Flughafensicherheit: Verlust des Zirkels
Normalerweise schreib ich ja über eigene Erlebnisse mit der Flughafensicherheit.
Ich hatte früher mal so eine Saga im Blog, die immer mit „Und auch heute wieder eine neue Folge aus dem nie enden wollenden Drama »Ich und die Flughafensicherheit«” anfing.
Gut, in letzter Zeit bin ich etwas weniger geflogen, als früher. Aber ich war schon einiges mit dem Flieger unterwegs, nur gab’s leider nicht viel zu berichten. Am Flughafen Köln bin ich mal mit einem von der Flughafensicherheit aneinandergeraten, weil der ziemlich grob war. Ich war gerade so durch den Röntgenbereich durch und stand hinten am Tisch, um meinen Krempel aus den grauen Behältern wieder einzusammeln, als der sich gerade Platz schaffen wollte und just in dem Augenblick, als ich gerade mein Notebook herausnehmen wollte, ziemlich heftig, grob und schnell die Kisten mal so einen guten Meter nach hinten durchschob, und dabei so hart gegen den Notebook stieß, dass es mir den fast aus der Hand gerissen hat. Als ich was sagte, wurde der noch pampig und warf mir vor, ich hätte ihm die Kiste aus der Hand gerissen. Dabei hatte ich die nicht mal selbst berührt. Als ich den Vorgesetzten dazurief, machte der mir auch noch Vorwürfe, ich würde die Unwahrheit sagen, obwohl er das gar nicht wissen konnte, er hatte es ja nicht gesehen. Meinen Vorschlag, sich doch ihre Videoaufzeichnung anzusehen, lehnten sie freilich ab. Als ich mich dann am Terminal gesetzt habe, hatte der Notebook im Displayrahmen einen kleinen Riss, der am Nachmittag noch nicht da war. Hab ich denen auch gezeigt, aber beweisen kann man nichts. Was macht man, wenn man keine Zeugen hat? Man kann das ja nicht mal auf Video aufnehmen, weil Videoaufnahmen da nicht gestattet sind. Man muss sich das Zeug kaputt machen lassen und kann es nicht mal beweisen. Die sind in der Mehrheit, sagen als Zeugen immer, dass alles korrekt gelaufen sei und man sich selbst falsch benommen habe, und sie entscheiden selbst, wann Videoaufnahmen verwendet werden und wann nicht.
Aber bringt’s da für einen Blog-Artikel? Nein.
Aber einem Bekannten von mir ist etwas passiert, was ich so auch noch nicht gehört habe. Der macht gerade den Bootsführerschein und hatte deshalb das Navigationsbesteck in der Tasche. Braucht man eben für die Navigationsübungen. Und dazu gehören zwei Dreiecke (so wie das Geodreieck aus dem Schulunterricht) und ein Zirkel. Und der ist eben nicht wie der aus dem Schuluntericht. Sondern so richtig stabil aus Metall und mit zwei geschliffenen Spitzen (soll ja präzise sein). So sieht das Ding aus. Und das haben sie ihm abgenommen und der Vernichtung anheimgegeben. Nagelneu, futsch, weg.
Zugegeben, mit dem Ding kann man wirklich jemanden abstechen. Objektiv nachvollziehbar.
Aber dass man Navigationsinstrumente nicht mit in die Kabine nehmen darf und sie deshalb separat aufgeben muss, das war mir jetzt auch nicht bewusst.
30 Kommentare (RSS-Feed)
naja, der spitze Zirkel wird wahrscheinlich schon irgendwo unter “gefährliche Gegenstände” subsummiert sein. Dass die “Sicherheitsleute” meistens keine Ahnung aber viel Spaß an Machtausübung haben, ist aber natürlich bekannt.
Du glaubst doch nicht im Ernst, das der Zirkel “der Vernichtung anheimgegeben” wurde, oder!? Mal einschlägige Auktions- und Kleinanzeigenbetreiber beobachten. Oder er steht bei einem von denen zu Hause.
