Ansichten eines Informatikers

Frau der Woche

Hadmut
29.3.2014 10:40

Auch mal was Positives?

Siehe hier. Die arbeiten schon früh dran, die Frauenquote im Knast auf Niveau zu bringen.

Wie war das nochmal?

Kriminalität ist männlich? In einer matriarchalischen Gesellschaft gibt es keine Kriminalität und braucht man keine Gefängnisse?

26 Kommentare (RSS-Feed)

[…] Hadmut Danisch hat es natürlich auch – aber an anderer Stelle – entdeckt: Zwölfjährige prügelt Polizisten ins […]


Erna
29.3.2014 11:34
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Eine Zwölfjährige würde ich als Kind und nicht als Frau einordnen. Aber ich bin froh, nicht in Berlin mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren zu müssen 🙁


wollepelz
29.3.2014 11:39
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Es sind ja direkt zwei Personen im Krankenhaus gelandet:
Der Beamte und das erste (weibliche) Opfer.

Ich glaube im Falle von männlichen Tätern wären wir in den “Genuss” von andersgelagerten Formulierungen gekommen.

Ich selbst habe den Vorfall in der Berliner Zeitung entdeckt. Dort wird es abschließend ein wenig anders geschildert, was Anzeigen der/des Mädchen(s) anbelangt. Die Gewaltbeschreibung läuft allerdings auf das Gleiche hinaus.

Jungs wäre allerdings wieder “jugendliche, brutale Schläger” – die Mädchen haben sich in diesem Artikel offenbar keine Adjektive verdient. Wäre ich eine Feministin müsste ich jetzt “Double standard!” proklamieren. 😉


EBecker
29.3.2014 15:25
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Am Ende des Artikels findet man dieses Schmankerl:

“Im Bundespolizeirevier Südkreuz übergaben Bundespolizisten das Mädchen anschließend ihrem Vater, der Anzeige gegen einen Beamten wegen Körperverletzung im Amt erstattete. Eine Verletzung, die das Mädchen angeblich erlitten haben soll, durfte von der Polizei nicht dokumentiert werden. Die Schlägerinnen erstatteten dennoch Gegenanzeige. Der Vater der Zwölfjährigen hatte den Mädchen dazu geraten. Er selbst sei bei den Sicherheitsbehörden bereits als aggressiv bekannt, hieß es am Freitag im Polizeipräsidium.”

http://www.berliner-zeitung.de/polizei/s-bahnhof-schoeneberg-kind-schlaegt-auf-s-bahnhof-eine-frau-blutig,10809296,26689140.html

Nur der Vollständigkeit halber: Kennt jemand Szenarien, in denen die Polizei Verletzungen, die Gegenstand einer Anzeige sind, nicht dokumentieren darf?
Falls nein: Das liest sich so, als habe der Vater Anzeige erstattet, aber verboten, die Verletzungen der Kinder zu dokumentieren. Ich denke mir meinen Teil…


Hadmut
29.3.2014 17:09
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> Kennt jemand Szenarien, in denen die Polizei Verletzungen, die Gegenstand einer Anzeige sind, nicht dokumentieren darf?

Diplomatische Immunität?


Gast$FF
29.3.2014 16:41
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Kleiner Nebenaspekt, um dem Vorfall die Krone aufzusetzen:

> wo sie von ihrem Vater abgeholt wurde. Dieser nutzte die Gelegenheit, um Anzeige gegen einen der an der Festnahme beteiligten Beamten zu erstatten.

Natürlich kann man nie wissen, ob das nicht zwecks Steigerung des Aufregungsfaktors von der Journaille nur hinzugedichtet wurde. Aber wundern würde es mich nicht, wenn’s tatsächlich so gelaufen wäre.


Herbert
29.3.2014 17:02
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Daran sind natürlich nur die Männer schuld, die ihr während ihrem Leben nahe waren. Die haben sie gewalttätig gemacht, wenn sie nicht sogar natürlich (versteht sich ja von selbst) gewalttätig gegenüber der Zwölfährigen waren oder sie sogar (versteht sich ja von selbst) missbraucht haben sollten.
Auf jeden Fall irgendwie Männer schuld, ganz sicher. Wahrscheinlich wars ein Mann, der ihr die erste Zigarette gab und sie abhängig machte, ganz bestimmt.


Horsti
29.3.2014 17:41
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Warum wird im Artikel verschwiegen, daß es sich um eine Araberin handelt?


Hadmut
29.3.2014 17:46
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Weil ich’s noch nicht wusste, als ich den Artikel geschrieben habe. Das habe ich erst über die Kommentare hier erfahren.


> Diplomatische Immunität?

