Ansichten eines Informatikers

Wie die SPD auf Männer losgeht

Hadmut
16.7.2014 1:37

Guckt Euch mal an, was für einen aggressiven männerfeindlichen Schwachsinn die Friedrich-Ebert-Stiftung der SPD da verzapft. Die drehen da immer mehr hohl. Völlig den Kontakt zur Realität verloren.

Irgendwie haben die da bei der SPD inzwischen einen kompletten Dachschaden:

  • Frauen wollen einem erzählen, wie man Mann sein muss.
  • Lesben wollen einem einreden, wie man heterosexuell zu sein hat.
  • Idioten wollen einem vorschreiben, wie man Wissenschaft zu machen hat.
  • Psychowracks, die einem weismachen wollen, wie man positiv zu leben hat.
  • Soziopathen, die glauben, über Gemeinschaftlichkeit dozieren zu können.

Was kommt als nächstes?

Blinde, die andere über Farbe belehren wollen?

Kühe, die Hühnern vormachen wollen, wie man Eier legt?

SPDler, die Minister sein wollen?

Wer wählt diese Spinner eigentlich noch? (Oh, richtig, das waren ja eigentlich ziemlich wenige, die die noch gewählt haben. Immer noch zuviel.)

58 Kommentare (RSS-Feed)

Mathias
16.7.2014 2:30
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Obwohl ich das nur überflogen habe zwei sarkastische Anmerkungen:
1) Warum setzen die sich nicht mit gleicher Energie mit wirklich wichtigen Themen auseinander?
2) Deutschland dekonstruiert sich selbst!


WikiMANNia
16.7.2014 2:36
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Ach, Hadmut, im Westen … ähem von der SPD nichts Neues. 😉
Das ist doch nur ein Aufguss dessen, was es schon einige Male gab. Thomas Gesterkamp im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung:
* Gleichstellungspolitik kontrovers – Eine Argumentationshilfe, März 2011
* Geschlechterkampf von rechts – Wie Männerrechtler und Familienfundamentalisten sich gegen das Feindbild Feminismus radikalisieren, März 2010

Dokumentiert hier:
http://de.wikimannia.org/Antifeminismuskritik


Julius
16.7.2014 3:17
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@Hadmut:
Du musst den Kram auch mal lesen, den Du “empfiehlst”.
Immerhin schreibt der Gender-Verräter von “Akteure und Akteurinnen”, unterstellt also dass Frauen sich selbst sabotieren.

Im Übrigen ist es unlauter, auf eine “wissenschaftliche Arbeit” zu verlinken, die Deiner (Auffassung) huldigt. Und sei es nur durch satirische Überspitzung.


Caless
16.7.2014 3:27
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Hui, habe das Kapitel “Widersprüche und Konflikte
des Maskulismus” gelesen.

Ausser dass Breivik aufgekocht wird, werden Rassismus und Homophobie in der Unterüberschrift angekündigt, aber nicht geliefert.
Was im Text steht ist, dass ein schwarzer auf einer Demo eine Ansprache hielt – aber dies nicht als Zeichen gegen Rassismus gewertet werden soll. Weiters bleibt der Vorwurf von Homophobie unbelegt. Sonst halt nur vage Sachen: Es könnten Rassisten dabei sein, es könnten Homophobe dabei sein usw. Na no na ned …

Wenn sie an Kritik nichts besseres bieten koennen, dann ist alles in Ordnung.


Thomas
16.7.2014 3:33
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Wer wählt diese Spinner eigentlich noch?

Als das Frauenwahlrecht eingeführt wurde, haben solche Parteien Aufwind bekommen.


WikiMANNia
16.7.2014 3:43
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Nachtrag:

Robert Claus, Humboldt-Universität zu Berlin, Gender Studies, …

passt doch alles prima ins Bild. 😉


foerder-lehrkraft
16.7.2014 4:20
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Zitat (S.13)
,,Angesichts der Widersprüchlichkeit und der geringen Zahl der Akteure und Akteurinnen liegt es nahe, das Phänomen als gesellschaftspolitisch irrelevant abzutun.”

Das hört sich nach Klassenkampf an. Irrelevant sind und abgetan werden Verlierer. Die Folgefrage ist dann, wer die Verlierer sind.


Alex
16.7.2014 4:32
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Du bist doch nur am granteln, weil du nicht aufgeführt bist 😉

Mir ist es zu lang um es durch zu lesen. Aufgefallen ist mir, dass Arne Hoffmanns Abschnitt recht rabulistisch ausfiel,
Aber da wird sich eh schon en Detail geäußert auf genderama


Heinz
16.7.2014 5:21
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> Wer wählt diese Spinner eigentlich noch?

Berechtigte Frage, das sollte man sich bei CSU, FDP, Grüne, Linke und CDU auch fragen.


Gerd
16.7.2014 5:27
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Der ist auch von der Humboldt-Universität.

Das Ideologie-Geschwurbel würde ich einordnen unter die Rubrik “Förderung von Jugendlichen aus prekären Verhältnissen”. Irgendwie muss man die ja von der Strasse holen.


