homosexuellen die Verhaltensprogramme des anderen Geschlechts statt der eigenen aktiviert wurden, bekommt das einige Brisanz. Es würde nämlich heißen, dass Fußball fast nur von Männern oder von Frauen mit epigenetisch aktivierte männlichen Verhaltensprogrammen gespielt würde, und damit, dass es sehr wohl auf biologisch verankerten Verhaltensweisen beruht, und der ganze Genderquatsch falsch ist. Deshalb verschweigt man’s.)

Ich habe darauf hingewiesen, dass diese Tabuisierung und das reflexartige Weggucken nach Buzzwords wie Rassismus, Sexismus, Frauenfeindlichkeit, Homophobie mittlerweile an den Universitäten dazu geführt hat, dass nicht nur die bisherigen Kriminalitätsformen dies ausnutzen, sondern dass auch neue Kriminalitätsformen entstanden sind, die auf dieser selektiven Blindheit beruhen und sie ausnutzen. Das wären Denksperren, die Kriminialität fördern und hervorbringen.

Keine brauchbare Reaktion darauf. Einer meinte knapp, das wären keine Denksperren, das wären ethische Regeln. Eine andere meinte, viel relevanter wären für sie der Druck, den die Anzeigenkunden inzwischen auf die Verlage ausüben könnten. Auf deutsch: Bloß nicht dazu äußern.

Da fühlte ich mich dann schon verschaukelt, denn diese Veranstaltung wurde vom Bund Lesbischer & Schwuler JournalistInnen durchgeführt. Und von denen bekam ich dann noch eine Broschüre

„Schöner schreiben über Lesben und Schwule – Ein kollegialer Leitfaden für Journalistinnen und Journalisten”

Allen Ernstes. Wo drin beschrieben wird, wie man sich nett und freundlich gegenüber Homosexuellen auszudrücken hat.

Man stelle sich mal vor:

  • Politiker
  • Banker
  • Kernkraftwerke
  • Milliardäre
  • Pädophile
  • Informatiker

würden Broschüren an Journalisten verteilen, in denen beschrieben ist, wie über sie zu schreiben wäre, damit sie möglichst gut dabei wegkommen und aussehen. Was da los wäre.

Die können sich heute echt alles erlauben und anderen vorgeben, wie über sie zu schreiben ist.

Ach ja: Immer wieder ist mir aufgefallen, wie oft Journalisten die Wikipedia erwähnen und wie oft sie sich darauf stützen. Gibt sogar einen eigenen Vortrag dazu.

Bedenkt man aber, dass die Wikipedia-Artikel ständig überwacht und manipuliert werden, um ein einheitliches political-correctness-Bild vorzutäuschen, weiß man, wie Medien und Politik gemacht werden.

17 Kommentare (RSS-Feed)

@Danisch (((“Allen Ernstes. Wo drin beschrieben wird, wie man sich nett und freundlich gegenüber Homosexuellen auszudrücken hat. “)))

Vielleicht hat man es deshalb in der deutschen Medienlandschaft unterlassen, Argumente gegen Homoadoptionen aufzulisten?


Vielleicht auch in diesem Zusammenhang interessant: Herr Lentze hat (gestern) vor Gericht verloren, weil er in seinem Forum “weiberplage.de” Frauen beleidigt haben soll.

Also nicht konkrete Frauen. Sondern die Frauschaft als Ganzes (= 51% eines Volkes). Ein Art “extreme Volksverhetzung”.

Vielleicht wollen die Journalisten nicht ebenfalls in so eine Volksverhetzung-Falle tappen.


Lohengrin
15.6.2013 4:26
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Outing sieht so aus:
http://www.people.com/people/article/0,,20185705,00.html?xid=rss-topheadlines


Frank
15.6.2013 4:35
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Eine andere meinte, viel relevanter wären für sie der Druck, den die Anzeigenkunden inzwischen auf die Verlage ausüben könnten.

Die Mehrheit der Anzeigenkunden sind immer noch normale Menschen.
Es wird Zeit, daß von dieser Seite mal etwas Druck kommt.
Daß die Homolobby massiven Druck ausübt, ist bekannt. Solange kein Gegendruck kommt, richtet sich die Zeitung eben nach denen.


DerdieBuchstabenzählt
15.6.2013 7:13
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>Bedenkt man aber, dass die Wikipedia-Artikel ständig überwacht und manipuliert werden, um ein einheitliches political-correctness-Bild vorzutäuschen, weiß man, wie Medien und Politik gemacht werden.<

"Je weniger die Leute davon wissen, wie Würste und Gesetze gemacht werden, desto besser schlafen sie." Otto von Bismarck

Aber sag mal, machen die auch was über "Netzwerk Recherche", oder wollen die die Journalisten nur auf Linie bringen? Staatsbürgerkunde für Schreiberlinge? Dann brauchen die sich nicht zu wundern, wenn Journalisten einen schlechten Ruf haben, den hätten die dann zu recht.


