Abitur in Hamburg und Diplom in der Ukraine
Pffff.
Die ZEIT schreibt darüber, dass einer meint, dass das Abitur immer schlechter wird, besonders in Hamburg. Dort müssen man mitunter das Fach gar nicht mehr gehört haben, weil sich die Abituraufgaben darauf beschränkten, die in der Frage versteckte Lösung richtig herauszulesen. Nach dem Motto wer den Text lesen kann, kann alle Fächer lösen. Und in Bio gäb’s dann auch nur noch Laberfächer.
Würde natürlich zu der Noteninflation passen. Alles auf das Geschwafel-Niveau der Geisteswissenschaften bringen und die Leute in die Universitäten stopfen. Man muss nicht mehr wissen, sondern wissen, wie man Wissen vortäuscht.
Alle reden von der Alterspyramide und der demografischen Katastrofe, dass wir zu wenig Junge haben um dann mal die Alten zu ernähren. Vielleicht ist das Augenwischerei. Vielleicht ist die geringe Zahl der Jungen das geringere Übel gegenüber deren Bildungsniveau? Oder sind wir doch auf dem Weg der Real-Amerikanisierung? Auf dem Papier mit Abschlüssen und Noten sind wir deutsch, aber im tatsächlichen Können und Wissen wie amerikanische Unterschichten? Und merken es nicht mal?
Was macht man mit so einem Abitur?
Na, ganz einfach. In der Ukraine studieren. Dort meinte einer, der jetzt auch nicht gerade vor akademischer Vergeistigung sprüht, folgendes:
Andrej hat einen Universitätsabschluss als Handels-Manager. “In unserem Land gibt es viele Wege und Möglichkeiten, leicht an einen Uni-Abschluß zu kommen”, sagt er zweideutig.
Hätte außerdem den Vorteil, dass man sich auf dem Rückweg mit einem Abstecher nach Bratislava noch einen Doktor mitnehmen kann, und sich dann hier in Deutschland so ne Quotenprofessur oder sowas schnappt.
23 Kommentare (RSS-Feed)
> Boah das sind ja echt hammerharte Aufgaben 😀
Wir hatten damals Analysis, Algebra, Geometrie und solche Dinge. Kurvendiskussion, Nullstellen finden, komplexe Zahlen und so Zeugs.
Straffe Ausbildung, in der richtig gearbeitet werden muss?
Ist leider politisch nicht durchsetzbar.
Wer dass fordert oder gar einführt, ist schnell weg vom Senatorsessel.
Straffe Ausbildung wird mehr und mehr zur Privatsache von Leuten, die es sich leisten wollen und können.
Ich fordere, dass Home-Schooling erlaubt wird!
>Kurvendiskussion
Was ist das den wieder für’n sexistischer Kacksch***?
>Nullstellen finden
Die findeste dann nach dem Abi aufer Unität, als Genderdozentin …
Link vergessen 😉
> Ich fordere, dass Home-Schooling erlaubt wird!
ist im Wesentlichen nur in Deutschland – und dort auch erst seit 1939 – verboten
Im Mathematik-Abitur müssen Schüler die Verkaufszahlen von Smartphones berechnen oder bestimmen, ob das Dach eines Bauernhauses für eine Photovoltaikanlage geeignet ist.
Und auf der Hauptschule lernen sie heute den Hartz-IV-Antrag richtig auszufüllen (Wie man diesen dann richtig in den Computer eingibt, lernen die Realschüler auf der anderen Seite des Schreibtisches, von Durchrechnen hat niemand etwas gesagt.)
17.000h ein einziges Spiel. Das sind 10h/Tag 5 Jahre lang. Das nenne ich Hingabe.
btw.
Durchschnittlich verbringen Jungen bis zum 18 Lebensjahr soviel Zeit mit Computerspielen, dass es für ein B.A.-Abschluss reichen würde. (glaube das war mal im TED)
Na und?
Als ob Schule Bildung oder gar wissenschaftliches Arbeiten oder die Fähigkeit zu Denken oder Kreativ zu werden (neue Wege zu erdenken) vermittelt!
