Männer sind schuld. An allem.
Wissenschaft kann so einfach sein.
Neuste Erkenntnisse:
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Männer sind schuld an der Erderwärmung, meint die Bremer Professorin Ines Weller (Bremen ist eine der genderistisch komplett durchgeknallten Universitäten, die nichts anderes mehr machen), weil die Klimaerwärmung soziologische Gründe hat. (Klar, heute hat alles soziologische Gründe, da muss man nichts lernen und kann alles erklären.) Die Begründung:
Männer essen mehr Fleisch, fahren mehr Auto und das sind meist auch noch größere und protzigere Gefährte. Frauen essen mehr Obst und Salate, fahren kleinere Autos und pro Jahr auch noch deutlich weniger Kilometer. Damit ist die Sache soziologisch geklärt.
Ja. Die Männer arbeiten mehr und haben mehr Jobs mit weiten Strecken, um ihre Familien zu ernähren, machen die Jobs, zu denen Frauen nicht bereit sind, und sind jetzt auch noch schuld daran. Sie machen die körperlich anstrengenderen Arbeiten und sind schuld daran, dass man Straßen, Häuser, Brücken nicht bauen kann, wenn man nur nen Apfel und nen Salat isst. Seltsam nur, dass in meinem Bekanntenkreis Frauen die dickeren Autos fahren, während alle Leute, die ich kenne, die kein eigenes Auto mehr haben und sich nur noch bei Bedarf per Car-Sharing das kleinste und billigste nehmen, Männer sind.
Man könnte ja mal gegenrechnen, dass Frauen länger leben und die Mehrheit der Bevölkerung sind, und daher mehr brutto-Lebensjahre verursachen und damit mehr Energie verbrauchen. Oder dass Frauen mehr Strom verbrauchen, weil sie längere Haare haben und sich mehr föhnen. Oder mehr Haarspray mit Treibgas verbrauchen. Außerdem ist ja bekannt, dass Frauen leichter frieren und daher mehr heizen. Und viel mehr Kleidung (und Schuhe…) kaufen, die natürlich von armen Arbeitssklaven in Bangladesh genäht und hierher geflogen werden müssen.
Aber wir haben ja kürlich schon gesehen, dass auch Hochwasser nur ein kulturelles Artefakt ist, an dem Frauen die viel stärker Leidtragenden sind.
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Männer sind natürlich – wie an allem – auch schuld an der Menopause. Weil Männer auf junge hübsche Frauen stehen, hat die Evolution den Frauen im Laufe der Zeit die Fruchtbarkeit vorzeitig abgedreht. Wie schön wäre es nämlich, wenn Männer fair wären und Frauen auch mit 65 noch Kinder kriegen könnten. Was ich jetzt nicht ganz verstehe, denn auf einmal soll die Evolution eine Rolle spielen, wo es doch die ganze Zeit immer hieß, dass es von Natur aus gar keine Geschlechter und keine Männer und Frauen gäbe, und das alles nur kulturell erzeugt, anerzogen, willkürlich festgelegt sei. Jetzt plötzlich doch eine Evolutionäre Entwicklung der Frau? Ach so, die These kam von einem Mann. Den haben sie wohl noch nicht richtig gegendert.
Neulich hatte ich ja schon beschrieben, dass es in den USA Feministinnen gibt, die meinen, dass die Morgenübelkeit in der Schwangerschaft und die Schmerzen bei der Geburt gar nicht echt wären, sondern den Frauen kulturell anerzogen wurden, um sie zu unterdrücken und ihre Arbeitskraft zu schwächen, damit die Männer auf dem Arbeitsmarkt besser dastehen. In einer matriarchalischen Gesellschaft gäbe es keine Geburtsschmerzen. (Man soll ja alles mal nachprüfen. Ich war kürzlich in der langen Nacht der Wissenschaft mal in der Geburtsstation der Berliner Charite und hab mir das dort mal alles erklären lassen, die verschiedenen Geburtsmethoden, Zangen und Saugglocken, Kaiserschnitt und Brutkasten, und so weiter. Und dabei auch mal die Hebammen und Ärztinnen(!) zu dieser These befragt. Die waren fassungslos ob dieses Schwachsinns, und noch mehr ob der Tatsache, dass an der Humboldt-Universität, zu der die Charite gehört, Gender gelehrt wird. Aber hey, was sind schon Hebammen gegen Soziologen, wenn es um das Thema Geburt geht?)
