Ansichten eines Informatikers

Keine Geburten mehr: Einstellungsstopp bei Hebammen!

Hadmut
16.6.2013 21:08

Eine Hebamme der Berliner Charite hat mir neulich gesagt, wieviele männliche Hebammen es in Deutschland gibt:

Drei.

Drei männliche Hebammen in ganz Deutschland. In Worten: Drei.

Ich verlange einen sofortigen Einstellungsstopp für weibliche Hebammen, bis eine Quote von 50% Männern erreicht ist.

So, wie man in Berlin keine Straßen mehr nach Männern benennt oder an manchen Fakultäten keine Männer mehr einstellt, bis die Quote erreicht ist.

26 Kommentare (RSS-Feed)

Micha B
16.6.2013 21:11
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es heißt m.W. nicht mehr Hebamme sondern GeburtshelferIn, da “die” Hebamme nicht männlich sei


Hadmut
16.6.2013 21:19
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Die sagten, sie wären Hebammen.

Is mir aber wurscht, wie sie heißen. Keine mehr einstellen, bis die Quote erreicht ist!

Harhar


slowtiger
16.6.2013 21:28
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Nicht lustig.

Möglicherweise hast du mitbekommen, daß in letzter Zeit Hunderte Hebammen ihren Beruf aufgeben, weil die Prämien der für sie verpflichtenden Versicherung seit 2010 mal eben um 800% erhöht wurden. Quoten sind deren geringstes Problem.


Hadmut
16.6.2013 21:30
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Ja, weiß ich.

Es war auch nicht “lustig” gemeint. Ich find den Quoten-Quatsch nämlich nicht lustig. Gar nicht.


Jens
16.6.2013 21:40
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“Möglicherweise hast du mitbekommen, daß in letzter Zeit Hunderte Hebammen ihren Beruf aufgeben, weil die Prämien der für sie verpflichtenden Versicherung seit 2010 mal eben um 800% erhöht wurden.”

Ja. Beruht das auf tatsächlichen Risiken, oder gibt es da bloß Unsicherheit bezüglich möglicher Risiken.

In einem funktionierenden Versicherungsmarkt sollten die Prämien ja halbwegs das Risiko widerspiegeln …


Josh@_[°|°]_
16.6.2013 21:58
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@Jens:

In einem funktionierenden Versicherungsmarkt sollten die Prämien ja halbwegs das Risiko widerspiegeln …

Ich behaupte an dieser Stelle mal ganz keck, daß es sowas wie funktionierende Wasauchimmermärkte schlichtweg nicht gibt, nicht im Sinne radikaler Marktapologeten, auch nicht in Käufermärkten.


Lena
16.6.2013 21:59
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wenn es keine Ausländerinnen gäbe, müssten 80% der Hebammen entlassen werden. Unsere “besten Frauen der Welt” bekommen ja bekanntlich keine Kinder mehr..


Frauenhaus - Von Frauen. Für Frauen.
16.6.2013 23:05
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@Jens (((“Ja. Beruht das auf tatsächlichen Risiken, oder gibt es da bloß Unsicherheit bezüglich möglicher Risiken.”)))

Ich glaube der Haftungszeitraum wurde exzessiv ausgeweitet. Selbst für spätere Komplikationen, die erst im Erwachsenenalter auftauchen, sollen Hebammen haften.


Anmibe
16.6.2013 23:39
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@slowtiger
Das betrifft nur die freiberuflichen Hebammen und ob das tatsächlich von Nachteil ist, wage ich zu bezweifeln, denn das Gros der Hebammen verbreitet massiv jede Art esoterischen Blödsinns (Alternativmedizin, sanfte Medizin, Anthroposophie, Homöopathie, Cranio-Sacral-Therapie, etc.). Man besuche einfach mal willkürlich die Webseiten von Hebammen. Eine Marktbereinigung unter dem von Scharlatanerie nur so wimmelnden Berufsstand kann hier nur von Vorteil sein.