Alex Schwarzer
16.7.2014 5:50
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“Entgegen der feministischen These, Geschlecht sei sozial beschaffen, betont der
Maskulismus die Biologie. „Mann und Frau sind nicht ausschließlich kulturell, sondern
auch biologisch geprägt“99, heißt es in der Niersteiner Erklärung.”

Solche wissenschaftlich bewiesenen Aussagen versucht man da zu verunglimpfen. Der ganze Genderwahn ist Schwachsinn, auf so einen unglaublichen Quatsch kommt niemand der klar denken kann. Trotzdem wirft man hier den Gegnern dieses Unsinns irrationalen Hass vor, obwohl es genau umgekehrt ist. Es wird kritisiert, dass Gender als Ideologie dargestellt wird. Ja mein Gott, was ist es denn sonst?

Eine Frechheit auch, dass man jeden Kritiker wieder in eine Gruppe steckt, welcher man natürlich gleich die gesamte Bandbreite an Niederträchtigkeiten unterstellt. Rassismus, Frauenhass, christlich-fundamental, rechtsradikal. Als Beweise werden Forenposts(!) herangezogen.

Es gab Zeiten, da wäre dem Autor solch ein beklopptes Geschwafel von der Redaktion um die Ohren gehauen worden. Demnächst ist die Grundlage von angeblich wissenschaftlichen Artikeln wohl die subjektive Selbstwahrnehmung? Völliger Unsinn.

Leider wird es die SPD wohl noch einige Zeit machen. Deutschland vor die Wand fahren, damit hat die Verräterpartei Erfahrung.


Teile und Herrsche!
Wie teilt man am effektivsten?
Die Gesellschaft quer, zwischen Mann und Frau, das ist der größte Schnitt. Das ergibt das größte Streitpotential — und den größten Machtzuwachs.
Wenn da mal keine Absicht dahinter steckt?!

Carsten

Ihr Rinderlein kommet, so kommet doch all!
Ihr Rinderlein kommet, heraus aus dem Stall!
Ihr Rinderlein kommet, so kommt doch zu mir,
nur einer bleibt drinnen und das ist der Stier!


Volker
16.7.2014 6:44
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Dort kann man aber schön sehen, wie sie die einzelnen Aussagen zwar gelesen, sich aber nicht damit auseinandergesetzt haben. Es ging nur darum, einzelne Aspekte zu isolieren und als Einzelpunkt mit Feminismus anzugreifen.

[quote]Es wird versucht, gender als ‚Ideologie’ bloßzustellen[/quote]
Warum Versucht. Wenn es keine wäre, sondern sich beweisen ließe, würden dort Argumente stehen und nicht “Mimimi, guckt man wie doof die sind! Die sind gegen uns und das ist doof. Wir haben recht.”

Feministen gehen mir auf den Sack. Maskulinsten aber auch.
Warum können nicht einfach alle die Klappe halten und jeden so machen lassen, wie er bock drauf hat.


Heinz
16.7.2014 7:04
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Nach dem Querlesen und Entdecken von Namen wie Gesterkamp und Kemper brauch man das Werk nicht mehr zu lesen. Man weiß, was drin steht, die zitieren ja zirkulär. Aber immerhin hat der Autor erkannt, daß nicht alle “Männerbewegten” Nazis sind. Das ist aber nur “taktisch geprägt” (S. 68).

Beliebt auch das Verweisen auf anonyme Forenkommentare auf den folgenden Seiten. Wenn man keine Beweise hat, so muß man sie eben schaffen!


C
16.7.2014 7:25
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“Robert Claus studiert Europäische Ethnologie sowie Gender Studies an der Humboldt-Universität zu Berlin. ”

Das erklärt es wohl ;).


Niko
16.7.2014 7:42
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Wer wählt diese Spinner eigentlich noch? (Oh, richtig, das waren ja eigentlich ziemlich wenige, die die noch gewählt haben. Immer noch zuviel.)

Umso erstaunlicher, dass die dennoch in der Regierung mitmischen, gell? Ob sich das die Vordenker unserer modernen Demokratie so gedacht hatten? Dass die eigentlichen Verlierer einer Wahl (die in jeder Wahl einen immer kleineren Teil der Stimmen bekommen, als in der vorherigen) trotzdem für die Mehrheit derer die sie nicht gewählt hat, Entscheidungen treffen? 🙂

Klar ist die Wahl zwischen Parteien wie die Wahl zwischen Krankheiten — man schätzt ab, was am glimpflichsten ausgeht und am wenigsten schmerzhaft ist. Aber es wäre durchaus interessant gewesen zu sehen, was Mutti’s Partei so angestellt hätte als Regierung, hätten sie alleine regieren können.

Die SPD kann man spätestens seit Gas-Gerd eh in der Pfeife rauchen, und bis jetzt scheint nix besseres (als Partei) nachzukommen. Die einzige “neue” Partei in der letzten Zeit wurde ja gegründet vom Erfinder der Neo-liberalen Vorhölle, in der wir leben, und somit wie eine schlechte Mischung aus FDP, CSU und Tea-Party ebenfalls unwählbar.