Den ganzen Schuldreck, nachdem man Rechnen und Schreiben gelernt hat, ist später sowieso komplett für den Müll. Nicht nur weil es veraltet ist, sondern weil es inkonsistent ist was man gelernt hat und sich Wissen zu erarbeiten (das macht man später fast nur noch) ist völlig inexistent.
Man glaubt es nicht? Nunja man schaue sich die Methodik an. Lückentexte ausfüllen ist für die einen “Wissen erarbeiten” und für die anderen ist das der übelste Dreck. Zum Teil haben die Schulbücher dann auch noch Infokästen die sich orgineller und bezeichnenderweise “W(issens)Kästen” nennen… macht halt nur 1/10 der Seite aus… lachhaft!
Wissen – gemeint sind eigentlich Erkennisse für das Individum – entsteht immer aus 3 Dingen:
Fachbüchern von Experten.
Vorträge/Vorlesungen.
Eigene Experimente.
Alles andere… pseudointellektuelles bildungsbürgertums Verdummung. Weil staatliche Schulen immer nur zum Arbeitnehmer die Kinder ausbilden…
>>Wissen – gemeint sind eigentlich Erkennisse für das Individum – entsteht immer aus 3 Dingen:
Fachbüchern von Experten.
Vorträge/Vorlesungen.
Eigene Experimente.
Alles andere… pseudointellektuelles bildungsbürgertums Verdummung. Weil staatliche Schulen immer nur zum Arbeitnehmer die Kinder ausbilden…
Was ist dass denn für elitäres Gewäsch?! Erkenntnisgewinn und Wissen sind nicht das Gleiche! Sollen sie auch gar nicht. Als ob jeder Mensch nach Erkenntnis streben müsste um ein glückliches und erfülltes Leben zu führen. So ein Quatsch.
Wenn jemand aber nicht weiß und kann, was er aufgrund seiner Ausbildung wissen und können sollte, dann ist das ein essentielles Problem.
>Wir hatten damals Analysis, Algebra, Geometrie und solche Dinge.
>Kurvendiskussion, Nullstellen finden, komplexe Zahlen und so Zeugs.
Viel mehr ist das hier auch nicht (und war vor einigen Jahren immer noch der Standard).
BWL Aufgabe: Rein Mathematisch betrachtet geht es darum, dass zwei Geraden gegeben sind und dann der Schnittpunkt ausgerechnet wird. Die genauen Begriffe sind mir entfallen, sonst würde ich hier noch ein Beispiellink posten. Ich erinnere mich aber noch gut daran, weil ich damals einigen Mitschülern erklärt habe, was eine Gerade ist.
Photovoltaik Aufgabe: Hier bekommt man vermutlich eine 2D / 3D Skizze und soll dann über analytische Geometrie etwas ausrechnen. Das geht vielleicht sogar in den Bereich Statik hinein.
Höchstwahrscheinlich stammen die Aufgaben daher auch von einem Gymnasium mit Fachrichtung (bspw. BWL).
Ich weiß ja noch wie das bei unserem Abi damals war. Eigentlich geht es viel mehr um das “Das was jetzt kommt, wird ganz ganz wichtig sein. Und ihr seit jetzt so richtig toll erwachsen!” So ganz professionell mit in einem Raum sitzen, den Mund halten (das galt damals nur für die einheimischen Schüler – ein paar spezielle Prüflinge durften auch rumbölken und haben dann Hilfestellung / Lösungsvorschläge bekommen), Papier beschreiben usw.
Die Kurvendiskussion selber belief sich dann auf… eine simple Sinusfunktion. Also nichts mit gebrochenrationalen Funktionen, e-Funktion oder ähnliches. Getreu dem Motto, einfache Aufgaben, dafür aber bitte ordentlich/gründlich.
Nachträgliche Anmerkung:
Hinzu kommt übrigens noch, dass man (nach meinem aktuellen Kenntnisstand) im Mathe-Abi inzwischen programmierbare Taschenrechner haben darf. Angeblich sollten dadurch komplexere Aufgaben gestellt werden, da ja das “von Hand ausrechnen” wegfällt.