Naja, wie auch immer. Man lernt daraus, dass Wissenschaft heute ganz einfach ist, man muss einfach nur vier Punkte wissen und stets beherzigen:
- Männer sind schuld. An allem.
- Frauen tragen großes Leid. An allem.
- Alle Eigenschaften, die für Männer vor- oder für Frauen nachteilhaft sind, sind nur kulturell zur Unterdrückung anerzogen und müssen dekonstruiert werden. Evolution, Biologie und Geschlechter gibt es nicht. Aussagen über Frauen sind unzulässige Verallgemeinerungen.
- Alle Eigenschaften, die für Frauen vor- oder für Männer nachteilhaft sind, sind unabänderlich angeboren und nicht loszuwerden, machen alle Männer ausweglos schlecht und alle Frauen überlegen gut, ohne Ausnahme, weil die Evolution, die Biologie und die Geschlechter das eben so bestimmt haben, da kommt man nicht mehr raus.
Ist also ganz einfach, heute Wissenschaftlerin zu sein.
Noch was vergessen? Jahreszeiten? Schwerkraft? Sonne?
21 Kommentare (RSS-Feed)
Hach ja, die beliebte Fleischlüge. Frauen essen genauso viel Fleisch wie Männer, sie tun es nur heimlich, aus Imagegründen. Auch die militanten Veggies essen heimlich tierische Produkte, da sie sonst an Mangelerscheinungen krepieren würden. (Manche von denen sind allerdings so gestört, daß sie sich an den episodischen Konsum hinterher nicht mehr erinnern können – aber das sollen Psychiater klären.)
Davon hätt ich jetzt noch nie gehört. Glaub ich auch nicht. Es gibt durchaus echte Vegetarier. Und ich kenne welche, die wirklich nur pflanzlich essen. Aber die arbeiten alle nicht körperlich.
Eine besonders militante und extreme Vegetarierin (Milchprodukte gingen gerade noch, weil das Tier da nicht leidet oder stirbt) war mal höllenstinksauer auf mich, weil sie so gerne Gummibärchen und Fruchtjoghurt gegessen hat, und ich ihr sagte, dass da Gelatine aus Tierknochen drin ist. Seitdem konnte sie das nicht mehr essen und war höllensauer. Aber körperliche Mangelerscheinungen hat sie davon nicht bekommen. Ihren Restbestand an Gummibärchen hab ich dann gefressen.
Entwarnung für die Vegetarierin (ich bin übrigens keine): Agar Agar.
Und Frauen leiden mehr am Klimwandel (und das, obwohl sie, wie wir jetzt wissen, nichts dafür können). Denn während Männer (beispielsweise) bei Hochwasserkatastrophen bei der Rettung ihrer Familien umkommen und sich damit aus der Verantwortung stehlen, müssen die Frauen hinterher ertragen, dass alles kaputt ist.
Davon hätt ich jetzt noch nie gehört. Glaub ich auch nicht. Es gibt durchaus echte Vegetarier.
Echte Veganer gibt es nicht, jedenfalls nicht lange:
http://www.antivegan.at/cobalamin.php
Aber Milch trinken und Hühnereier essen reicht ja vielen schon. Das entspricht dann allerdings nicht mehr der reinen Lehre. Aber bei dem Thema sind die Mädels genauso flexibel wie bei den vielen Spielarten des Feminismus. 😉
Danke für diesen Text, hat mich sehr amüsiert.
@Danisch (((“Männer sind natürlich – wie an allem – auch schuld an der Menopause. “)))
Heißt ja auch schon MEN-o-pause.
Schon klar. Männer schuld an Menopause. Hier ein paar Fakten.
Die natürliche Menopause tritt durchschnittlich im Alter von 50 bis 51 Jahren ein.