ein anderer Stefan
17.6.2013 0:05
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Lena: das ist in mehrfacher Hinsicht Unfug.
Erstens: was sind “Ausländerinnen”? Alle Frauen mit Migrationshintergrund, wie das auf neudeutsch heißt? Oder Sarrazins Kopftuchträgerinnen?
Zweitens: Egal mit welcher Definition von “Ausländerin” man das betrachtet, sind die kaum für 80% der Geburten verantwortlich.
Drittens: Die Zahl der Hausgeburten steigt meines Wissens, und da eher bei den “deutschen” Frauen. Dafür braucht es vor allem Hebammen.
Viertens: Die Geburtenrate “deutscher” Frauen ist regional extrem unterschiedlich. (Da wäre es mal interessant, die Gründe zu erforschen.)

Josh: ich sehe das genau so. Die Berufshaftpflichtversicherungen testen halt mal aus, was die Leute noch zahlen. Mit Markt hat das wenig zu tun, eher mit Oligopolen.

Ich bin auch für Frauenquoten, z.B. bei Gerüstbauern, Bergleuten, Müllwerkern, Straßenbauern. Warum da wohl keine Frauen arbeiten? Nach Gender”logik” deswegen, weil Männer diese Berufszweige so einrichten, dass Frauen ausgeschlossen werden. Gerüstteile sind viel zu schwer konstruiert, halbnackt unter Tage arbeiten ist Frauen natürlich nicht zuzumuten, die Mülltonnen müssen halt kleiner werden, und der Straßenbau weniger anstrengend.


Gast
17.6.2013 0:08
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Hebammer heißt die männliche Hebamme.
Hebammen sind übrigens die besten Multiplikatoren für homöopathische Mittelchen, weswegen sie von Weleda und Heel ordentlich gebauchpinselt werden. Heel sponsert die Stiftungsprofessur für transkulturelle Gesundheitswissenschaften an der Viadrina in Frankfurt Oder. Das ist ungefähr das gleiche in grün wie eine gesponserte Genderprofessur an der Humboldt in Berlin.


DerdieBuchstabenzählt
17.6.2013 5:37
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Drei Entbindungspfleger? Ob die Zahlen stimmen?

http://www.zeit.de/2010/28/S-Hebammen

In dem Artikel wird offen gesagt, wie das mit den Quoten gemeint ist!

“Dass auch Männer die dreijährige Ausbildung in den Hebammenschulen absolvieren dürfen, mag seit 1985 gesetzlich geregelt sein, ist aber bloße Theorie. Zumal der Hebammenverband klar zu verstehen gibt, dass die Zunft weiblich sei und es auch bleiben werde. Tatsächlich ist das leicht zu steuern: Wenn es für jeden angebotenen Platz mehr als 50 Bewerber gibt, lässt sich für jeden männlichen Interessenten eine Frau finden, die im Auswahlverfahren besser geeignet scheint. Die viel zitierten, oft nur gefühlten Soft Skills geben dann den gewünschten Ausschlag.”

Stellt Euch mal vor, der Brüdele hätte sowas mit vertauschten Geschlechter gesagt……


Anstaltszauber
17.6.2013 7:08
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“Beruht das auf tatsächlichen Risiken, oder gibt es da bloß Unsicherheit bezüglich möglicher Risiken?”

@jens
Das beruht auf tatsächlichen Risiken. Wenn das Kind einen Geburtsschaden erleidet, dann kostet das richtig Geld: medizinische Versorgung, Pflegeleistungen, Verdienstausfall, Schmerzensgeld. Wegen der verbesserten medizinischen Versorgung und der insgesamt steigenden Lebenserwartung laufen diese Leistungen über Jahrzehnte und summieren sich zu Millionensummen. Einige Versicherungen haben sich da gewaltig verkalkuliert und schreiben enorme Verluste.

Gruß aus der Anstalt.