Ich bin inzwischen wild entschlossen, bei der nächsten Wahl eher an meine Zukunft zu denken, und den Grauen Panthern mein Vertrauen auszusprechen; die bleiben wenigstens ihrer Gründer-Klientel treu…


Wima
16.7.2014 7:48
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Der Autor hat nicht recherchiert, sondern einfach bei ähnlichen anderen Werken abgeschrieben. Falsche Angaben über Zeitangaben, Orte und Personen wurden einfach übernommen.


ein anderer Stefan
16.7.2014 8:06
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Bezeichnend sind die ersten Sätze im eigentlichen Text: Da geht es gleich darum, das Männer die Adressen von anonymen Frauenhäusern veröffentlichen, und dass manche angeblich die Morde von Anders Breivik als antifeministisch und anti-Multikulti gutheißen. Natürlich ohne Belegstelle, und gleich mal schön Stimmung gemacht, indem jeder, der den Feminismus nicht gutheißt, in die rechtsradikal-wirre Ecke eines Breivik gestellt und damit diskreditiert wird. Eine sachliche Auseinandersetzung ist schon damit nicht mehr möglich.


wollepelz
16.7.2014 8:07
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Ich bin ja auch immer artig wählen gegangen. Bisher war ich da recht verblendet, bis ich gesehen habe, wie tief der Feminismus in der Partei schon verwurzelt ist.

Außerdem ändert sich ja tatsächlich nichts am Staatsfeminismus. Das scheint so tief in die eingepflanzt zu sein, dass es immer schlimmer wird. Egal, um welche Partei es sich handelt. Die CDU hat die von der Leyen, die SPD Schwesig und Nahles, die Linke hat einen Feminismus, der ganz tief in die Partei eingegraben ist, die Grünen sind offen männerfeindlich…

Ich überlege mir das jetzt auch mit dem Wählen gehen.

Ich habe versucht, diese angebliche Studie zu lesen und zu besprechen. Ich bin nach wenigen Seiten gescheitert, weil männliche Positionen direkt mit Anders Breivik in Zusammenhang gebracht werden usw. Im Vorwort werden direkt zwei radikale Feministen genannt. Das Vorwort hat dann auch direkt eine Feministin geschrieben, von Objektivität ist dort keine Spur zu finden. Ich musste sehr schnell abbrechen, weil es zu ideologisch ist.

Von Anfang bis zum Ende wird in diesem Machwerk eine Ideologie zugrunde gelegt, die schädlich für die Gesellschaft ist. Alles bezahlt von einer Stiftung.

Meine dann doch kürzer geratenen Gedanken: http://nicht-feminist.de/2014/07/besprechnung-der-hetzschrift-maskulismus-frauenhass-der-friedrich-ebert-stiftung-ein-versuch/


Horsti
16.7.2014 8:19
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Herr Ebert würde sich im Grab herumdrehen.


Alexander Roslin
16.7.2014 8:35
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Die Autorin des Vorwortes der FES-“Studie” über den Maskruselismus, Christina Schildmann, ist Co-Autorin dieses kurzen Artikels in den Frankfurter Heften (die andere ist ihre Chefin bei der FES, Frau Bettina Luise Rürup), einer geschlechterpolitischen Bestandsaufnahme aus feministischer Sicht.

Der Artikel lässt erkennen, auf welchem ideologischen Untergrund solche “Studien” der FES und anderer linker Politstiftungen gedeihen.

http://www.frankfurter-hefte.de/Archiv/2011/Heft_01-02/artikel-januar-rueruep.html

Zitat:

*Feminismus im politikfernen Raum

Die zweite Feminismuswelle brandete im politischen Raum auf, innerhalb des SDS und in der Auseinandersetzung mit ihm.

Der Aufruhr der Frauen im Jahren 1968 gegen die chauvinistischen Genossen begann mit dem legendären Tomatenwurf auf den Vorstand des SDS bei einer Delegiertenversammlung und wurde im Laufe der darauf folgenden Jahre zur machtvollen Bewegung, welche die Republik veränderte.Von dort aus wurde er Teil des politischen Systems.

Das »erfolgreichste Projekt der politischen Linken seit 1968« (Susanne Gaschke) wanderte in die Institutionen und Behörden, entwickelte dort seine eigenen Rituale und seine eigene Sprache. Dort wirkt es weiter, im Konkreten, aber es mobilisiert nicht mehr die Massen, besonders nicht die Massen an jungen Frauen. *

Das erfolgreichste Projekt der politischen Linken. Sagte Kiels Ex-OB, Frau Gaschke, Journalistin (was sonst)und SPD (was sonst).

Christina Schildmann scheint zudem die für Geschlechterfragen zuständige (wissenschaftliche?) Fachkraft bei der FES zu sein.

http://www.fes.de/forumpug/inhalt/team.htm

Übrigens, interessante Seite von wg. Geschlechtergerechtigkeit und ausgewogene Repräsentanz bei der FES.