Im Vergleich zu den Nagelclippern die einem ebenfalls abgenommen werden ist es bei dieser Art von Zirkel noch nachvollziehbar.
@Matias: Mit den Nagelclippern kann man Kabel durchschneiden. Heute ist doch alles fly-by-wire! Was für terroristische Möglichkeiten sich da aus Nagelknipsern ergeben. OMG! Wir müssen alle störben!
Achtung, Sarkasmus enthalten!
Weiter ohne Sarkasmus:
Das Schlimmste was ich bisher gesehen hab von den “Sicherheitsleuten”(*), war in Miami. Dort wurde eine alte Frau im Rollstuhl in aller Öffentlichkeit bis in die Unterwäsche gefilzt. Es war einfach zum Fremdschämen.
(*)Drei TSA Leute(2x weiblich und 1x männlich); Für mehr gefühlte Sicherheit sorgen die meist nicht. Genauso bedrückend sind Cops/Flics mit automatischen Waffen an und in Flughäfen. Richtig bedrückend war das mal an einem frühen Morgen in Paris GDG, gefühlt auf drei Paxe ein Waffenträger. Gut, CDG ist mein “Lieblings”-flughafen, hat sich mein Eindruck dann wohl subjektiv noch verstärkt. Aber das Sicherheitsgefühl wird definitiv nicht gesteigert, wenn da quasi eine Armee aufgezogen ist!
Ich denke nicht, dass sie diesen der Vernichtung zugeführt haben, ich selbst wurde auch “Opfer” dieser Durchsuchung und vergaß in meinem Rucksack ein Multitool (Ohne Messer) neben der Fotoausrüstung (war nötig für die Schrauben am Stativ gelegentlich).
Freundlich wurde ich daraufhingewiesen und konnte dies für ganz wenige Euro <10€ in der Verwahrstelle nach meinem Urlaub wiederholen. Problemlos und 1a.
Auch – oder gerade – vor dem diesjärigem USA Urlaub hatten wir etwas "Bammel" – hier wie dort und Retour war von dieser anfänglichen Anspannung nichts mehr zu spüren. Überall ohne Probleme.
Vorbereitung ist eben alles, sorry, wer ist so d**f und nimmt einen angespitzten Metallgegenstand in dieser Bauart mit ins Handgepäck?
Vergessen ok, aber so wie du schreibst mehr oder weniger bewußt mitgeführt.
Mein Vorschlag, hängt solche Sachen nicht immer so hoch, benehmt euch bei der Kontrolle, haltet euch an die Gesetzte (so sinnig oder unsinnig sie sein mögen) und es klappt auch mit der Kontrolle.
0,02€
Die Sicherheitskontrollen an europäischen und nordamerikanischen Flughäfen sind ein schlechter Witz. Wobei UK nach meinen Erfahrungen zu den unangenehmsten zählt.
Aus Gründen der “political correctness” stellt man alle Flugreisende vom Kind bis zum Tattergreis unter Terrorverdacht so dass alle die gleiche nervenden, unwürdigen und zeitraubende Prozedur durchlaufen müssen. Reine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme auf Kosten der Reisenden, wenn man bedenkt, dass Frachtgut, welches u.a. auch in Linienmaschinen mitfliegt aus Kostengründen nicht annähernd so genau kontrolliert wird.
Was das Verhalten der Sicherheitsleute anbelangt, so hat sich nach meinen Erfahrungen der alte Satz “Gib einen kleinen Mann eine Uniform…” fast ausnahmelos bestätigt.
