“Auseinandersetzungen” an Schulen in NRW
27 Kommentare (RSS-Feed)
Ja,wirklich super.. einerseits brauchen wir ganz dringend Inklusion und gaanz langes gemeinsames Lernen, weil das so toll solidarisch ist und die guten die schlechten angeblich mitziehen …. und andererseits brauchen wir dringend Mädchenklassen um das Selbstvertrauen der schlechteren Mädchen durch Abstand zu stärken.
Kann mal bitte jemand all diese dummrotgrünen Sozialfummler erschlagen?
Danke!
> Kann mal bitte jemand all diese dummrotgrünen Sozialfummler erschlagen?
Uuuuh, da beschweren sich dann wieder die Feministinnen bei Google über „Hate Speech” und ich fliege dort wieder aus dem Suchindex…
In den Hirnen der linksdrehenden Gutmenschen und Gesellschaftsklempner gibt es wohl kein Kalkül, welches zwischen Inklusion und Apartheid auch nur ansatzweise vermittelt.
Gesamtschule für alle gesellschaftlichen Schichten, Begabungen und Hintergründe.
Segregation für Jungs und Mädels.
Wenn ich PISA nur lese, kommts mir eh hoch. Da geht es doch eh nur um die wirtschaftliche Verwertbarkeit der Schulbildung – von Bildung im eigentlichen Sinne will ich gar nicht anfangen. Und wenn man natürlich die Frauen in Führungspositionen haben will, dann muss man auch dafür sorgen, dass mehr Frauen Abitur machen und studieren. “Schülerinnen im Durchschnitt bessere Leistungen erzielen und häufiger das Abitur ablegen” – noch Fragen, Kienzle? Da brauchts offenbar dringend ne Jungenförderung.
Yeah, ein neues Modell für innerdeutsche Apartheid…
Lol, wait what… Hadmut, Du bist schonmal aus dem Index geflogen? Gibts dazu Blogentries zum Nachlesen?
@Andy:
Ja. Ich war viele Jahre lang immer unter den Top Ten der Google Ergebnisse zu Begriffen, zu denen ich gebloggt habe, oft sogar unter den ersten drei, und nicht selten sogar auf Platz eins.
Als ich damals über die Piratinnenkonferenz in Berlin berichtet habe, war ich einen Tag lang auf Platz eins, und dann mit dem Artikel gar nicht mehr drin. Erst auf sehr verschlungenen Wegen bin ich da wieder reingekommen.
Auch zur Verfassungsrichterin Susanne Baer war ich lange Zeit bei den Top Suchergebnissen. Seit ich aber die Klage veröffentlicht habe, tauche ich in den Suchergebnissen gar nicht mehr auf.
Mir wurde auch von anderen berichtet, dass die Twitteraccounts von Kritikern durch konzertierte Beschwerden oder Ignorieren-Flags abgeschaltet werden.
Die Feministinnen fahren systematische Aktionen, um jegliche Kritik aus Twitter, der Googlesuche usw. rauszuschießen und unsichtbar zu machen.
Ist das nicht der ultimative Sexismus? Die grünen Ökofaschisten sagen doch damit, dass Mädchen dem Druck der männlichen Konkurrenz nicht gewachsen sind, oder?
Ach – nun seht das doch nicht so enge..
Es gibt durchaus hinweise, dass getrennter Unterricht in Mathematik für die Mädels (und auch – wennauch in geringerem Maße – für die Jungs) positiv ist.
Lustigerweise in Sprachen nahezu nur für Jungs, aber das interessiert ja keinen.
In der letzten Zeit war n Artikel über den “geschwächten Mann” drinnen, mit den lustigen Zahlen zu Jungen in deutschen Schulen:
* mehr abbrecher
* schlechteres abschneiden
* schlechteres bewertet werden bei gleicher leistung
Ganz klar Zeit Mädchen vermehrt zu fördern!
Vermutlich bekommen die Mädchen dann leichtere Aufgaben gestellt.
Mädchen werden besser benotet als Jungs,
https://www.forschungsmafia.de/blog/2012/01/03/gleiche-leistung-bei-madchen-besser-benotet-als-bei-jungs/
und liegen dennoch laut RP-Online ein halbes Jahr zurück. Wie weit liegen Mädchen wirklich zurück, wenn man die Notenbevorzugung berücksichtigt?
Vermutlich bekommen die Mädchen dann leichtere Aufgaben gestellt.