Das Papier selbst ist wg. intellektueller Dürftigkeit und sprachlicher Unbeholfenheit kein Lesevergnügen, zeigt nur die entschlossene Diffamierungsabsicht der staatsfeministischen Kamarilla gegenüber ihren Kritikern an.

Der Autor, Robert Claus, (Sport-)Ethnologe – zur Zeit u.a. an der Uni Hannover tätig – ist wahrscheinliich aufgrund seiner lupenreinen linken Sozialisation (von Verdi und den Naturfreunden zur Rosa-Luxemburg-Stiftung) in den Genuss gekommen, dieses Machwerk verfassen zu dürfen (“Kampf gegen Rechts! Kampf gegen Rechts! Kampf gegen Rechts! – Genoss.I.nnen, hoch die Faust!”)

Von seiner Seite aus dem Webauftritt der Uni Hannover, Zitat:

*Arbeitsschwerpunkte [des Herrn Claus]

Rechtsextremismus

Geschlechterverhältnisse, Gender- und Männlichkeitsforschung

Migration, Rassismus und Anti-Diskriminierung

Männer- und Väterrechtsbewegung, Antifeminismus (Magisterarbeit zu „Antifeminismus und Maskulinismus – Diskursanalyse eine hegemonialen Projektes” 2011)

Fußball, Sport und soziale Inklusion

Soziale Bewegungen

Weitere Aktivitäten [des Herrn Claus]

2003 – 2010: Jugendbildungsarbeit beim DGB, Ver.di und der Naturfreundejugend

2005 – 2006: Mitarbeit an der Wanderausstellung „Der Ball als Migrant“

2009 – 2013: Pressearbeit bei Türkiyemspor Berlin

2012 – 2013: Vorstandsmitglied bei Türkiyemspor Berlin, verantwortlich für Presse, Durchführung der Spendenkampagne im laufenden Insolvenzverfahren und Soziales

seit 2010: tätig als Referent und Honorarkraft für u.a. Friedrich-Ebert-Stiftung, Dissens e.V. und Rosa-Luxemburg-Stiftung

Mitgliedschaften [von Herrn Claus]

Förderverein Türkiyemspor

Verein junger deutscher Medienmacher [!]

Forum ‚Männer in Theorie und Praxis der Geschlechterverhältnisse’ der Heinrich-Böll-Stiftung

Bundesweites Netzwerk ‚Männlichkeiten, Migration und Mehrfachzugehörigkeiten’

Akademische Lehre [dito]

2008 – 2009: studentisches Projekttutorium „Männlichkeiten im Rechtsextremismus“ an der HU-Berlin

2013: Lehrauftrag „Männlichkeiten, Migration und Intersektionalität“ an der Humboldt-Universität zu Berlin*

Quelle:

http://www.sportwiss.uni-hannover.de/robert_claus.html

FES, Rosa-Luxemburg-Stiftung, Heinrich-Böll-Stiftung, Humboldt-Universität, Dissens e.V. – die üblichen Verdächtigen.Die Autorin des Vorwortes der FES-“Studie” über den Maskruselismus, Christina Schildmann, ist Co-Autorin dieses kurzen Artikels in den Frankfurter Heften, einer geschlechterpolitischen Bestandsaufnahme aus feministischer Sicht, der erkennen lässt, auf welchem ideologischen Untergrund solche “Studien” der FES und anderer linker Politstiftungen gedeihen.

http://www.frankfurter-hefte.de/Archiv/2011/Heft_01-02/artikel-januar-rueruep.html

Zitat:

*Feminismus im politikfernen Raum

Die zweite Feminismuswelle brandete im politischen Raum auf, innerhalb des SDS und in der Auseinandersetzung mit ihm. Der Aufruhr der Frauen im Jahren 1968 gegen die chauvinistischen Genossen begann mit dem legendären Tomatenwurf auf den Vorstand des SDS bei einer Delegiertenversammlung und wurde im Laufe der darauf folgenden Jahre zur machtvollen Bewegung, welche die Republik veränderte.Von dort aus wurde er Teil des politischen Systems. Das »erfolgreichste Projekt der politischen Linken seit 1968« (Susanne Gaschke) wanderte in die Institutionen und Behörden, entwickelte dort seine eigenen Rituale und seine eigene Sprache. Dort wirkt es weiter, im Konkreten, aber es mobilisiert nicht mehr die Massen, besonders nicht die Massen an jungen Frauen. *

Das erfolgreichste Projekt der politischen Linken. Sagte Kiels Ex-OB, Frau Gaschke (SPD).

Christina Schildmann scheint zudem die für Geschlechterfragen zuständige (wissenschaftliche?) Fachkraft bei der FES zu sein.

http://www.fes.de/forumpug/inhalt/team.htm

Übrigens, interessante Seite von wg. Geschlechtergerechtigkeit und ausgewogene Repräsentanz bei der FES.