Tja, mir hat die amerikanische Flugsicherheit mal ein leuchtendes Laserschwert aus Plastik von StarWars weggenommen mit der Begründung, es könnte die Fahrgäste verunsichern und würde den Flugverkehr beeinträchtigen. Seitdem wundere ich mich über nichts mehr
man darf generell keine spitzen oder scharfen gegenstämde im handgepäck(!) mit sich führen, welche als waffe benutzt werden könnten. sollte aber eigentlich jedem bekannt (und auch verständlich sein), denn das ist ja jetzt nicht erst seit 3Wochen so sondern schon länger…
Heinz
29.7.2013 21:52
man darf offen nutzbar im handgepack nicht mehr als 100ml flüssigkeit bei sich tragen (auch parfüm zählt darunter). lediglich die tüte die man bekommt, um das da reinzutun hat ein fassungsvermögen von 1l
in extra versiegelten taschen vom flughafen darf man auch innerhalb der EU aus duty free-shops gekaufte spirituosen etc in größerem Volumen im handgepäck mit sich führen
kokko
30.7.2013 19:07
muss mich korrigieren: man kann mehrere flüssigkeiten in den beutel stopfen aber jeweils nur in behältern <=100ml
Geht schon in Ordnung. Gute Arbeit der Sicherheitskräfte, wenn es denn auch freundlich ablief. So ein Zirkel, habe selbst einen, kostet nicht die Welt. Ist zwar keine seemännische Sorgfaltspflicht so ein Ding vorm Abflug zu Hause zu lassen oder den Zirkel einfach in den Koffer zu packen, aber es ist ein ganz schön massiver Gegenstand der nicht in eine zivile Flugzeugkabine gehört.
“Vorbereitung ist eben alles, sorry, wer ist so d**f und nimmt einen angespitzten Metallgegenstand in dieser Bauart mit ins Handgepäck?”
nuja.. als ich viel geflogen bin, das war noch vor dem ganzen mist, bin ich meist nur mit handgepaeck geflogen. da meine maschinen meist nicht voll waren auch kein problem ggf. auch etwas mehr direkt mitzunehmen. ich kam wenige minuten vor abflug und nur zur grossen not hatte ich am gate gepaeck abgegeben. spart gleich zweimal zeit und nerven. aber warum einfach, wenns auch kompliziert geht.
@Lars
> benehmt euch bei der Kontrolle
Haben Hadmut und sein Bekannter sich bei der Kontrolle daneben benommen?
Ist das nicht lächerlich? Ein Zikelschluss der Dummen?
Die können doch sammeln was die wollen, können die aber was damit anfangen? Was wenn die die falchen Schlüsse ziehen, und Unschuldige zu “Schuldigen” machen? Wann kommen Zirkeltäter(!), wie Dein Beispiel, sofort nach USA Kuba? Mit Billigung des “Lagerauflösers” und (!) Friedensnobelpreisträgers Obama?
“Der moderne Überwachungsstaat kann in jeder Email lesen, ob Franz morgen Bratwürstchen essen wird. Der aufgeblasene Sicherheitsapparat kann jedoch offenbar nicht verhindern, dass ein kaum zurechnungsfähiger Drogensüchtiger eine Regierungsmaschine kapert und sich stundenlang darin verschanzt – wie am Donnerstag in Köln geschehen. Die Behörden sind entsetzt.”
Glaubt jemand in USA seien die Behörden schlauer und besser?
@Lars: Genau, jeden Dummfug ohne zu hinterfragen bieten lassen, das ist schon dicht an der “nix-zu-verbergen”-Rhetorik. Und die meisten Leute haben keine Ahnung was man mit einer einseitig angeschliffenen Kreditkarte anstellen kann.
Gehört nicht zum Flughafen, aber möglicherweise trotzdem interessant:
http://www.zeit.de/studium/hochschule/2013-07/lammert-opposition-kritik-plagiat-kommentar
Lars
> benehmt euch bei der Kontrolle
Heinz:
Haben Hadmut und sein Bekannter sich bei der Kontrolle daneben benommen?
Habe ich auch nicht gesagt, das war allgemein gemeint.