User
17.6.2013 10:19
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ich glaube ich habe vorhin erst bei “Hoaxilla” ein podcast über esoterik/antrosophen-quatsch bei hebammen angehört. Dort erzählte ein Medizinstudentin darüber wie sie sich inkognito bei irgendsoweiner Hebammen-Indoktrinisierungsveranstaltung teil nahm. (Ganz nebenbei: sie hat auch über die Medizinausbildung allgemein berichtet. Wenn das stimmt, dann ist das wirklich beänstigend… grusel)

Ist der dort berichtete Zustand (unkritisches Glauben an alles was einem dort vorgesetzt wird) bei den Hebammen nun bedingt durch die hohe Quote an Frauen bzw. ist der Mangel an Männern der Grund dafür, dass dieser Quatsch sich in dieser Berufsgruppe so erfolgreich verbreiten kann? Was glaubt ihr?

Mir fehlt gerade auf, dass ich – von meinen subjektiven Erfahrungen ausgehend – einfach unterstelle, dass vor allem Frauen auf diesen Quatsch reinfallen. Gehts Euch auch so?

disclaimer: ich unterstelle dabei natürlich, dass das stimmt was ich da gehört habe. Persönliche Erfahrung mit Hebammen oder Medizinern allgemein habe ich nicht.


User
17.6.2013 11:04
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ohje bin ich ein Legastheniker oder was? Sorry 😉


sven
17.6.2013 11:16
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Etwas OT aber auch interessant in Bezug auf die Frauenquote fand ich die folgende Ausschreibung:
http://www.hochschule-ruhrwest.de/service/stellenauschreibungen/detailansicht/article/w2-professur-fuer-computervisualistik.html

Spannend sind dabei die folgenden zwei Passagen:

“Die Einstellungsvoraussetzungen für Professorinnen und Professoren richten sich nach § 36 HG NRW. Bewerberinnen und Bewerber müssen eine mindestens 36 Monate dauernde berufspraktische Tätigkeit auf einem Gebiet, das der ausgeschriebenen Stelle entspricht, außerhalb des Hochschulbereichs nachweisen.”

So weit so üblich sollte man meinen.

Aber!
“Die HRW hat sich zum Ziel gesetzt, den Anteil der Frauen in der Wissenschaft zu erhöhen und fordert auch Frauen zur Bewerbung auf, die kurz vor Beendigung der Promotion stehen.”

Mich würde da nur mal interessieren welche Frau vor Beendigung ihrer Promotion bereits 3 Jahre Berufspraxis außerhalb der Hochschule in dem entsprechenden Fachbereich vorzuweisen hat.


node14u
17.6.2013 12:43
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sch*** auf quoten oder/und name/innen- bezeichnungsverwurstelungen.

vielleicht sollte man sich mal auf das wesentliche besinnen und das auch leben:

gleiche qualifikation soll gleicher lohn, gleiche chancen ermöglichen

durch diese unsägliche diskussion um quoten und namensgebung von irgendwas machen wir uns doch nur lächerlich.
aus meiner sicht ist das alles nur neue farbe auf einem alten problem und schönfärberei.
ob der professor nun professorin wird oder jeglicher berufsstand zukünftig geschlechtsneutral umbenannt wird – hauptsache das volk diskutiert und ist vom eigendlichen tagesgeschäft und wirklichen problemem abgelenkt.

diese ganze “genderismus” debatte ist sowas von überflüssig, solange menschen sich nicht gleichwertig behandeln.

mahlzeit!


Hanz Moser
17.6.2013 13:06
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@ User

Esoterischer Unsinn ist mein Steckenpferd, so ähnlich wie der Hochschulbetrug und die -korruption bei Hadmut.
Frauen sind bei dem Esoterikunsinn deutlich häufiger dabei. Viel stärker ist aber der Unterschied, wenn du dir anschaust wer so etwas anbietet und wer es konsumiert. Bei den Anietern, Gurus und Anstiftern sind meist wesentlich mehr Männer dabei. Bei den Gläubigen und Kunden herrscht dafür sehr oft Frauenüberschuss.

Es gibt aber durchaus auch Ecken, in denen das ziemlich ausgeglichen ist. Rudolf Steiners Freunde der Erdgeister, die Waldorfhanseln, sind nach meiner Erfahrung recht ausgeglichen verteilt, bei Kundschaft und Anbietern.