Zuvor war es lediglich erlaubt, einen nichtprogrammierbaren Taschenrechner und eine Formelsammlung zu benutzen. Letzeres sollte heutzutage natürlich immer noch so sein.
> ob das Dach eines Bauernhauses für eine Photovoltaikanlage geeignet ist
Je nach dem wie die Aufgabe gestellt wird, koennte das ziemlich happig werden. Statikberechnungen, Windlasten… 😉
Zu meiner Zeit hatten wir so eine aehnliche Aufgabe tatsaechlich mal in Physik. Das lief aber iirc auf den Reflexionsgrad hinaus und hiess auch einen Sack Trigonometrie auszupacken.
@ Ron
Nein wirklich! Was bedeutet denn “gemeint sind”? omg!
Und was heißt hier elitär? So ist das nunmal, obs ihnen passt oder nicht! Es ist schon echt interessant, dass sie glatt mal behaupten, dumm lebt sichs schöner. Dabei ist es ganz egal. Nur weil mans nicht blickt b….. ach egal. Haben Sie überhaupt was davon verstanden was ich schrieb?
Ich schreibe mir odch nicht die Finger fusselig, für jemand dem es nicht mal wert ist richtig zu quoten.
Für formelles Auswendiglernen in den Mint fächern gab es beinuns im Osten was tolles,
Im unterrichtbhaben wir gelernt wie zb die binomische Formelmbenutztbwird, auch wie man Formeln umstellt, aber dienFormel selber stand und steht im Tafelwerk.
Neben ziemlich viel anderen Dingen, wie Tabellen zu Quadratwurzeln, primzahlen,
Aufstellungen von Elektronegativitätswerten ( gut zu wissen das man aus den 1 und 2 euro münzen notfalls strom basteln kann)
Es geht eben nichtbum stupides auswendiglernen, sondern um das können sich benötigtes wissen anzueignen! Wissen wo es steht und wie benutz ich das!
Letztens im Laden hab ich einen sogenannten Grundschultaschenrechner gesehen.
Super, damit lernen die Schüler also nich nicht mal mehr schriftlich zu rechnen.
In meiner Schule, (okay in sichtweite von annaberg-buchholz)
Da war es Standard das auch das Rechnen auf der Linien (vgl. Adam Ries)
Gelehrt wurde.
Eben Grundlagen wissen.
Und man versteht dann auch warum die arabischen Ziffern praktischer sind als die römischen.
Und zum Artikel: ich bezweifle ganz stark das man in der Ukraine ein diplom oder was auch immer so extrem leicht bekommt.
@C:
“Kompetenzen” ist das neue Modewort. Muß keinen Inhalt haben, Hauptsache, man hat “Kompetenzen”.
Informatiklehrer wissen gann ganz viel über die Kompetenzen. Algorithmen / Programmierung oder ähnliches haben sie dann vielleicht mal irgendwo aufgeschnappt. Aber selber in Berührung gekommen sind sie damit noch nicht.
Gibt es überhaupt schon Informatiklehrer?
Meines Wissens sind das Mathematik- und Physiklehrer, die schnell mal ein “Fortbildungs”-Blabla angehört haben, und nun glauben, Word und Excel etc. seien “Informatik”.
> demografischen Katastrofe
Ich sage schon lange, dass die “demografischen Katastrofe”, die einem schon in der Schule eingetrichtert wird eine Lüge ist, um uns noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen.
Man muss natürlich das Bildungsniveau niedrig halten, damit sich Niemand darüber beschwert.
PS: Schöne Schreibweise für unsere, die Bildung betreffende, Katastrofe 😉
@Georg_B
Wenn Sie aus meinem Beitrag “Es ist schon echt interessant, dass sie glatt mal behaupten, dumm lebt sichs schöner.” herauslesen, dann bestätigen Sie nur meine erste Aussage und Sie haben vor Allem den letzten Absatz nicht verstanden. Also wozu die “Finger fusselig schreiben”.