Die Aufgaben (auch die für Jungs) werden eh schon auf Mädchen maßgeschneidert: Viel Text, viel Geschwurbel um den heißen Brei. Geprüft wird auch, ob die Aufgabenstellung fehlerfrei aus der Textwüste herausoperiert werden kann. Scheitert jemand bei der eigentlichen Lösung, gibt’s schon ordentlich Punkte für die “Übersetzung”, auch wenn das eigentliche Geforderte gar nicht beherrscht wird.
@Ein anderer Stefan: Ja, wirtschaftliche Verwertbarkeit von Schulbildung ist gaanz schlimm. Schließlich brauchen wir viel mehr Germanisten, Armutsforscher, Friedensforscher, Genderkasperetten und irgendwelchen anderen nutzlosen Sch***, für den dann von Steuergeldern bezahlte Pöstchen geschaffen werden müssen, weil niemand bereit ist freiwillig für den Mumpitz zu zahlen.
Interessant. Es sollen also im Mathematikunterricht die Mädchen räumlich getrennt werden, damit sie mittels gesteigertem Selbstbewusstsein die Lösungen besser erreichen. Spricht Frau Löhrmann auch davon die Jungen in Deutsch getrennt zu unterrichten um deren (im Schnitt) deutlich größeren Rückstand in Lesekompetenz zu überbrücken? Nein? Achso.
Wer in NRW wohnt und Penisinhaber ist oder solchen keine Benachteiligung wünscht denkt beim nächsten Urnenbesuch hoffentlich an diese kleine Episode.
OT: Das hier gefunden: http://www.faz.net/aktuell/politik/gender-mainstreaming-der-kleine-unterschied-1329701-p2.html
Auch wenns gerade nichts zur Sache tut: Ich glaube ich weiß woher Beth die Sache mit Adele und der Fledermaus hatte:
http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Fledermaus
@Wolf: Das ist doch klar, dass das aus der Operette war. Stand doch schon in Adele und die Fledermaus. Außerdem hat Beth sowas wie Wikipedia nicht gelesen.
Nein, Beth war so ein Pseudogebildeter, der mit seiner Frau immer gerne auf kulturell und so gemacht hat und selbstverständlich immer alles wusste, was er so für Angeberallgemeinwissen hielt. Der war garantiert mit der Frau in einer Aufführung.
Also ich finde wir sollten wieder die guten alten Jungen und Mädchengymnasien einführen! Da können dann wieder die feinen Söhne und Töchter aus gut situiertem Hause auf ihre “künftige Rolle” in der Arbeitswelt bzw. in der Gesellschaft richtig “vorbereitet” werden.
Sprich die Jungen lernen wieder ordentlich “watt ne Dampfmaschin is” während sich die Mädels beim Häkeln von Hello-Kitty Topflappen sowie kochen und backen mit Sarah Wiener auf ihr Leben als künftige “Dame der Gesellschaft” vorbereiten. Ist doch Toll oder?
Für das doofe Malochervolk reicht ja auch die alte Volksschule bis zur 8. Klasse.
Back to 50s! Yeah!
Wie man in Baden-Würtemberg schon seit längerem erkennen kann, sind die Grünen die eigentlich wahren Spießer!
Lernt normalerweise nicht der/die Schwächere mehr, wenn er/sie vom und mit dem Besseren lernt? Es gibt doch da sogar spezielle Schulen, die sich dieses Konzept zu eigen gemacht haben — leider weiß ich den Fachbegriff dafür nicht (mehr): Integrative Schule vielleicht. Waren es nicht sogar die Sozis und die Linksgrünen, die uns damit erst kürz beglückt haben und das als die Zukunftsvision verkauft haben. Ich meine, es ist vielleicht nur fünf Jahre her, da ging das doch durch die Medien. Wieso nur erinnert mich das alles an die alte Männer(stammtisch-)weisheit “widerspreche niemals einer Frau, warte bis sie es selber tut”… SNCR.
Mal wieder was sehr lesenswertes vom Fleischhauer (SpOn): http://www.spiegel.de/politik/deutschland/homosexualitaet-im-unterricht-jan-fleischhauer-zur-debatte-a-943799.html
> Die eigentliche Pointe des grün-roten Bildungsplans ist auch seinen Verfechtern bislang entgangen. Die Vorgaben zur “Akzeptanz sexueller Vielfalt” gehen davon aus, dass Sexualität ein soziales Konstrukt sei, wie es die Gender-Forschung lehrt, kein genetisches Schicksal. Das aber ist ziemlich genau das, was auch die Vertreter der Konversionstherapie behaupten, die Homosexualität für etwas halten, das nicht natürlich sei und das man deshalb auch wieder ändern könne.