Das Papier selbst ist wg. intellektueller Dürftigkeit und sprachlicher Unbeholfenheit kein Lesevergnügen, zeigt nur die entschlossene Diffamierungsabsicht der staatsfeministischen Kamarilla gegenüber ihren Kritikern an.

Der Autor, Robert Claus, (Sport-)Ethnologe – zur Zeit u.a. an der Uni Hannover tätig – ist wahrscheinliich aufgrund seiner lupenreinen linken Sozialisation (von Verdi und den Naturfreunden zur Rosa-Luxemburg-Stiftung) in den Genuss gekommen, dieses Machwerk verfassen zu dürfen (“Kampf gegen Rechts! Kampf gegen Rechts! Kampf gegen Rechts! – Genoss.I.nnen, hoch die Faust!”)

Von seiner Seite aus dem Webauftritt der Uni Hannover, Zitat:

*Arbeitsschwerpunkte [des Herrn Claus]

Rechtsextremismus

Geschlechterverhältnisse, Gender- und Männlichkeitsforschung

Migration, Rassismus und Anti-Diskriminierung

Männer- und Väterrechtsbewegung, Antifeminismus (Magisterarbeit zu „Antifeminismus und Maskulinismus – Diskursanalyse eine hegemonialen Projektes” 2011)

Fußball, Sport und soziale Inklusion

Soziale Bewegungen

Weitere Aktivitäten [des Herrn Claus]

2003 – 2010: Jugendbildungsarbeit beim DGB, Ver.di und der Naturfreundejugend

2005 – 2006: Mitarbeit an der Wanderausstellung „Der Ball als Migrant“

2009 – 2013: Pressearbeit bei Türkiyemspor Berlin

2012 – 2013: Vorstandsmitglied bei Türkiyemspor Berlin, verantwortlich für Presse, Durchführung der Spendenkampagne im laufenden Insolvenzverfahren und Soziales

seit 2010: tätig als Referent und Honorarkraft für u.a. Friedrich-Ebert-Stiftung, Dissens e.V. und Rosa-Luxemburg-Stiftung

Mitgliedschaften [von Herrn Claus]

Förderverein Türkiyemspor

Verein junger deutscher Medienmacher [!]

Forum ‚Männer in Theorie und Praxis der Geschlechterverhältnisse’ der Heinrich-Böll-Stiftung

Bundesweites Netzwerk ‚Männlichkeiten, Migration und Mehrfachzugehörigkeiten’

Akademische Lehre [dito]

2008 – 2009: studentisches Projekttutorium „Männlichkeiten im Rechtsextremismus“ an der HU-Berlin

2013: Lehrauftrag „Männlichkeiten, Migration und Intersektionalität“ an der Humboldt-Universität zu Berlin*

Quelle:

http://www.sportwiss.uni-hannover.de/robert_claus.html

FES, Rosa-Luxemburg-Stiftung, Heinrich-Böll-Stiftung, Humboldt-Universität, Dissens e.V. – die üblichen Verdächtigen.


Franz Steinbauer
16.7.2014 8:51
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Euer linker Dreck ist sowas von fertig, dass es einem die Sprache verschlägt.

DI Franz Steinbauer, Österreich


Emil
16.7.2014 8:54
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Das hier ist das Bürschchen:

Robert Claus, geboren 1983 in Rostock, Magister der Europäischen Ethnologie und Gender Studies, studierte in Berlin, Istanbul und Buenos Aires.

http://www.sportwiss.uni-hannover.de/robert_claus.html

Ein Wurm, der sich bei Frauen und Migranten anbiedert, indem er seine Geschlechtsgenossen und seine Landsleute verächtlich macht. Ich könnte kotzen.


Emil
16.7.2014 9:05
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Zum Thema Frauenbevorzugung in der SPD gab es bei Heise mal einen interessanten Artikel von einem Insider:

Eine bittere Bilanz: 25 Jahre Frauenquote in der SPD

http://www.heise.de/tp/artikel/39/39811/1.html

Auf der Basis eines Antrags, ebenfalls eingebracht vom Vorstand der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen, wurde auf dem Bochumer Parteitag ohne jede Debatte, gleichsam in einer “Nacht- und Nebelaktion”, die zeitliche Begrenzung [der Frauenquote]aufgehoben. Die Quotenregelung wurde mit der für Statutenänderungen notwendigen zwei Drittel Mehrheit – auf Dauer gestellt. Die “Frauenquote” war zuvor als “Geschlechterquote” aufgehübscht worden. Der Privilegierungscharakter einer Quotenregelung damit semantisch bereinigt. Verfassungsrechtliche Bedenken spielten in Bochum ohnehin keine Rolle mehr.

Seither ist das Thema Quote in der SPD kein Thema mehr. Eine Änderung, selbst eine Diskussion über eine Änderung, ist ein aussichtsloses Unterfangen. Diskutiert wird nur darüber, wie noch weiter drauf gesattelt werden kann. Fest steht jedenfalls: Eine Statutenänderung kann ohne die Zustimmung der Genossinnen nicht mehr beschlossen werden. Somit befinden die Privilegierten selber über ihre eigenen Privilegien. Eine ungewöhnliche und höchst komfortable Lage – für die Frauen.