Was hat denn diplomatische Immunität mit dem Verbot, Verletzungen zu dokumentieren zu tun?
Wenn der Diplomat verletzt wurde, wird das sicherlich dokumentiert werden. Wenn der Diplomat jemanden verletzt hat, werden diese Verletzungen sicherlich auch dokumentiert werden, nur dass daraufhin dann eben keine Ermittlung stattfindet, wer für die Verletzungen verantwortlich zeichnet.


Horsti
29.3.2014 21:18
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@ Hadmut,

nee, ich meinte nicht Deinen Artikel, sondern den des Tagesspiegels. Auch der Focus und all die anderen Medien verschweigen es.


Hadmut
29.3.2014 21:24
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@Horsti: Naja, die Frage ist, ob sie es wirklich wussten, weil die das wahrscheinlich auch mir aus dem Polizeibericht haben. Die Frage wäre, ob es da drin stand.

Aber es gibt da schon eine ganz massive Zensur durch die political correctness. Jeder Polizist kann dir sagen, dass die Kriminalität bei den „Migranten” massiv höher ist und in den Stadtteilen mit hohem „Migrantenanteil” (»Ausländer« ist ja auch nicht mehr erlaubt) drastisch höher ist. Darf man aber alles nicht mehr sagen. Zensiert.

Ich habe mich im Rahmen meiner Gender-Kritik mal mit jemand von einer Universitätsleitung darüber unterhalten, was es bringen soll, einen Studiengang nur für Frauen anzubieten. Unter der Hand sagten die mir, dass das Problem die arabischen Studenten sind, die sich da benehmen wie Sau und nicht mehr unter Kontrolle zu bringen sind. Weil es aber politisch nicht korrekt ist, ausländische Studenten als Täter hinzustellen, muss der Vorwurf auf alle Männer ausgedehnt werden. Weil Männer die einzigen von der political correctness anerkannten Täter sind, denen man etwas vorwerfen darf.


Herrmann
29.3.2014 21:36
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“Warum wird im Artikel verschwiegen, daß es sich um eine Araberin handelt?”

Migrationshintergrund wird gewöhnlich nicht mehr erwähnt. Auch nicht bei Todesfolge. Für Biodeutsche gibt es stattdessen etliche Statistiken im Kampf gegen Rechts.


Andy
29.3.2014 22:02
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“Nur der Vollständigkeit halber: Kennt jemand Szenarien, in denen die Polizei Verletzungen, die Gegenstand einer Anzeige sind, nicht dokumentieren darf?”

Ich lese das so als ob der Vater verboten hat die “angegebene, angebliche Verletzung” konkret zu dokumentieren (also zu fotografieren). Also vielleicht eine Verletzung die man nur vernünftig dokumentieren kann wenn das Opfer teilentkleidet ist? (Blauer Fleck am Oberschenkel, Rücken, usw).


quarc
29.3.2014 23:31
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Im Text des Artikels fällt mir wieder ein Merkmal auf, dass ich für wesentlich wichtiger halte als Geschlecht oder Herkunft:

| Anlass des Gewaltexzesses war eine qualmende Zigarette.
| Die 12-Jährige stand laut Bundespolizei gegen 16.20 Uhr
| mit mehreren Begleiterinnen in einer S-Bahn der Ringbahnlinie
| und rauchte. Eine 42-Jährige wies die Mädchen auf das
| Rauchverbot hin. Daraufhin kam es zum Streit, der auf
| dem Bahnsteig des S-Bahnhofs Schöneberg eskalierte.
| Eine 15-Jährige packte die 42-Jährige von hinten und hielt
| sie fest, während ihr die Zwölfjährige mindestens zwei Mal
| fest ins Gesicht schlug. Die 42-Jährige erlitt laut Bundespolizei
| eine stark blutende Platzwunde im Gesicht. Die Verletzung musste
| im Krankenhaus versorgt werden.

Ein weiterer Fall von Raucherkriminalität. Da wäre mal eine Kriminalstatistik interessant.


quarc
29.3.2014 23:32
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Korrektur: 1s/dass/das/


Kreuzweis
30.3.2014 11:14
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leicht OT? Ich probiers’s mal:

Hat man schon dieses Buch auf dem Radar?
“Deutschland von Sinnen. Wie Akif Pirinçci zum Frauengeschichtsschreiber wurde”
(sezession.de/44228/deutschland-von-sinnen-wie-akif-pirincci-zum-frauengeschichtsschreiber-wurde.html)

Gelegentlich Danisch-Still im Quadrat oder gar hoch-3, Gutmenschenbashing als Konzentrat:

“Pirinçci ist „Punkrock“, aber auch Stand-Up Comedy, Kabarett, Getrolle… und was er zu sagen hat, ist über weite Strecken erfrischend, witzig und knackig auf den Punkt gebracht, und es ist massenkompatibel, aber nicht dämlich oder niederträchtig.”