T.R.E.Lenze
15.6.2013 9:38
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@ Frauenhaus:

Mir scheint, daß die Größe eines “Teils der Bevölkerung” i.S.d. § 130 StGB nicht als Kriterium für die Strafbarkeit angesehen wird. Anderenfalls würden auch “die Deutschen” mit ihren 92 % darunter fallen. Das wurde aber per Entscheidung einer Staatsanwaltschaft verneint.

Bilden Homosexuelle einen “Teil der Bevölkerung” i.S.d. § 130 StGB ? Sehr wahrscheinlich.

Bilden Heterosexuelle einen “Teil der Bevölkerung” i.S.d. § 130 StGB ? Sehr unwahrscheinlich!

Es käme nun darauf an, dieses experimentell zu ermitteln, und ich schlage vor: Beteiligt euch daran, ihr alle, die dieser Geschlechtspolitik kritisch gegenübersteht!

Experimentell ermittelt wurde, daß Frauen einen Teil…usw. bilden.
Noch nicht experimentell ermittelt wurde, ob Männer auch einen solchen Teil bilden.

Ich werde auf jeden Fall ermitteln, ob die Feststellung beider Gerichte, daß Männer-Verhetzung zumindest dann straffrei ist, wenn sie “erkennbar witzig” gemeint sei, auch für Frauen- oder Homosexuellen-Verhetzung gilt.

Ein “Witz” wie etwa: “Was ist eine Frau/Lesbe in Salzsäure? Ein gelöstes Problem”, oder: “Was macht ein Hetero, wenn ein Homo die Treppe runterfällt?…” müßte dann ja durchgehen. Man müßte nur drüberschreiben, z.B.: Die besten Weiberplage-Witze.

Wer Angst vor solchen Experimenten hat, dem entgegne ich, daß man ja erst einmal nur mit Mahnungen zu rechnen hat, und es nicht zu Gerichtsprozessen kommen lassen muß.

Und nochmal: Es reicht nicht, wenn immer nur einer das tut, ich zum Beispiel. Daraus muß eine breite Bewegung werden, sonst gelten Kritiker immer als Außenseiter der Gesellschaft, die man dann auch problemlos kriminalisieren kann.


Hans Meisér
15.6.2013 9:54
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Politiker, Banker, Kernkraftwerke, Milliardäre, Pädophile (bei den Grünen) und Informatiker verteilen doch Broschüren an Journalisten, in denen beschrieben ist, wie über sie zu schreiben ist, damit sie möglichst gut dabei wegkommen und aussehen. Das ist der normale Alltag bei der Lobbyarbeit.

Ich trenne da gar nicht zwischen Lesben und “Normalen”. Es gibt gibt lediglich Gruppen denen etwas nutzt und Gruppen, die etwas verhindern wollen was ihnen schadet. Da ist eine Frau oder ein Mann heute schwul und morgen Banker und am Wochenende Familienväterin und am Montag nach der 12stündigen Achtstundenarbeit wieder im Club bei den Damen und Herren. Das ist nun mal so und auch menschlich.

Das man sich da Argumenten und Ideen bedient, welche momentan eh in den Köpfen der Massen herumspuken ist dann jweils am einfachsten.

Idealisten, Freigeister und Querdenker haben es da schwer, weil sie immer mehr sehen als es den stupiden Gemütern selbst einfällt. Gesteuert ist da aber häufig gar nichts.


T.R.E.Lenze
15.6.2013 9:55
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Ich habe vergessen, hinzuzufügen, daß diesbezüglich immer auch eine Anfrage bei der Landesmedienanstalt Nordrhein-Westfalen (LfM) zu erfolgen hat. So wie ich das getan habe inbezug auf die Juden/Männer-Witze der Frau Schwarzer. Die Antwort ist ein gerichts-relevantes Dokument.

In diesem Falle wäre etwa zu anzufragen:

Sehr geehrte Herren und Herrinnen,

auf der Netzseite vom Lentze/Danisch/XY findet sich ein Witz mit folgendem Wortlaut: “Wie bringt man Frauen zum Verduften? Indem man sie einem oxydativen Prozeß zuführt.” Gehe ich recht in der Annahme, daß hiermit der § 4 Abs. 1 Nr. 3 JMStV verletzt wurde?

