Quotenfrauen: 50% Ausfall
Sogar die genderideologische ZEIT stellt fest, dass Quotenfrauen in Vorständen eine drastisch hohe Ausfallquote haben.
50% der Frauen, die über Frauenquoten usw. in Vorstände kamen, fallen in kürzester Zeit wieder raus, geben auf oder fliegen raus. Zitat:
Frage: Das ist eine Menge. Aber fällt das bei Frauen nur besonders auf, weil alle Welt auf sie blickt?
Thorborg: Nein. Damit hat das nichts zu tun. Eine Ausfallquote von 50 Prozent gibt es bei Männern nicht.
Frage: Woran liegt das?
Thorborg: Unternehmen und Personalberatungen sind bei der Auswahl nicht sorgfältig genug. Da gibt es Besetzungen, bei denen kann ich nur den Kopf schütteln. Es werden Frauen in Vorstandspositionen gehoben, die dafür nicht qualifiziert sind. Männer mit gleicher Qualifikation würden nicht einmal zum persönlichen Interview eingeladen.
Frage: Warum tun Unternehmen das?
Thorborg: Sie fühlen sich anscheinend stark unter Druck gesetzt. Vorstandsvorsitzende mutieren zu kleinen Jungs, die unbedingt als erste eine Frau in der ersten Führungsebene haben wollen. Eine Art Wettrennen.
12 Kommentare (RSS-Feed)
Leute die genderistische Erklärung ist viel einfacher:
Die Männer unterstützen einander über ihre Netzwerke, deshalb gibt es deutlich weniger Ausfälle. Frauen hingegen werden von den Männern, also natürlich nur von weißen mitteleuropäischen Heteros, solange durch psychische Gewaltanwendung gemobbt, bis sie zusammenbrechen. Um das zu unterbinden brauchen wir selbstredend eine ?-Mehrheit von Frauen in Führungspositionen.
> Vorstandsvorsitzende mutieren zu kleinen Jungs
Sebastian Edathy will nun angeblich in die Wirtschaft wechseln.
Sehr aufschlussreich beim ZEIT-Artikel ist wieder mal, welche Leserkommentare eine Redaktionsempfehlung bekommen. Es sind immer die dümmlich-feministischen.
Mal ganz ruhig. Sieben von 14 sind zwar 50%, das ist korrekt. Aber bei der geringen Fallzahl ist das weit von statistischer Signifikanz entfernt. So ehrlich sollte man schon sein.
Es ist doch schon ein Fortschritt, dass dieses Interview in den gender-radikalen Medien nicht unterdrückt worden ist.
Bei mir hat die Quotendiskussion nur eines bewirkt: Bin ich früher davon ausgegangen, dass sich eine Frau aufgrund ihrer Leistung eine Position erarbeitet hat, so ziehe ich inzwischen die Qualifikation automatisch in Zweifel und gehe davon aus, dass die Frau nur aufgrund der Quote eingestellt wurde – bis sie das Gegenteil beweist.
Genau das ging mir auch durch den Kopf. “Ach die sind ja wie kleine Kinder, die machen ein Wettrennen um wer die erste Frau im Vorstand hat!”
Geradezu unverschämt frech.
@olav
Stimmt und zwar recht unverhohlen und extrem.
Annika von Taube heisst die Feministin hinter der Zensur einseitigen Manipulation.
Nun ist ja ihre Kommentarspalte.
Als kulturmarxistisch-feministisches Blatt, dass Wahrheit bewusst verzerrt und manipuliert ist der Infirmationsgehalt nur noch bedingt. Immerhin kann man ablesen wie die so drauf sind.
Tja, vielleicht kann die HWR Berlin da ja was gegen machen, nur für Frauen wahrscheinlich:
@Der nachdenkliche Mann
> Mal ganz ruhig. Sieben von 14 sind zwar 50%, das ist korrekt. Aber bei der geringen Fallzahl ist das weit von statistischer Signifikanz entfernt. So ehrlich sollte man schon sein.
Ja, andererseits sollten die 14 doch die Elite sein und dann nicht ausfallen.
Wenn ein oder zwei ausfallen, ok persönliches Schicksal, aber sieben fallen schon auf.
@Bernd: Ich lachte, hart.
:->
@ Der nachdenkliche Mann
>Mal ganz ruhig. Sieben von 14 sind zwar 50%, das ist korrekt.
Also ist doch alles in Butter. Die wollen doch eigentlich eine Quote von 50% haben…da ist sie, ganz ohne Quotenzwang! 🙂
Ich denke wir werden in dem Quotenzusammenhang noch manche lächerliche Posse bestaunen können.
Es ist perfide, wie jetzt sogar dieses Phänomen den Männern angelastet wird. Zitat:
“Thorborg: Sie fühlen sich anscheinend stark unter Druck gesetzt. Vorstandsvorsitzende mutieren zu kleinen Jungs, die unbedingt als erste eine Frau in der ersten Führungsebene haben wollen. Eine Art Wettrennen.”