Mit praktischer Nutzanwendung:
“Nur mal die erste Seite einem gestandenen Sozi oder Grünem vorlesen. Habe ich (telefonisch) gemacht, ohne Nennung des Autors. Reaktion: Geifer und blanke Wut über „faschistisches Zeug“. Nach Nennung des Autors und seiner Herkunft: Entsetztes Schweigen und unverständliches Gemurmel/Gegurgel (?).
Es war mir ein praktisches Vergnügen.”

Schönen Sonntach noch!


Klaus
30.3.2014 12:04
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Zum Thema Ausländerkriminialität in der Zeitung: Es gibt den Pressekodex – hier zu finden:
http://www.presserat.de/fileadmin/user_upload/Downloads_Dateien/Pressekodex2013_big_web.pdf
dort steht:
“Ziffer 12
DISKRIMINIERUNGEN
Niemand darf wegen seines Geschlechts, einer Behinderung oder seiner Zugehörigkeit zu einer ethnischen, religiösen, sozialen oder nationalen Gruppe diskriminiert werden.
RICHTLINIE 12.1 – BERICHTERSTATTUNG ÜBER STRAFTATEN
In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht.
Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.”


@Hadmut (((“Ich habe mich im Rahmen meiner Gender-Kritik mal mit jemand von einer Universitätsleitung darüber unterhalten, was es bringen soll, einen Studiengang nur für Frauen anzubieten. Unter der Hand sagten die mir, dass das Problem die arabischen Studenten sind, die sich da benehmen wie Sau und nicht mehr unter Kontrolle zu bringen sind. Weil es aber politisch nicht korrekt ist, ausländische Studenten als Täter hinzustellen, muss der Vorwurf auf alle Männer ausgedehnt werden. Weil Männer die einzigen von der political correctness anerkannten Täter sind, denen man etwas vorwerfen darf.”)))

Ein ähnliches Spiel in Belgien. Dort wurde vor einigen Tagen Sexismus verboten:

For the purposes of this Act, the concept of sexism will be understood to mean any gesture or act that, in the circumstances of Article 444 of the Penal Code,* is evidently intended to express contempt for a person because of his gender, or that regards them as inferior, or reduces them to their sexual dimension, and which has the effect of violating someone’s dignity.

Anyone found guilty of [such conduct] will be punished with a prison sentence of one month to one year, and a fine …, or one of these penalties alone.

Auslöser war ein Film, wo eine Frau von muslimischen Männern auf der Straße belästigt wird. Das Sexismusverbot gilt aber selbstverständlich für alle.

In Amerika ist man sogar schon weiter. Da werden Hispanics unter “Weiße” in der Kriminalitätsstatistik aufgeführt (damit man die Anzahl der weißen Täter erhöhen kann), bei den Opfern werden sie wieder getrennt (damit man die Anzahl der weißen Opfer runterrechnen kann.


EBecker
30.3.2014 17:49
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Frauenhaus: Bitte eine Quelle für die unter “Weiße” geführten Hispanics!


Herrmann
30.3.2014 17:51
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Man merkt am Pressekodex ganz schnell, dass Journalisten am Erkenntnisgewinn gar nicht interessiert sind. Bei denen sind die Wörter auch ganz anders mit Semantik belegt als anderswo.

Diskriminierung ist die Grundlage aller Erkenntnis. Ganz wertfrei. Keine Ahnung, was daran übel sein soll.

Der Unterschied zwischen Vorurteil und Urteil besteht darin, ob man Zusammenhänge unterfüttern und belegen kann oder eben nicht. Durch unterdrückte Informationen bleibt es immer beim Vorurteil.

Ausländer sind Verbrecher. Kann sein, muss aber nicht.

Deutsche sind rechtsradikal. Hoppla, das darf man ja ohne begründeten Sachbezug schreiben, zumindet in der Mitte der Gesellschaft.


Herrmann
30.3.2014 19:49
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Zum Einlesen in die Thematik Statistics-Whites-Hispanics inkl. weiterführender Links.

http://www.amren.com/features/2013/11/a-meaningless-hate-crime-report/


NurSo
30.3.2014 22:35
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Aber es gibt da schon eine ganz massive Zensur durch die political correctness.