Frau mit Anspruch und Nivea
16.7.2014 9:33
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* Frauen wollen einem erzählen, wie man Mann sein muss.
Quelle? Welche Frauen konkret

* Lesben wollen einem einreden, wie man heterosexuell zu sein hat.
Quelle?

* Idioten wollen einem vorschreiben, wie man Wissenschaft zu machen hat.
Quelle?

* Psychowracks, die einem weismachen wollen, wie man positiv zu leben hat.
Quelle?

* Soziopathen, die glauben, über Gemeinschaftlichkeit dozieren zu können.
Quelle?

Danisch rabuliert wieder


Hadmut
16.7.2014 10:09
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@ Frau mit Nivea und ohne Anspruch:

> Quelle?

Dazu gibt es hier über 1000 Blog-Artikel, ein Buch, eine Klageschrift, viele Berichte über Veranstaltungen, Literaturkritik usw.

Ich kann nicht in jedem Artikel alle anderen wiederholen.


cashca
16.7.2014 9:45
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Wann hört dieser ganze Genderschwachsinn auf.?
Feministen, Genderisten, Maskulisten, was es da alles an Schwaflern gibt, schade um das Geld, was sie kosten.
Wer immer noch nicht begriffen hat, dass es nun mal FRAUEN und MÄNNER gibt auf dieser Welt, die biologisch nun mal so sind, wie sie sind, mit allen Unterschieden, der kann nur geistesgestört sein. Oder er sucht krampfhaft eine Plattform für Wichtigtuerei.
Na ja, wer zu den wchtigen Vorgängen und Problemen dieser Welt nichts zu sagen hat, der flüchtet eben auf solche Nebengleise. Da kann man schwafeln, ohne den Beweis der Richtigkeit zu erbringen.
Sollten sie das wirklich selber glauben, was sie uns verklickern wollen, dann wird es höchste Zeit, für eine Psychotherapie dieser Gestalten, bevor sie auch noch die Kindergärten und Schulen damit anstecken.
Lasst doch endlich wieder Buben Buben sein und Mädchen Mädchen, jeder nach seiner Veranlagung.
Machen wir sie doch nicht zu verwirrten Wesen, die nicht mehr wissen, sind sie MÄNNCHEN oder WEIBCHEN.


Julius
16.7.2014 10:21
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@Hadmut
Die “Frau mit Anpruch und Nivea” hat nur einen massiven Fehler gemacht: Sie sollte “Florena” benutzen. Die “Florena”-Frauen haben jedenfalls bis heute keine Altersflecken.

(bitte google bevor Du löscht, dies ist kein Junk-post)


Joachim
16.7.2014 10:39
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Erstaunlich daß diese öffentlich kaum wahrnehmbare Männerbewegung schon derartig viel Unruhe bei den Leuten aus den Gender Studies erzeugt.
Fürchten die jetzt schon die Gunst der Politik zu verlieren, was für sie wohl mit Arbeitslosigkeit gleichzusetzen wäre, denn wer wollte ihnen sonst Jobs verschaffen.


Sexualtherapeut
16.7.2014 10:42
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Es ist höchste Zeit den Genderismus auf den Müllhaufen der Geschichte zu kehren – und die Verräterpartei gleich mit!


Manfred P.
16.7.2014 11:22
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In den 1990ern kursierte bei den Amerikanern im IRC der Begriff “Feminazis”. Den haben viele Diskutanden, auch demokratische, verwendet. Ich muss ehrlich zugeben, dass mir der Begriff damals nichts sagte.

Jetzt weiß ich endlich, was die damit meinten.


Manfred P.
16.7.2014 11:23
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@Frau mit Nivea eingecremt

Klar, Ansprüche haben ist einfach. Selber was bringen eher nicht.


Peter
16.7.2014 11:38
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Die Friedrich Ebert-Stiftung – staatlich subventionierte Hetzpropaganda.

Die parteinahen Stiftungen (die tatsächlich Vereine sind) sind übrigens geschaffen worden, um einen Entscheid des Bundesverfassungsgerichts von 1966, das eine Dauerfinanzierung der Parteien als rechtswidrig erkannte, auszuhebeln.

Staatliche Unterstützung der parteinahen Stiftungen.

Nach einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts im Jahr 1966[5] (“Die Dauerfinanzierung der Parteien aus Staatsmitteln für ihre gesamte politische Tätigkeit steht nicht in Einklang mit dem [grundgesetzlichen] Leitbild der politischen Partei”) leiteten die im Bundestag vertretenen Parteien die betroffenen Gelder einfach auf die Stiftungen um. [3] Mittlerweile erhalten die Stiftungen rund dreimal so viel Förderung wie die Parteien selbst, mit stark steigender Tendenz; im Jahr 2011 etwa 423 Mio. Euro

http://de.wikipedia.org/wiki/Parteienfinanzierung_%28Deutschland%29


maSu
16.7.2014 12:24
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Schon im Vorwort muss ich kotzen:

Offensichtlich wurde aber, dass der verbale Dauer-Amoklauf der
„Männerrechtler/-innen“ das Potenzial aufweist, jegliche Debatte über Geschlechterpolitik
zu vergiften.