Ich finde die Aufgabe mit dem Bauernhaus gar nicht so schlecht.
Die Lästerer sollten doch einfach mal probieren, die Formel für den Sonneneinfallswinkel auf ein nicht beschattetes Dach an Position (Längengrad, Breitengrad) mit Firstrichtung (Winkel in Uhrzeiger Richtung zu 0° Nord) bei Dachneigung d zu einem Zeitpunkt t im Jahr aufzustellen.
Dann muss man nur noch die Nullstellen finden um Tagesanfang und -ende zu haben. Den Rest dann zwischen diesen beiden Zeiten integrieren.
Und jetzt möchte ich mal sehen, wie lange diejenigen gebraucht haben, die nicht geschummelt und die meisten Teile der Formel aus dem Internet gesaugt haben.
Und selbst dann ist das zwar eine leicht zu verstehende Aufgabe, aber gerechnet ist die nicht wirklich schnell.
Zusatzaufgabe: Wenn ich die Panele anstellbar mache, bei welchem Winkel habe ich die größte Ausbeute ? Dann habe ich natürlich auch eine Abschattung bei niedrigem Sonnenstand. Wieviel Fläche verliere ich dadurch und was ist der optimale Winkel unter Berücksichtigung dieser Abschattung ? Man bedenke, dass im Sonnenhöchststand gar keine Abschattung stattfindet.
PI mal Daumen schätzt sich das gut ab, aber im Detail ist das eine umfangreiche Rechnerei.
Dabei sind da nach nicht einmal die Wetterbedingungen drin. Oder Bäume.
>die nicht geschummelt und die meisten Teile der Formel aus dem
>Internet gesaugt haben
Wobei die Abiturienten auch Teile der Formel gestellt bekommen, bzw. auf eine Formelsammlung zurückgreifen können.
Außerdem ging es ja auch um die Aussage: “Selbst für jemanden, der einmal Mathe-Abitur gemacht und Wirtschaft studiert hat, definitiv nicht.”
Darüber lässt sich zwar auch streiten, aber generell sollte man das schon erwarten können für das Erlangen der allgemeinen Hochschulreife. Das ist auch nur mit Wasser kochen und nichts unmachbares.
@Knut Grundwald
Neulich habe ich aus dem Fenster geschaut und da ist mir doch tatsächlich aufgefallen, dass der Sonnenstand sogar über den Tag hinweg variabel ist. Das könnte man in Ihren Ausführungen eventuell auch berücksichtigen.
Ansonsten: wo ist das Problem, eine Grundbeziehung nachzuschauen? Ich kann mir bis heute die Additionstheoreme nicht merken. Der entscheidende Punkt ist, wie man das Problem mathematisch modelliert. Wenn man das nicht kann, nützen einem die Formeln aus dem Internet einen Dreck.
Übrigens wird man mit Formeln alleine das Problem nicht lösen können. Aus dem Handgelenk würde ich behaupten, dass man eine Anfangsbedingung braucht, nämlich die Neigung der Erdachse zu einem Zeitpunkt X. Gegen die Ekliptik ist die Erdachse um ca. 23° oder so geneigt, und diese Achse wandert ja nunmal um die Sonne herum, und deswegen haben wir Jahreszeiten.
Übrigens passen Wetter und Bäume nicht zur Voraussetzung, dass das Dach unbeschattet sein soll.
Aber im Großen und Ganzen: Ja, von null auf hundert rechnet man die nicht in 5 Minuten.
Generell kann man zum Bildungsthema sagen: Von Idioten kann man halt auch nur dummes Zeug lernen. Ist leider so.
Da helfen eine Million Bildungsreformen nicht.
Die meisten Lehrer sind gut im Schnitt und bringen Leute hervor, die hinterher halt auch im Schnitt sind.
Wirklich gut wird einer nur unter den Fittichen eines wirklich guten Lehrers, der selber richtig was auf dem Kasten hat. Das kann manchmal ein Prof sein, muss aber nicht. Das kann der alte Fuchs in der Firma sein, der einen als Mentor unter die Fittiche nimmt.