Hochachtungsvoll


@T.R.E. Lentze (((“Mir scheint, daß die Größe eines “Teils der Bevölkerung” i.S.d. § 130 StGB nicht als Kriterium für die Strafbarkeit angesehen wird. “))

Na, dann kriegt man bei der Aussage “Der Mensch ist schlecht” demnächst vielleicht Post von der Staatsanwaltschaft. Ein Mensch ist nämlich an seinen äußerlichen Merkmalen ebenfalls klar erkennbar/unterscheidbar, genauso wie Frauen.


Alex
15.6.2013 19:35
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@T.R.E.Lenze:

Such Dir einen kompetenten Anwalt, und verleg Dein Forum nach Amerika!

Ein Anwalt in eigener Sache hat einen Narren zum Klienten.


T.R.E.Lenze
15.6.2013 23:24
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@ Alex:

1. Es gibt hierfür keinen kompetenten Anwalt. Und selbst wenn es einen gäbe, so könnte ich ihn nicht bezahlen. Das wissen die meisten, die bei mir lesen, bereits. (Und sie können auch meinen Namen richtig schreiben.)

2. Ich habe mehrfach erklärt und begründet, warum ich keinen Sinn darin sehe, mich der direkten Auseinandersetzung zu entziehen. Darin will ich mich nicht ständig wiederholen.

@ Frauenhaus:

Richtig, Menschen sind von Tieren äußerlich unterscheidbar. Allerdings werden zu Anspruchs-Opfergruppen immer nur die vermeintlich Ausgebeuteten/Marginalisierten/Vergewaltigten und/oder die Behinderten erklärt. Hier wären es also die Tiere. Ich habe mal die Behauptung einer Okkultistin zitiert, wonach die Tiere ihre Mißhandlung (Käfighaltung u.dgl.) “karmisch” selbst verschuldet hätten. Es seien nämlich besonders in früheren Zeiten unzählige Menschen durch Tiere umgekommen, seien es Raubtiere (Krokodile, Tiger), seien es Parasiten. – Du glaubst nicht, wieviele wütende Kommentare ich erhalten habe. Der verstorbene Zoodirektor Grzimek erklärte ja “den Menschen” zum gefährlichsten aller Raubtiere. Sich selbst hat er natürlich von dem Vorwurf ausgenommen, so wie auch alle Pudel es tun, welche “den Mann” zum Problem erklären.


@Danisch (((“Andererseits wurde dann berichtet, dass Journalisten aus Tabuisierung niemals darüber schreiben, dass im Frauenfußball fast nur Lesben (irgendwer sagte >80%) unterwegs seien. Das würde eben aus politischen Gründen und weil man das ja als normal hinstellen wollte, wenn Frauen Fußball spielen, nicht erwähnt, obwohl es wichtig sei. (Anmerkung von mir: In der Tat, denn der Genderismus beruht ja auf der Behauptung, dass Verhalten und Sexualität nur anerzogen sind. Stimmen aber die jüngsten Berichte über Epigenetik, wonach wir alle alle Verhaltensprogramme in uns tragen, und nur manche davon aktiviert sind, bei Homosexuellen die Verhaltensprogramme des anderen Geschlechts statt der eigenen aktiviert wurden, bekommt das einige Brisanz. Es würde nämlich heißen, dass Fußball fast nur von Männern oder von Frauen mit epigenetisch aktivierte männlichen Verhaltensprogrammen gespielt würde, und damit, dass es sehr wohl auf biologisch verankerten Verhaltensweisen beruht, und der ganze Genderquatsch falsch ist. Deshalb verschweigt man’s.)”)))

Ich schau mir gerade Heidi Klum’s Fashion Serie an. Nein, nicht “Germany’s Next Topmodel”, sondern “Project Runway”. Da geht es nicht ums Modeln, sondern ums Schneidern. Modedesign.

Wer bislang glaubte bei Germany’s Next Topmodel liefen viele Schwule herum, der hat diese zweite Serie noch nie gesehen. Ich glaube von den 16 zugelassenen Kandidaten sind ALLE schwul und lesbisch. In der Vorauswahljury sind alle schwul. Der Showhost ist schwul.

So eine Ansammlung von Homosexuellen habe ich nirgends sonst gesehen. Einfach phänomenal wie fest verdrahtet das sein muss und nicht ansozialisiert.


Michael
17.6.2013 7:38
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@Frauenhaus ..

Ja, die Schwulen und Lesben scheinen mit Erfolg alle wichtigsten Organisationen erobert zu haben.