Welcher “Daueramoklauf” von “Männerrechtler/-innen”? Was ist mit dem Daueramoklauf der Quotenbefürworter/Gender-Pay-Gap-Märchenerzählern?

Und was ist mit diesen ignoranten Personen, die wegen einem ziemlich harmlosen Satz von Herrn Brüderle quasi jeglichen Menschenverstand über Bord werfen?!

Was ist mit diesen hohlen Birnen, die eine Zeit lang jede Buchvorstellung von Christina Schröder gestört haben, weil Frau Schröder es gewagt hat, einen anderen, evt. konservativeren Lebensweg auch in Ordnung zu finden?!

Also alleine das Vorwort ist für jeden, der die Gleichberechtigungsdebatte verfolgt hat und ein wenig Restinelligenz besitzt, blanker Hohn!


Robinium
16.7.2014 12:58
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@Mathias:
> 1) Warum setzen die sich nicht mit gleicher Energie mit wirklich wichtigen Themen auseinander?

Die früheren, “klassischen” zentralen Themen der SPD waren ja eher Arbeitnehmerrechte, Schere zwischen Arm und Reich und Ähnliches.

Nun sind die ja in den 90ern auf den neoliberalen Zug gesprungen und haben damals eine 180-Grad-Kehrtwende gemacht und sich dadurch entkernt, quasi ihre Seele verkauft, um zu einem blassen FDP-Abklatsch zu mutieren.

Zurückkehren werden die nicht, obwohl durchaus Bedarf da wäre – wir haben immerhin Wirtschaftskrise, die Leiharbeitsfirmen machen als zwischengeschaltete Blutegel den Arbeitsmarkt kaputt und so weiter. Frage ist halt, wie man klassisch linke Politik in Zeiten der Globalisierung durchsetzen will. Zumindest die Großunternehmen sitzen ja selbst wenn sie Rekordgewinne machen gerne auf “gepackten Koffern” und drohen gerne mit Fabrikschließungen und Umsiedlung nach Bulgarien usw., sobald die Politik bessere Bedingungen für Lohnempfänger auch nur wagt anzudenken.

Hinzu kommt noch, dass die SPD gerne Spendengelder auch von der Industrie annimmt und sich diese Einkommensquellen nicht verscherzen möchte.

Also bleibt der SPD letztlich nix anderes übrig, als sich auf neue Baustellen (Frauen, Migranten, Homosexuelle…) zu stürzen und diese notfalls mit Lügen wie der falschen Darstellung des 23%-Gender-Pay-Gap aufzublähen, um eine Existenzberechtigung zu simulieren und mit möglichst viel Getöse möglichst vielen Leuten als sinnvoll und nötig einzuhämmern. Notfalls gehen dabei dann eben Bürger- und Menschenrechte (wie die EIGENTLICHE Bedeutung von Gleichberechtigung) den Bach runter, das juckt die nicht. Und wenn man soviel Sturm darum macht, dass die ursprünglichen Aufgaben der SPD vergessen werden (Arm-Reich-Schere usw.), dann um so besser.

Die SPD-Utopie heutzutage ist doch eine, in der niemand auch nur im geringsten Lebensbereich irgendeinen statistisch belegten oder herbeifabulierten Nachteil gegenüber einer anderen Gruppe hat – außer es ist ein weißer, heterosexueller, deutscher Mann. Völlig egal ist der SPD hingegen, ob sich hierbei die oberen 2% der Gesellschaft die Taschen auf Kosten des Rests und vor allem der Geringlöhner vollstopfen, und diese Gewinne bei denen sie nicht wissen wohin mit diesem abartig vielen Geld, dann zu Spekulationsblasen umwandeln, die immer wieder platzen und zu neuen Wirtschaftskrisen führen. Währenddessen guckt der SPD-Mensch auf die Statistiken, freut sich dass die Chefpositionen zu mindestens genau 50% von Frauen eingenommen werden, und klopft sich auf die Schulter, was er doch für eine tolle Welt geschaffen hat. SO sehen doch deren feuchte Träume aus.


anonKlaus
16.7.2014 13:02
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pdf nicht gelesen, aber seine Aktivitäten/Vita ähneln stark denen des Michael “evil professor” Kimmel.
Früher wollten die Leute “irgendwas mit Medien” machen. Heute lebt es sich wohl besser, wenn man “irgendwas mit Männern und den Nazis” macht.


cashca
16.7.2014 13:09
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Das habe ich ja glatt übersehen.
Dieses Bürschchen hat ja sogar einen Lehrauftrag…..

