Ansichten eines Informatikers

Piraten schießen sich selbst ins Knie

Hadmut
21.3.2014 16:31

Die Berliner Piratenpartei wollte in Friedrichshain-Kreuzberg eine Straße in „Am Todesstreifen” umbenennen, um bösen Investoren einen Strich durch die Rechnung zu machen und reiche Wohnungskäufer abzuschrecken. Ging aber nicht, weil in Gender-Friedrichshain-Kreuzberg (die mit den Werbeverboten und dem dritten Gender-Klo für Unentschlossene) Straßen nur noch nach Frauen benannt werden dürfen.

Die sind echt so doof, dass man’s brummen hört.

22 Kommentare (RSS-Feed)

dustbunny
21.3.2014 16:35
Kommentarlink

An der Todesstreife


Bert
21.3.2014 17:13
Kommentarlink

Ich finde es immer wieder witzig zu sehen mit was für Problemen der Wahlbevölkerung die Piraten sich beschäftigen. Jeder Hobbygärtnerverein macht da bedeutendere Politik für Deutschland.

Schön das du in deinem Blog fleissig drüber berichtest.


ya
21.3.2014 17:28
Kommentarlink

Dann könnte man ja die Straße “Die Todesstreifen” nennen. Das wäre nach Genderverständnis ja wieder weiblich.


Herrmann
21.3.2014 17:47
Kommentarlink

Der Todesstreifen dürfte eindeutig mehr Männer als Frauen gekillt haben. Also kann man doch bestimmt mal ‘ne Ausnahme machen.


NullProzent
21.3.2014 17:58
Kommentarlink

Ein passender Comic……. http://imgbox.com/ZpRC9e3J


Andy
21.3.2014 18:29
Kommentarlink

Ich find das wäre mal ne coole Anschrift.


Hadmut
21.3.2014 18:31
Kommentarlink

@Andy: Mich tät’s auch nicht abhalten.

Als ich in Berlin nach einer Wohnung gesucht habe, hatte ich schon eine gefunden, die prima war, und die ich auch bekommen hätte, die aber einen so dämlichen Parkplatz hatte, dass man Auto nicht reingepasst hätte. Und die hatte einen denkmalgeschützten DDR-Wachturm im Vorgarten.


grobi
21.3.2014 18:30
Kommentarlink

>weil Straßen nur noch nach Frauen benannt werden dürfen

na denn, wie wäre es mit Frauen-an-den-Herd-Weg?

*duck und wech*


Hustenstorch
21.3.2014 19:01
Kommentarlink

“An der Todesstreifin”
Wo ist das Problem?


Schwarzgrün
21.3.2014 20:02
Kommentarlink

Mit den Verbrechen der DDR-Diktatur macht man keine blöden Witze. Wieder einmal haben die Piraten gezeigt, was für unseriöse Spinner sie sind.


Hadmut
21.3.2014 20:06
Kommentarlink

> Wieder einmal haben die Piraten gezeigt, was für unseriöse Spinner sie sind.

Stimmt. Und rate mal, wo sie die unseriösen Spinner her haben. Die sind alle von den Grünen rübergekommen.


Barbie aus Berlin
21.3.2014 20:29
Kommentarlink

@Schwarzgrün: Guck mal wo die alle herkommen. Wer von denen ist denn in meiner Stadt geboren?
BTW: Bei Frontex sind inzwischen sicherlich mehr Menschen im Mittelmeer ersoffen als in 28 Jahren an der Mauer erschossen wurden.
Was es nicht schöner macht.


Alexander Roslin
21.3.2014 20:34
Kommentarlink

@ Hadmut

*Die sind echt so doof, dass man’s brummen hört.*

Die können nur so doof sein, weil die Wähler.I.nnen in Kreuzberg-Friedrichshain es zulassen und die meist männlichen (weißen, heterosexullen) Steuerzahler es finanzieren.

Wir haben die Politiker.I.nnen, die wir verdienen.

Wie doof sind wir?


Hadmut
21.3.2014 21:17
Kommentarlink

@Alexander:

> Wie doof sind wir?

Oh, es brummt…


michael
21.3.2014 21:02
Kommentarlink

> Die sind alle von den Grünen rübergekommen.

Ein paar kamen eher mit den alten Herren der Linken nicht klar. Läuft aber auf dasselbe hinaus…


Ich
21.3.2014 21:12
Kommentarlink

Einfach “Alice Schwarzer Str.” nennen. Schreckt doch bestimmt noch mehr ab. 🙂


_Josh
21.3.2014 22:43
Kommentarlink

@Hustenstorch: Besser noch “An der Schwarzen Todesstreif_In”


oh je
22.3.2014 0:54
Kommentarlink

Mit der silvio-meier-straße hat es auch geklappt, schlecht nur wenn man webseiten pflegt, die einzig nur dem politischen bashing dienen, weniger der Information.


oh je
22.3.2014 1:05
Kommentarlink

ach leute, der autor dieses blogs schreibt auch nur aus den nachrichten ab und hat dabei übersehen, dass der antrag erst am 26.3. beraten WIRD. komm danisch, nächstes mal mehr recherchieren.


der echte irgendeiner
22.3.2014 7:56
Kommentarlink

Clevere Investoren würden sich bei dem Namen “am Todesstreifen” wohl eher auf die passende Kundschaft fokusieren: Gothics, Deathmetaler, Christen und sonstige Nekromantiker.


Zuspät
23.3.2014 16:54
Kommentarlink

Wie wärs denn mit “Bei den Todesschützinnen”? Ist doch ein prima Kompromiss.


Erna
28.3.2014 12:38
Kommentarlink

“Mauerschützinnenweg”