Schwerter zu Pflugscharen
9 Kommentare (RSS-Feed)
Nun, ich denke der Typ wird ein absoluter Ruhemagnet in der Einrichtung werden.
Wenn ich da an die Damen denken, deren stressigstes Erlebnis die zerfallene Frisur kurz vor der Hochzeit der besten Freundin war…
Den Typen kann so schnell nix umhauen, dafür hat er anderes gesehen.
Find ich gut. Und wenns ihm Spaß macht, warum nicht.
Auch finde ich mal wieder toll, wie über Leute gerichtet wird, ohne sie auch nur ansatzweise zu kennen. Vorurteile ole!
Ups, Film verwechselt… Ich meinte eigentlich diesen hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Auf_Kriegsfu%C3%9F_mit_Major_Payne
Ich finde das auch nicht schlecht. So einer wird sicher nicht den Gender-Krieg gegen kleine Jungs führen.
Heutige Erzieherinnen betrachten ja die Tatsache, dass ein Junge ein Junge ist, schon als krankhafte Tatsache und versuchen, kleine Jungs zu Mädchen “umzutherapieren”.
Herumtoben ist das normalste, was es für einen kleinen Jungen gibt. Stattdessen wird das heute als ADHS diagnostiziert und die Kinder unter Drogen gesetzt, die im Kindesalter auf den Hirnstoffwechsel einwirken.
Die gravierenden Schäden, die das hinterlässt, kann man bereits breitflächig bei den heute 20-jährigen doch beobachten. Keiner von denen hinterfragt doch den Genderbullshit, und nehmen noch so schwachsinnige Behauptungen von Frauen als Wahrheit an.
Ex-Unteroffiziere sind, wenn sie ihr “Mindset” auf Kleinkindniveau anpassen, vielleicht ein guter Ausgleich zu übervorsichtigen Glucken-Erzieherinnen und Helikopter-Eltern.
Die Erzieherin lässt die Kinder nicht auf Bäume klettern, der Ex-Unteroffizier fängt sie auf, wenn sie runterfallen – so meine stereotype Vorstellung vom möglichen Job-Verständnis.
Die Kritik daran ist wirklich genauso, wie ich sie erwartet hätte. Die übliche, ach-so-zartbeseelte Ökopazi-Kümmerkacke lamentiert sich eins, weil sie Eindringlinge in ihren schönen linksgrünen femipazi-Erziehungsklüngel nicht mögen mag und um ihre Pfründe fürchtet.
Das Bernhard Eibeck von der Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft, der da meint “Zum sozialen Bereich gehöre der Dienst bei der Bundeswehr inklusive rauem Umgangston auf dem Kasernenhof ganz sicher nicht, da das nicht nur völlig fachfremd, sondern sogar eher hinderlich” sei den Dienst etwa aus eigener Anschauung kennen würde, kann man wohl vergessen.
Weshalb man auch seine Folgerung, das das “hinderlich” sei genauso getrost vergessen kann, wie das Restgeschwafel.
Das die derzeitige verständnishubernde, “nur-keine-Konflikte,nur-kein-lauter Ton” Erziehungsweise, bei der dann Jungs eben weder rumtoben dürfen, noch lernen mit klarer Kritik umzugehen oder Konflikte auf Jungenart auszutragen, alles andere als positive Ergebnisse bringt, ist ja nun bekannt.
Ein Ton, der Jungs auch mal Jungs sein und toben läßt und entsprechend klare Grenzen setzt, wenn es mal notwendig ist, dürfte da weitaus besser sein.
Tradition in Deutschland seit Fritzen – waren Invalide, denen man mittels Vergatterung zum Schuldienst die Invaliden-Rente kürzen konnte.
Seither wurden und werden Anheimstellungen zu Kommandos:
So ‘ne ordentliche Nahkampfausbildung durch einen Uffz kann aber auch nützen:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/s-bahnhof-schoeneberg-zwoelfjaehrige-pruegelt-polizisten-ins-krankenhaus/9686008.html
Find ich gar nicht mal schlecht.
Müsste aus offensichtlichen Gründen viel mehr männliche Erzieher und Grundschullehrer geben.