Die durchschnittliche Lebensdauer, die Individuen im europäischen Mittelalter zu erwarten hatten, betrug zu Beginn des 14. Jh. etwa 35 Jahre. Sie lag damit deutlich über der im röm. Kaiserreich des 4. Jh. v. Chr. mit 25 Jahren und weit unter der von 1975, dank medizinischen Fortschritts (Daran sind Männer tatsächlich “schuld”), mit über 71 Jahren. Die Lebenserwartung schwankte stark je nach sozialen, ökonomischen und örtlichen Verhältnissen. Selbst für Könige lag das Durchschnittsalter unter 50 Jahren.
Das gilt auch für alle Epochen davor, z.B den archaischen Jäger und Sammler-Zeiten. Die Menschheit wird also erst seit kurzem in erwähnenswertem Ausmaß 50+, daran Schuld sind die Männer! 😉
Wie sollen also Männer, welche die gesamte Menschheitsgeschichte lang im Schnitt schon mit 35 oder früher den Löffel abgaben, dazu geführt haben, dass die nicht vorhandenen Frauen, weil auch schon krepiert, mit 50 in die Menopause kommen?
Auch die Definition von jung und alt war damal verständlicherweise eine Andere. Mann ehelichte also ne junge Fünfzehnjährige, statt ner alten Endzwanzigerin. Und nochmal die selbe Frage. Wie soll diese “Wahl” in alternden Weibern die Menopause in den Fünfzigern ausgelöst haben?
Ich weiss die Antwort, sage sie euch aber nicht. Ätsch!
Das ist mal wieder so ne ganz biologistische, maskulistische Argumentationsweise, wo doch jeder weiß, dass das Alter einer Person nur eine sozio-kulturelle Erfindung ist, um Frauen durch ihr ihnen zugeschriebenes Alter zu unterdrücken…
In Deutschland gibt es im Jahr ca. 190.000 Scheidungen. Davon gehen ca. 20 % mehr von Frauen aus, als von Männern. Das macht also jährlich ca. 38.000 Scheidungen, die auf die übermäßige weibliche Scheidungsfreudigkeit zurückzuführen sind, entsprechend werden beinahe ebenso viele zusätzliche Wohnungen benötigt. Bei einer durchschnittlichen Belegungsdichte von ca. 2 Personen pro Haushalt und einem CO2-Verbrauch von ca. 10 kg pro Tag macht das pro Jahr zusätzliche 277.400 Tonnen CO2, die allein auf die übermäßige Scheidungsfreudigkeit deutscher Frauen zurückzuführen ist. Ganz abgesehen von den anderen Auswirkungen, wie z.B. zusätzlicher Verbrauch an Grünflächen. Anders betrachtet macht damit allein die überdurchschnittliche Scheidungswut deutscher Frauen einen Großteil des CO2-Abbaus zunichte (400.000 Tonnen, http://bit.ly/19ckdX0), für den sich die gesamte Weltbevölkerung der Wale somit vergeblich ins Zeug legt. Zu deren Gedenken sollte man an jedem 21. April einen Equal-Divorce-Day ausrufen, der daran erinnert, dass ab dem Tag bis zum Jahresende der ganze CO2-Abbau sämtlicher Wale der Erde wegen egoistischer deutscher Frauen nutzlos verpufft.
Und hier noch ein wenig “wissenschaftliche Absicherung”:
“‘Scheidungen schaden der Umwelt!’, so treffend formulierte es Prof. Jianguo Liu von Universität des US-Bundesstaates Michigan. In den USA benötigen demnach Scheidungshaushalte pro Person rund 46 Prozent mehr Strom und 56 Prozent mehr Wasser als zusammenlebende Menschen (Schulte von Drach 2007). Zu ähnlichen Ergebnissen kam das Umweltbundesamt. Der Energieverbrauch pro Haushalts-mitglied ist in einem Single-Haushalt nahezu doppelt so hoch wie in einem Drei- und Mehr-Personen-Haushalt.” http://bit.ly/12BxwjI
Voila! Fertig ist die Konstruktion einer Männer-Benachteiligung. Hat mich ca. 20 Minuten gekostet und ist mindestens so stichhaltig, wie eine durchschnittliche feministische Opfer-Arie. Und natürlich ist es ebenso ein völlig an den Haaren herbeigezogener Quatsch.
ich muss warnen es ist vielleicht etwas unstrukturiert da ich einfach schrieb wie es mir in den sinn kam:
findes toll wie es hier immer so hingestellt wird als wäre soziologie = genderwissenschaft dabei ist ja genderwissenschaft noch nicht mal unbedingt soziologie.