Wieder ein Paradebeispiel wie man mit einem rausgerissenen Satzteil Stimmung machen kann/will … ohne Dich Heinz beleidigen zu wollen.
Und es ist nunmal grundsätzlich so, wie man in den Wald rein ruft, so schallt es zurück. Lernt man schon als Kind (meistens).
Ich verstehe nur nicht, warum Hadmut einen derartigen Artikel hier schreibt, bei seinen anderen Themen bin ich meistens bei ihm, der hier hat eher “Marktschreier-Qualitäten” … Sorry Hadmut.
Prangert Sinn und Unsinn an, aber solange die Gesetzte bestehen haltet euch dran, alle 🙂
@Lars
Unsinnige Gesetze nicht zu hinterfragen halte ich für Blödsinn. Solange man Schreibstifte oder hochprozentigen Alkohol, z.B. Parfüm in Sprühflasche, literweise ins Flugzeug mitnehmen darf, ist das Abnehmen von Nagelklipsern und Navigationswerkzeugen nur Augenwischerei.
@Yasar:
100% Zustimmung, aber wenn die in den Duty Freeshops gekauften Literflaschen nicht mehr in die Flugzeuge mit hinein genommen werden dürften, würden ja die ganzen Duty Freeshops sterben. Und dann geht es mit den Gewinnen auf den Flughäfen in den Keller.
Andererseits, wenn man Liter oder Halbliterflaschen Getränke wie Wasser und Cola wieder von zu Hause mit ins Flugzeug nehmen dürfte, würden sich die meisten Passagiere wohl weigern, auf den Flughäfen Puffpreise für diese Getränke zu bezahlen. Und dann, siehe oben.
Gestern erst in Tirana hatte ich dummerweise ein kleines Taschenmesser in den Hemdenbrusttasche vergessen – es war halt der Platz, wo es in den letzten Wochen hingehörte. Erst bei der Sicherheitsüberprüfung wurde ich darauf aufmerksam gemacht.
Man war so nett, mein Gepäck aus der Abfertigung herauszukramen, damit ich das Messerchen noch hinein packen konnte.
Aber die einzigen umgänglichen Sicherheitsmenschen habe ich in Wien getroffen. Die anderen machten alle den Eindruck von Leuten, die zum Frühstück kleine Kinder und Nägel futtern…
@Lars
*aber solange die Gesetzte bestehen haltet euch dran, alle*
Gibt es ein Gesetz zur Vernichtung von Zirkeln? Werden dann auch Zirkelschlüsse verboten? Solche Kommentare wie Deiner?
Ach ja, dass waren noch schöne pre-911 Zeiten, als man noch mit einer Flöte im Handgepäck in die USA fliegen konnte. Angesichts des Röntgenbildes wollte der Sicherheitsmensch nur, dass ich das Köfferchen aufmache, um sich zu vergewissern, dass die drei zylindrischen Rohre nicht zu etwas ganz anderem gehörten. Er hat das eigentliche Terrorpotential auch ganz richtig eingeschätzt und mich deshalb *nicht* zum spielen aufgefordert.
Hihi. Weapons of Math Instruction!
@yasar
1.8.2013 8:57
nur weil man menschen auch mit bloßen händen töten kann, erlaubt man ja trotzdem nicht, dass jeder im alltag kriegsgerät bei sich tragen darf…
und nur weil man jemand mit nem kuli die halsschlagader durchtrennen kann, ist das kein grund gerätschaften zu erlauben, mit denen dies noch viel leichter ginge
@yasar:
Solange man Schreibstifte oder hochprozentigen Alkohol, z.B. Parfüm in Sprühflasche, literweise ins Flugzeug mitnehmen darf, ist das Abnehmen von Nagelklipsern und Navigationswerkzeugen nur Augenwischerei.