Auch die öffentliche Medien sind fest in ihrer Hand: http://www.ardmediathek.de/das-erste/anne-will/gleiche-rechte-fuer-homosexuelle-ist-die-ehe-nicht-mehr?documentId=15162738

Nun blasen sie zur feindlichen Übernahme der Familie. Es wundert mich, dass sich kaum jemand darüber aufregt, angesichts solcher Fälle:
http://www.rbb-online.de/kontraste/archiv/kontraste_vom_13_06/adoption_gegen_cash.html
http://lexetius.com/2006,3620
http://www.bundesverfassungsgericht.de/entscheidungen/rk20060823_1bvr047604.html


FullxD
17.6.2013 12:02
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Ein großes großes Problem vor allem in Europa ist, wie Homosexuelle die kulturelle Deutungshoheit über das Schöhnheitsideal des weiblichen Körpers erlangt haben. Als schwule Modedesigner schicken sie magersüchtige Schulmädchen über den Laufsteg, weil diese ihrer kriminellen Neigung zu knabenartigen Körper ähnlich sind. Homosexuelle gleich welchen Geschlechts sind busenfeindlich, weil sie sich aufgrund ihrer Störung nicht reproduzieren. Deshalb sind sie instinktiv nicht auf Reize aus, welche Fruchtbarkeit aufzeigen und wenden sich aus Gebärneid dagegen. Machtsüchtige Modells sind nur zu Fehlgeburten fähig. Ebenso erleiden die von Lesben präferierten stark übergewichtigen Frauen Komplikationen in der Schwangerschaft. Im Blick der Evolution hat sich dagegen herausgebildet, wie eine attraktive Frau auszusehen hat. So wurden von gesunden Männern, wie Hugh Hefner richtige Frauen präferiert. Marilyn Monroe ist für gesunde sexy Frauen ein Vorbild. Ein größeres Sexsymbol als Pamela Anderson, weil Monroe jung aus der Welt schied. Da die Zahl der gesunden Männer und Frauen aufgrund fortschreitender Zivilisationskrankheiten abnimmt, degeneriert das Schönheitsideal insgesamt. Die sexualfeindliche Rolle des selbst hassenden schwulen Geistlichen haben lesbische Feministen übernommen, welche attraktive Frauenkörper aus der Öffentlichkeit verbannen wollen. Ferner haben Schwule einen Einfluss darauf, dass es nicht mehr untergeordnet ist wie ein Mann auszusehen hat. Früher musste ein guter Mann nur stark sein. Für Frauen war der soziale Status wichtiger, als das Aussehen eines Mannes.


Lohengrin
18.6.2013 3:07
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@FullxD
Ich (damals Anfang 30) hatte vor Jahren mal ein Gespräch mit zwei Kollegen (40 und 50) und einer Kollegin (Mitte 40).
Sie: Jetzt, wo ich mit drei Männern spreche, nutze ich mal die Gelegenheit, um etwas zu klären, was ich seit Jahren nicht verstehe. Was ist an Strapsen eigentlich interessant?
Ich: Ich weiß nicht, was das soll. Ich finde eine nackte, ungeschminkte und nichtparfumierte Frau am Attraktivsten.
Die beiden Kollegen: Ich auch.
Sie: Häh?!


FullxD
18.6.2013 11:49
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@FullxD
Möchtest du eine These haben, warum Strapse als attraktiv gelten? Weil das Weibchen damit signalisiert in ihre sexuelle Attraktivität zu investieren. Unpraktisch wie ein Pfauenrad, aber ein ähnliches sexuelles Signal. Ein Weibchen das ihren Körper vernachlässigt verspricht keine gute Investition für den Samen des Männchen zu sein. Bei anderen Tieren investieren die Männchen mehr in die sexuelle Attraktivität ihres Körpers. Liegt das daran das frühere Naturkatastrophen ihre Verhaltensweisen modifiziert haben? Eventuell ist etwas dazu in Jared Diamonds “Warum macht Sex Spaß?” zu lesen. Das Buch scheint leider nicht verfilmt worden zu sein, oder?


Lohengrin
19.6.2013 23:10
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@FullxD
Eine Frau wird auch dadurch sexuell attraktiv, dass sie den Eindruck erweckt, mit fast niemandem Geschlechtsverkehr zu haben. Dann kann sich derjenige, der es dennoch schafft, sicher sein, dass das Kind von ihm ist.

Für mich sind Strapse, anderes Zaumzeug, Hosen ohne Taschen, Schuhe, mit denen man nicht laufen kann und Parfum wie Ozelot anerzogener Unfug. Es zeigt mir, dass der, der das benutzt, nicht nachdenkt, oder nicht nachdenkende Partner sucht. So jemand ist für mich unattraktiv.