Es gibt allerdings auch Esoterik für Männer. Die Felix Würth AG bspw, die Generatoren mit Wirkungsgraden über 1 herstellen wollte, hat vor allem Männer angezogen und ausgenommen. Begeisterte Fans irgendwelcher Geräte, die Wasser per Elektromagnetismus gleichrichten und Kalk inaktivieren sollten sind meiner Erfahrung nach auch nahezu ausschließlich männlich.


PG
17.6.2013 16:23
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@sven: Das sieht für mich nach einem Textbaustein aus (im Gegensatz zur Berufspraxis).

Außerdem braucht es einfach nur einen ausreichend spannenden Lebenslauf – gerade bei “irgendwas mit Computer” gibts die spannenden Themen mittlerweile doch 5 Jahre in der Wirtschaft, bevor der akademische Flügel aufspringt (und es mit einigen Layern Java und XML versalzt).

Wobei ich mich frage, wer sich auf ne W2-Professur einlässt, der es 3 Jahre in der Wirtschaft durchgehalten hat. Selbst im Vergleich zu deutschen IT-Gehältern ist der Sold doch eher überschaubar.

Aber vielleicht suchen die ja Industrieveteranen, die mal etwas kürzer treten wollen 😉


Alex
17.6.2013 18:46
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@sven
Promotion ausserhalb von der Hochschule zum Beispiel (etwa Forschungsinstitute wie Fraunhofer)

@User
mediziner wollen (oft) den Menschen helfen, und das ist nunmal keine gute Vorraussetzung um vernunftbegabt, also naturwissenschaftlich, zu denken.

Ohne hier nun und jetzt gemein sein zu wollen: Hebamme (/ämmerich) ist ein Ausbildungsberuf, und die meisten der Mädels die diesen Ergreifen haben noch weniger vorbildung durch Schule, und bekommen in der Ausbildung nunmal weniger (sogar noch weniger) als Mediziner ab.
Da ist das dann kein Wunder.

Ausserdem sollte man nicht vergessen, dass die Geburt ein Vorgang ist, der ansich funktionieren muss, und Komplikationen bei Seite ist das wichtigste Hygiene.
Und die Hygienevoraussetzungen schaffen auch die Esoteriker unter uns.
Kurz: Esoterik seitens Hebammen ist “relativ” unproblematisch und hat sich vermutlich dort auch deshalb eingenistet;
Gerade bei den üblichen Weh-wehchen (wir erinnern uns: Schmerz bei Geburt etc ist nur von den Männern eingeredet) ist n homöopatisches Schmerzmittel zB auch nicht weiter von Problem, weil 1) echte Frauen schon belastbar sind und 2) der Placebo verdammt wichtig ist.


User
17.6.2013 20:23
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@Alex
ja grundsätzlich ist das kein Problem wenn es darum geht, dass die ein Placebo verabreichen. Was keine Wirkung hat, kann – vorausgesetzt es ist nichts Schlimmes – auch keinen Schaden verursachen. Aber die verabreichen bei jedem Wehwehchen ein Mittelchen. Das heisst, da wo ein Schulmediziner sagt: “Das ist normal, das geht wieder vorbei” oder “Da müssen Sie durch”, sagt die Hebamme: “Ja, da habe ich auch ein Mittelchen”. Die schwangere Frau, die eigentlich normale Beschwerden hat, die keiner Behandlung bedürfen, fühlt sich dadurch zwar einerseits ernst genommen aber andererseits wird die Schwangerschaft als solche mehr und mehr pathologisiert. Das kann nicht gut sein… Glaube ich zumindest…

Was mich bei der besagten Erzählung auch so verstört hat, ist dass die mittlerweile bei der ganz normalen Schulmedizinerausbildung (ich weiß leider nicht mehr welche) verpflichtend am Anfang auch das Zeug der Antroposophen lernen müssen und die Apotheker sowieso. Also wie lange muss man irgendein Mittelchen in welche Richtung schütteln und rühren bis es nach Steiner auch wirklich einen Nutzen haben soll usw. Irre, wer macht das mit und was sollen diese “Mediziner” später machen? Wahnsinn!

ok, genug OT oder zurück zum Thema > ist das wirklich nur deshalb möglich weil relativ wenige bis gar keine Männer da dabei sind?