1. nur weil eine chemikerin(?) das ganz intelligent und toll klingende wort “soziologisch” benutzt anstatt einfach “gesellschaftlich” zu sagen hat das ganze nix mit soziologie zu tun und mit seriöser schonmal gar nicht
2. unter dem genderaspekt werden (meines wissens nach) zb in der medizin auch krankheitsverläufe, ansteckungens-unterschiede etc zwischen den geschlechtern untersucht (nur so das genderthematik nicht unbedingt NUR sinnfreies gelaber und aneinanderreien von steilen thesen bedeutet)
3. wie im artikel zu journalismus und pro quote vermutet (von wegen jobs/sachen ohne große ansprüche = viele frauen) setzen sich eben in der soziologie an den unis viele frauen rein. und in soziologie gibt es sowohl im bachelor als auch im master methoden+statistikpflichtmodule (je nach nebenfach im BA dann dort nochmals). wie kenner der ‘szene’ aber sicher wissen werden gibt es dort große unterschiede:
so gibt es unis die lediglich je eine vorlesung statistik und methoden haben gibt es unis die je2-3 module für beides haben und dann auch noch eine praktische anwendung (entweder qualitativer oder quantitativer methoden) in form einer begleiteten forschungsarbeit zu einem aktuellen forschungsprojekt eines dozenten (damitist nicht die bachelorarbeit gemeint).
je nach dem werden so also mehr oder weniger “inkompetente” dh methodenschwache abgänger herangezüchtet – ich befürchte der großteil wird wohl leider bei einem mehr an methodenschwachen liegen…
aber jeder der einigermaßen aufgepasst hat in den modulen erkennt dass die gendergeschwafelsachen nur aneinanderreihungen von unbewiesenen thesen sind oder die beispiele die kommen ebenso dem vorwurf ausgesetzt werden könnten nur einzelfälle zu sein wie es einige genderleute bei gegenbeispielen immer schnell behaupten…
was ich damit sagen will ist: nur weil die (theoretischen) genderleute grade am lautesten schreien (weil sie grad ihre ’15 minutes of fame’ haben) und selbst wenn sie soziologie studiert haben heißt das
a) noch lange nicht dass das was sie tuen auch den ansprüchen an sozialwissenschaftlicher forschungsmethodik entspricht
b) ebenfalls nicht dass die 300+ anderen soziologen die auf einen gendermensch kommen genauso denken da eben soziologie ungleich genderwissenschaft. und allein die einseitigkeit der genderwissenschaftsargumentation widerspricht schon allem was soziologie ist… ich weiß nicht, physik misst man ja auch nicht an dem einen physiker da der erst als genie gefeiert wurde und dann kam raus er hat seine forschungsergebnisse gefälscht oder an leuten wie axel stoll oder wie der heißt.
das erinnert mich immer an so leute die meinen geisteswissenschaft ist ja nur undurchsichtiges geschwurbel und nix konkretes – sie hätten da mal was gelesen. und wenn man nachfragt kommt halt raus dass sie eben (auch nach soziologenstandard) sich grade literatur rausgesucht haben die maximalst verquer geschrieben ist.
PS
und manchmal kommt ja auch das argument die genderwissenschaften würden ja zu den sozialwissenschaften/soziologie gehören “da müssten doch die soziologen gegensteuern”. bei einer theorie die besagt alles ist nur kultur und nix natur müssten da nicht genauso oder grade die naturwissenschaften als der gegenpol gegensteuern? und wenn ich mich recht erinnere hat bspw durkheim (sicher auch bei anderen) in seinen ausführungen öfter geschrieben dass es für den untersuchten gegenstand auch naturwissenschaftliche erklärungen gibt die auf jeden fall gelten – er aber hier nun das thema unter dem gesichtspunkt psychologisch/sozialer ursachen untersucht. also ich hab bisher noch nirgendwo in der soziologie was gelesen von es gibt nur gesellschaftliche ursachen und nix natürliches – vielleicht ist das ein novum und nur bei den theoretischen gendersachen so…
>Und dabei auch mal die Hebammen und Ärztinnen(!) zu dieser These befragt. Die waren fassungslos ob dieses Schwachsinns,…<
Machen aber bei der Wahl der Gleichstellungsbeauftragten mit?