Ich hab mich als 15-jähriger mit einer Aushilfsmathelehrerin gefetzt, die mir weiß machen wollte, dass ein Tropfen wegen der Schwerkraft tropfenförmig ist. Ich habe behauptet, ein Tropfen ist tropfenförmig, weil er beim Fallen von Luft umströmt wird.
Ich sagte zu ihr: “Sie wollen behaupten, das die Schwerkraft über die paar Millimeter eines Wassertropfens nicht homogen ist? Wie kommt es, dass SIE nicht komplett deformiert werden?” (Großés Gelächter meiner Klasse)
Sie beendete die Diskussion mit den Worten: “Das stimmt nicht was Du sagst, schließlich habe ich Physik ja nur studiert.”
Übrigens bekam ich am Ende in Mathe eine 2 auf’s Zeugnis. Wir schrieben 4 Klassenarbeiten und 1 Test, die ich alle glatt mit Eins geschrieben habe.
Begründung: “Aus pädagogischen Gründen” sei bei mir angezeigt, auf das Zeugnis eine 2 zu bekommen.
Ja, ich hab die “pädagogische Bitschaft” schon verstanden. Wage es nicht, eine inkompetente Gender-Funz anzupissen, wenn sie Macht über dich hat.
Früher war ich mal ein “kognitiver Gender-Ideologe”, will sagen, dass ich glaubte, dass jeder auf ein gewisses kognitives Niveau kommen kann, wenn er sich nur genügend anstrengt.
Heute glaube ich das ehrlich gesagt nicht mehr. Ich verzichte darauf, es deutlicher zu formulieren. Nur kurz: Manchen ist halt einfach nicht mehr zu helfen. Nur die haben sich durch ihre “Netzwerkerei” führende Positionen in unserem Land erschlichen, von denen aus sie es nun zugrunde richten.
@Carsten:
Ich habe soweit kaum jemanden getroffen, den ich als Informatiklehrer einstufen würde. Vielleicht liegt das aber auch daran, dass es 15 Jahre dauert, bis durchdringt, das Informatik nicht aus Office besteht.
Wobei… es ist ja sehr beliebt, dass Schüler der ECDL schmackhaft gemacht wird. (“Wenn ihr den habt, dann seit ihr allen anderen Bewerbern auf einer Stelle überlegen!”)
Bzgl. der Ausbildung von Informatiklehrern geht es (wenn ich mich recht erinnere) darum, dass man sich viel – ausschließlich mit den Kompetenzen der GI beschäftigt.
http://www.sn.schule.de/~istandard/docs/bildungsstandards_2008.pdf?PHPSESSID=vedtrbn257qmkjtisjbm79sgm4
Das Dokument was ich damals in der Hand hatte, war etwas dünner. Das hier wird wohl die ausführliche Version sein.
In dem Text werden ja auch bereits die berüchtigten “Kompetenzen” angesprochen. Es geht nicht mehr darum, dass die Schüler irgendetwas lernen. Der Lernstoff ist nur noch das Mittel zum Zweck. Ziel ist die Entwicklung der Kompetenzen und das kann alles mögliche sein. Textverständnis, Teamarbeit / Gruppenarbeit, an Tafel malen, Plakate erstellen, Basteln, etc.
Informatiklehrer wissen gann ganz viel über die Kompetenzen. Algorithmen / Programmierung oder ähnliches haben sie dann vielleicht mal irgendwo aufgeschnappt. Aber selber in Berührung gekommen sind sie damit noch nicht.
Auch genial: “Im Mathematik-Abitur müssen Schüler die Verkaufszahlen von Smartphones berechnen oder bestimmen, ob das Dach eines Bauernhauses für eine Photovoltaikanlage geeignet ist. Einfach? Selbst für jemanden, der einmal Mathe-Abitur gemacht und Wirtschaft studiert hat, definitiv nicht.”
Boah das sind ja echt hammerharte Aufgaben :D. Wer das lösen kann, hat seinen Bach… Master of Online Science in Mathematik und BWL auch redlich verdient!