Skeptiker
18.6.2013 1:09
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@User 17.6. 10:19 … Deine Medizinstudentin ist vielleicht Claudia Graneis? Die macht Pharmazie, aber der Rest der Geschichte passt –> http://scienceblogs.de/bloodnacid/2013/03/15/gastbeitrag-heise-luft-fur-hebammen-das-training-im-esoterischen-denken-beginnt-schon-vor-der-geburt/

Ob das Problem kleiner wäre, wenn es mehr männliche Hebammen gäbe, bezweifle ich. Frauen mögen leichter auf den esoterischen Gefühlsdusel reinfallen, aber (Analogie) auch weiße Autos werden in der Sonne irgendwann so heiß wie schwarze. Und die Kunden der Heb_ammen sind nun mal sowieso 100% weiblich und wegen der Sorge um ihre Kinder ohnehin empfänglich für den ganzheitlich-sanften Naturzinnober. Das erzeugt auch Nachfragedruck, denn was werdende Mütter sonst so zu lesen kriegen, ist sicher auch voll von dem Esovoodoo.

Frage: Das mit den Versicherungsprämien wusste ich nicht. Sind H. dann der erste Berufszweig, der für systematische Verführung seiner Patienten zur Pseudomedizin bestraft wird, wenngleich “nur” wirtschaftlich?


Alex
18.6.2013 14:05
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Nuja, wie wir alle wissen ist Vernunft der einzige fair verteilte Rohstoff – jeder glaubt genug davon zu haben 🙂

Ich denke nicht, dass “Männer” besser gewappnet sind gegen esoterischen Humbug, wieso sollten sie es auch sein.
Gegen Esoterik hilft nur naturwissenschaftliche Bildung, und die ist denke ich ziemlich gleichförmig verteilt.
(Und nu komm mir keiner mit 75% aller Naturwissenschaftler sind Männer – das betrifft doch sowieso nur ne Splittergruppe in der Gesellschaft)

Bei Hebammen (bzw. deren Kundinnen) kommen denke ich noch folgende Punkte hinzu:
* Frauen “spinnen” kurz vor einer Geburt (gigantische Hormonschwankungen)
* Wenige Frauen haben viele Geburten => wenig persönliche Erfahrung vom Gebären
* Generell haben wir in Dtl relativ wenig Geburten => weniger Erfahrungen vom Hörensagen


DerdieBuchstabenzählt
18.6.2013 16:00
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Was haben Entbindungspfleger mit der angeblichen Esolastigkeit der Hebammen zu schaffen? Männliche Esos wollen Maschinen mit Wirkungsgrad 1 oder sogar darüber erschaffen! Sind die denn besser? Haben die die Folgen solch einer Wundermaschine für das Erdklima bedacht? Solch eine Maschine (N>1) macht alles immer wärmer (Bis Planck Temp. oder sogar noch darüber hinaus?)

Es geht doch darum, die Hebammen wollen keine Männer in ihrem Beruf!
Die ziehen eine Stahlbetondecke ein! Und das ganz offen!

Die Männer in diesem Beruf haben die Berufsbezeichnung Entbindungspfleger. Nicht Hebammer oder so. Ein Berufsverband heißt allerdings Hebammenverband.

Man stelle sich mal vor Frauen würden in der Verbandsbezeichnung ausgeschlossen…..


Andreas
19.6.2013 14:38
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@DerdieBuchstabenzählt:
“Solch eine Maschine (N>1) macht alles immer wärmer (Bis Planck Temp. oder sogar noch darüber hinaus?)”
Das halte ich für genauso ein Gerücht, wie die Existenz einer solchen Maschine.


DerdieBuchstabenzählt
20.6.2013 8:50
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@Andreas

Ein System mit N>1 muss immer wärmer werden, was denn sonst? Was könnte es denn anderes tun?