So ist es, wie überhaupt der ganze »Sicherheits«terror, der über normale Detektoren hinausgeht, Schwachsinn ist, seit Cockpit-Türen grundsätzlich verschlossen sind, von den unzähligen Brüchen in diesen sogenannten »Sicherheitskonzepten« gar nich erst anzufangen.
Jacob Appelbaum beispielweise hat da einige »schöne« Erlebnisse gehabt, siehe http://boingboing.net/2011/10/31/air-space-a-trip-through-an-ai.html
@kokko
Es geht um die Verhältnismäßigkeit. harmslose Limonade und harmloses Wasser müssen entsprgt werden, aber Literweise gefählicher Alkohol darf mitgenommen werden. Das steht imn keinem Verhältnis zueinander.
Und mit “gefährlichen” Gegenständen kann man auch ganz anders umgehen. Diese könnten in eine Box kommen und dem Flug-Personal übergeben werden, die das dann nach der Ankunft wieder aushändigen könnten. Wäre sicherlich billiger als die ganzen Fake-Sicherheitskontrollen.
PS: Und zum Halsschlagader druchtrennen reichen gut trainierte Finger/Fingernägel. Warum müssen die ganzen Damen eigentlich nicht Ihre aufgeklebten Fingernägel entfernen?
Was man mit Kugelschreibern alles machen kann, kann man by Mcgywer nachschauen. 🙂
Das ist zwar pre-911, bringt es aber imer noch schön auf den Punkt.
@ karsten: So ganz passt es ja doch nicht mehr. Messer(chen), Kettensägen und zerbrochene Whiskyflaschen wird mal wohl kaum noch im Handgepäck an Bord bringen können.
Ein Fazit stimmt aber weiterhin: Das ganze Theater wird veranstaltet, damit sich die weißen Passagiere sicher fühlen können.
Ich bin ja der Meinung gewesen, daß durch die ganzen Sicherheitsprozeduren man irgendwann nackt fliegen muß. Wenn man das
liest, ist der Tag wohl nicht mehr so weit.
Vielleicht belebt das dann das Geschäft von dem Veranstalter, über den die Meiden vor Jahren schon mit FKK-Flügen berichteten. (siehe z.B. http://www.spiegel.de/reise/europa/fkk-flug-airline-will-keine-nackten-transportieren-a-545669.html )
> Aber dass man Navigationsinstrumente nicht mit in die Kabine nehmen darf und sie deshalb separat aufgeben muss, das war mir jetzt auch nicht bewusst.
Wenn die das für so gefährlich halten hätten die ihm ja seinen Koffer geben können, damit er das dort verstaut, auch wenn das natürlich mit etwas Aufwand verbunden wäre.
Aber das wollen die wahrscheinlich nicht.
Ist wohl so ähnlich wie mit “totalitären Orten”(z.B. Gefängnissen) in denen auch Manche ihre Macht ausnutzen, bei unserem Sicherheitsapparat scheint das gewollt zu sein.
Die Vorschriften sind auch entsprechend z.B., dass man nur einen Liter Flüssigkeit mitnehmen darf.
Ein Liter Flüssigsprengstoff reicht locker um ein Flugzeug zu zerstören(gerade von innen), ganz zu schweigen von den Möglichkeiten, des Mischens von (harmlosen)Flüssigkeiten mit (für sich allein harmlosem)Pulver usw.
Desweiteren sorgen die vielen Sicherheitsleute, bei denen imho mehr auf Quantität als auf Qualität geachtet wird weniger für mehr (gefühlte) Sicherheit, als mehr für Sicherheitslücken, gerade weil die Quantität zulasten der Qualität im Vordergrund steht.
Und gibt es wirklich keine Möglichkeit an das Videomaterial heranzukommen?
Wäre vielleicht mal nötig einen solchen Prozess zu führen, nicht um den Schaden ersetzen zu lassen(das wäre die Mühe nicht wert), sondern um zu zeigen, dass man sich nicht alles gefallen lässt, bzw. die nicht mit allem durchkommen.