> Der Fehler der Schwulenbewegung ist der Schulterschluss mit den Anhängern der Queer-Theorie. Wer die Biologie leugnet, eröffnet Fragen, die längst als beantwortet galten.
@The Hoff from Hof (((“Die Vorgaben zur “Akzeptanz sexueller Vielfalt” gehen davon aus, dass Sexualität ein soziales Konstrukt sei, wie es die Gender-Forschung lehrt”)))
Das ist falsch. Die Schwulen und Lesben behaupten mal das eine, mal das andere, je nach dem was sie gerade beweisen wollen:
http://bloganddiscussion.com/argumentevonfemastasen/2430/homosexualitat-liegt-in-den-genen/
Ja. Einmal behaupten sie, dass das ja alles nur soziales Konstrukt und anerzogen sei.
Wenn aber einer von der Kirche kommt und sie »heilen« oder »umerziehen« will, dann ist das plötzlich alles selbstverständlich angeboren.
Ich habe bei Amazon ein Buch zu Gender-Müll kritisiert. Als Rezension. Die wurde natürlich gelöscht, obgleich ich eigentlich nur bemerkte dass Gender keine Wissenschaft ist und was meiner Meinung nach dahintersteckt. Daraufhin beschwerte ich mich bei Amazon. Als Antwort bekam ich dass ich eine ganze Gruppe Menschen ” verunglimpfen ” würde.
Daraufhin schrieb ich Ihnen dass sie immerhin das Buch von V. Solanas vertreiben würden mit ihren Gewalt und Mordaufrufen gegen Männer. Ob das nicht irgendwie widersprüchlich ist. Bin mal gespannt auf die Antwort.
@Joe: “Die Aufgaben (auch die für Jungs) werden eh schon auf Mädchen maßgeschneidert: Viel Text, viel Geschwurbel um den heißen Brei. Geprüft wird auch, ob die Aufgabenstellung fehlerfrei aus der Textwüste herausoperiert werden kann. ”
Das wiederum halte ich aber abseits von allem “Gendermumpitz” -aufgrund von inzwischen fast 25 Jahren Berufserfahrung als Hard-/Software-Entwickler und IT-Berater- für äußerst praxisrelevant.
Wenn man mal ein paar Dutzend von Fachbereichen erstellte Konzepte, Pflichtenhefte u.ä. gelesen hat, dann weiß man um die Wichtigkeit, das Wesentliche aus Geschwurbel herauslesen zu können.
Die tollste mathematische/technische Fähigkeit nützt halt nix, wenn man nicht in der Lage ist, die Aufgabe überhaupt zu erkennen.
Ich glaube, die Genderfuzzis meinen mit dem sozialen Konstrukt den empfundenen ‘Wertunterschied’ zwischen Personen verschiedener sexueller Orientierung, also, dass das eine ‘normal’ und das andere ‘pervers’ angesehen wird. Die sexuelle Orientierung und Präferenz ist dagegen biologisch festgelegt, was auch der Grund ist (weil man es sich nicht aussuchen kann), warum jegliche Diskriminierung abgelehnt wird. Zumindest habe ich das so verstanden. Das mit der ‘fluiden Sexualität’ verstehe ich dabei so, dass angenommen wird, dass kaum ein Mensch 100% hetero oder homo ist und, dass es wiederum ein soziales Konstrukt ist, wenn Menschen sich als 100% hetero/homo ansehen. Da gab’s doch mal diese Verteilung, diese Kinsey scale.
Naja, da soll noch einer durchblicken.
Der obere Kommentar (“*Auslach*”) ist nicht von mir.
Wenn man mal ein paar Dutzend von Fachbereichen erstellte Konzepte, Pflichtenhefte u.ä. gelesen hat, dann weiß man um die Wichtigkeit, das Wesentliche aus Geschwurbel herauslesen zu können.
Man hatte auch eine Zeitlang bei den Raumfahrtbehörden PowerPoint als Datenaustauschformat verwendet. Bis dann mal spektakulär was in die Luft geflogen ist, seitdem ist das glaube ich verboten.
Da hat wieder jemand zu viel Simpsons geschaut xD
https://en.wikipedia.org/wiki/Girls_Just_Want_to_Have_Sums#Plot