(Werden die Ergebnisse solcher Wahlen eigentlich offengelegt? Stimmenverteilung, Wahlbeteiligung und so?)
Gegen Frauenförderung haben die sicher auch nix?
Das Morgengebet einer Feministin:
“Lieber Hergott, meine tägliche Diskriminierung gib mir bitte, bitte, heute!”
@Kokko Engagiertes Plädoyer, aber so ganz ohne Großbuchstaben und Zeichensetzung zu schreiben, finde ich ein bisschen unhöflich. Schwer zu lesen, das ist sicher nicht in Deinem Sinne.
@Hadmut, dass Du in der Charité vernünftige Ärztinnen und Hebammen angetroffen hast, war vielleicht Glück… ich will denen gegenüber nicht ungerecht sein und die haben sicher auch ihre internen Konflikte. Aber die Charité gehört doch zur HU? Und leistet sich eine Huschi-Fuschi-Stiftungsprofessur?
http://psiram.com/ge/index.php/Claudia_Witt
http://www.carstens-stiftung.de/artikel/berliner-charite-besetzt-deutschlands-erste-professur-zur-erforschung-der-komplementaermedizin-alternativmedizin.html
Hier bei Interesse noch was zur systematischen Durchseichung der Hebammenausbildung:
Ja ist erwas OT hier, hat mit der Genderei nichts zu tun. Nur mit Unvernunft.
@Kokko: fast 600 Wörter und nur zwei Kommata. Das ist schon eine Leistung
Ohja, die böse Schwerkraft, die macht Frauen nämlich fett, ist ja schliesslich für die Zahl auf der Waage verantwortlich. Und wer hats erfunden? Ein MANN!
Dass die Gravitation natürlich nur entdeckt wurde ist kein Argument! Schliesslich ist Physik ja von Männern konstruiert – und die Wissenschaft muss sowieso viel freier interpretiert werden können, um Frauen nicht zu unterdrücken.
@Michael
[quote]
Das Morgengebet einer Feministin:
“Lieber Hergott, meine tägliche Diskriminierung gib mir bitte, bitte, heute!”
[/quote]
Jaja, immer sollen’s die Männer richten (LiebeR HeRRgott)
@kokko
[quote]
bei einer theorie die besagt alles ist nur kultur und nix natur müssten da nicht genauso oder grade die naturwissenschaften als der gegenpol gegensteuern?
[/quote]
Die können’s nicht. Naturwissenschaftler können nur mit Naturwissenschaftlern argumentieren (nunja, zumindest die meisten)
Aber so mit PR und ähnlichem, das ginge nur in die Hose 🙁
Dawkins versucht das beispielsweise bezüglich der Kreationisten Spinnern, oder aber auch (suche hier) mit dem groben Unfug bei manchen der Feministinnen (Sexed Equation)
Aber das hat nicht genug “Drive” 🙁
Ich beginne mal wieder mit: Es ist zum Kotzen!
Hätte es die Männer mit ihrem Problemlöserinstinkt und dem dadurch ausgelösten Fortschritt nicht gegeben, wäre die Spezies Mensch schon lange tot (wie Millionen anderer Spezies), weil eine kleine Umgebungsveränderung (sic!) gleich mal alle wegrafft. Es wird uns nicht helfen die Lagerfeuer zu löschen, die Felle abzustreifen und darauf zu hoffen, dass uns eine grüninistische Klimagöttin an unseren Windmühlen-und Photovoltaik-Schreinen erscheint und uns aus der Patsche hilft, wenn es mal eng wird.
Dass auch Männer auch korrupt sein können und dadurch das fortschrittliche Denken und Leben zerstören ist trivial.
[…] Männer sind schuld. An allem. […]
Knorkator – Du bist Schuld
Der (DER!) Urknall, der ist an allem schuld.