Ich will hier mal ergänzend auf den Artikel bei focus.de hinweisen:

http://www.focus.de/regional/berlin/am-s-bahnhof-schoeneberg-zwoelfjaehrige-berlinerin-pruegelt-polizisten-ins-krankenhaus_id_3728123.html

Hier sind vor allen Dingen die Leserkommentare interassant, zB:

Gerade weil…
von Alexander Sapiens
…in dem Artikel wie üblich keine Vornamen erwähnt werden, kann (mal abgesehen von der üblichen Vorgehensweise) zu 100% darauf geschlossen werden, dass es sich hier wie üblich um unsere kulturbereichernden Gäste handelt. Wären es Michaela und Marion gewesen, stünde dies bereits in der ersten Zeile. Diese Selbstzensur der Presse ist einfach nur noch traurig und ein weiteres Armutszeugnis für dieses Land.

oder:

Immer mehr Berliner Intensivtäter…
von Michael Henkelmann
…haben Migrationshintergrund, wie die parlamentarische Anfrage von SPD-Innenexperte Joschka Langenbrinck (28) hervorgeht: 2011: 77 Prozent, 2012: 79 Prozent, 2013: 84 Prozent. In Berlin-Neukölln haben arabischstämmige junge Männer einen Bevölkerungsanteil von neun Prozent und einen Anteil an den Intensivtätern von 49 Prozent… – Das sind nicht wegzudiskutierende Fakten und all das wird von unseren Politikern auch so gewollt.

oder:

Danke liebe Leute!
von Tristan Eugen Altena
Mein Herz geht auf wenn ich die Kommentare hier lese,ein kleiner Hoffnungsschimmer das Deutschland noch nicht komplett verblödet ist! Danke! Und sehr schön das Focus solche Kommentare zulässt.

Also, zummindest was die Kommentare betrifft wird (noch?) nicht zensiert.

Nebenbei fällt mir ein – vielleicht hätte man die junge Frau zu “Schlag den Raab” schicken sollen, “unsere” von der Bundeswehr habens ja scheinbar nicht so drauf, mit dem Schlagen …


Franzbranntwein
31.3.2014 5:46
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@Herrmann, @Hadmut dazu kommt noch eine großzügige Klassifizierung als “weiß” und eine Presse, die alles unternimmt, um weiße Männer als Täter hinzustellen. Hier sind zwei Bilder, eines aus Amerika, ein anderes aus Schweden. http://imgbox.com/g/fRg4o4BbXH

Wenn die schwedischen Zeitungen so dreist die Wahrheit verdrehen (siehe die Phantomsilhouetten), dann fragt man sich, was die aus dem Bereich Gender so unterschlagen, wenn es politisch unkorrekt ist.


Oliver K
31.3.2014 6:04
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Die Unfaehigkeit zur “Diskriminierung” im Sinne von Unterscheidung ist vielleicht ein allgemeineres Phaenomen.

Es scheint folgendes Verhaltensmuster des “Managements” an britischen Universitaeten (wie es in den letzten 5 Jahren eingefuehrt wurde, im Sinne eines Wirtschaftsunternehmens) zumindest an einigen Universitaeten, naemlich an denen, wo ich persoenliche Kontakte habe, stark ausgepraegt: Studentenevaluierung hat zumindest offiziell einen sehr grossen Stellenwert. Nun gibt es immer *einzelne* Personen die systematisch Probleme machen. Man sollte denken, dass die Reaktion darauf von groesstem Interesse fuer die Universitaeten ist. Aber um *Diskriminierung* zu vermeiden (dies wurde explizit so gesagt), werden einzelne Personen (lecturers) nicht angegangen, sondern jedes Problem wird zu einem allgemeinen Problem verzerrt, worauf die uniforme Reaktion ist, mehr Formalitaeten, mehr Kontrolle durch die Buerokratie (mehr Macht fuer die Verwaltung!) einzufuehren. Woraufhin die Lehre im allgemeinen schlechter wird (nicht nur Demotivation, sondern es ersticken diese Kontrollmassnahmen alle Unterschiede), aber jene problematischen Personen machen genauso weiter wie bisher!

Wie gesagt, “anekdotisch” scheint dies ein weit verbreitetes Muster an britischen Universitaeten zu sein. Es wird keine Chance geben, da irgendwas “empirisch nachzuweisen”, da alles geheim gehalten wird.

Man kann sich zwei Quellen fuer derartige Verhaltensmuster vorstellen:
1. Machtgewinn fuer die Manager.
2. Die Unfaehigkeit zur Unterscheidung, eine Art institutionelle Unfaehigkeit, Einzelfaelle zu betrachten. (Ausser wenn’s gewuenscht ist — dann koennen Einzelfaelle natuerlich betrachtet werden; in den mir bekannten Faellen sind es jedoch immer “schuetzenswerte” Personen.)

Mir scheint es Aehnlichkeiten zu dem geschilderten Problem zu geben. Ich glaube, wir haben kein deutsches Problem, sondern ein zumindest im “Westen” endemisches Problem.


Emil
31.3.2014 7:53
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@Oliver K
Letzlich haben wir es in all diesen Fällen mit den Folgen des linken Gleichheitswahns zu tun. Existierende Unterschiede in Geschlecht, Rasse, Intelligenz, u.s.w. dürfen nicht mehr thematisiert oder gar bewertet werden.

Bei deiner Aufzählung hast du noch einen Punkt vergessen:
3. Angst vor dem linken Mob, der die Unis komplett unterwandert hat.