Männlichkeit , Migration, Intersektionalität .. ich fass es nicht. ..
Der soll mal handfest arbeiten, statt solchen Flausen nachzulaufen.
Aber dazu taugen diese Bürschchen meistens nicht. Mit “Händearbeit ” würden diese verhungern. Das alles finanzieren wir mit Steuergeldern.
Ich hätte noch eine Idee, womit man den beschäftigen könnte.

Warum ist Berlin arm, aber sexy????
Das wäre doch mal eine wissenschaftliche Untersuchung wert.


maSu
16.7.2014 15:41
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Ich lese da gerade etwas quer. Unerträglich was der da für einen Mist absondert.

Witzig finde ich seine Äußerungen zum Gender-Pay-Gap, welches er einfach mal mit 22% angibt und somit auch zu diesen armen Gestalten gehört, die sich mit der Erhebung dieses Wertes nicht beschäftigt haben. Er wird noch nicht einmal den Unterschied zwischen bereinigtem (8%) und unbereinigtem (22,8%) Gender Pay Gap kennen.

Geläufige Zahlen zur
Ungleichbezahlung von Männern und Frauen am Arbeitsplatz wie das Gender Pay
Gap von 22 Prozent interpretiert er in seinem Sinne um. Beispielsweise stellt MANNdat
dem Gender Pay Gap andere, spezifisch männliche ‚Lohndiskriminierungen’,
wie z. B. die schlechte Entlohnung des Wehrdienstes, entgegen.
(…)
Ohnehin lassen Maskulisten und Maskulistinnen das Gender Pay Gap nicht gelten:
Die acht Prozent Lohnunterschied (natürlich stützen sie sich auf die kleinste in der
Forschung auftauchende Zahl) folgten primär aus freien Entscheidungen der Frauen
hinsichtlich ihres beruflichen Werdegangs (…)

Hätte der Herr Claus Richter etwas gescheites gelernt, dann wüsste er im übrigen:

Gäbe es einen Lohnunterschied, der einzig und alleine vom Geschlecht und nicht von der Qualifikation/Branche/… abhängt, dann würde jeder Arbeitgeber nur noch das “billigere Geschlecht” einstellen und Lohnkosten einsparen.
Das sind grundsätzliche Regeln der Marktwirtschaft. Kein Arbeitgeber stellt aus purem Altruismus angeblich teurere Männer ein.

Also entweder ist der Gender Pay Gap statischer Unfug und ein erneutes Armutszeugnis der “Forschung” in diesem Bereich, oder Frauen leisten weniger – letzteres halte ich für nicht haltbar, damit bleibt nur die erste Möglichkeit übrig: Der Gender Pay Gap ist ein Märchen von unfähigen Statistikern.


C
16.7.2014 16:03
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Also wenn der Typ jetzt echt was auf sich hält, hätte er den “Bericht” gegendert / feministisch sprachgehandelt mit @ extremix, *, sämtlichen Unter/rauten/schrägstrichen und all dem. Da dem nicht so ist, macht das natürlich einen unseriösen Eindruck.
Ts ts ts…


Gebi
16.7.2014 16:07
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“Ich betrachte Weißsein ebenso wie Geschlecht als gesellschaftliche Konstruktion, worauf die Kursivsetzung an dieser Stelle hinweisen soll..” S. 14, Fußnote 10 dieses “Werkes”.

lol


Heinz
16.7.2014 17:01
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@Sexualtherapeut
> und die Verräterpartei gleich mit!

…partei{b}en{/b} bitte


Heinz
16.7.2014 17:01
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@Sexualtherapeut
> und die Verräterpartei gleich mit!

…parteien bitte


WikiMANNia
16.7.2014 17:38
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“Referent und Honorarkraft für u.a. … Dissens e.V. …”

Der Berliner Dissens e.V. ist auch sehr aufschlussreich. Ein kleiner, aber feiner Männerhasserverein.

http://de.wikimannia.org/Dissens_e.V.
http://de.wikimannia.org/Robert_Claus


Dachschaden
17.7.2014 3:05
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[…] Wer wählt diese Spinner eigentlich noch? (Oh, richtig, das waren ja eigentlich ziemlich wenige, die die noch gewählt haben. Immer noch zuviel.) https://www.danisch.de/blog/2014/07/16/wie-die-spd-auf-maenner-losgeht/ […]


Julius
17.7.2014 11:56
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@Dachschaden:
Name == Programm?

Das Wahlverhalten der Deutschen (Amerikaner/Europäer/whatever) zeigt doch nur, dass die Herrschenden ihre Hausaufgaben gemacht haben, insbesondere die Massenmedien gezielt nutzen (bild.de!). Mehr braucht man nicht, denn die einfache Mehrheit reicht.


Ayesha Chertovka
17.7.2014 12:26
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Hadmut, ich lese Deinen Blog wirklich gerne.

Als ich das verlinkte PDF augerufen habe, musste ich erst mal kotzen gehen. Sorry.


Hadmut
17.7.2014 13:20
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> Als ich das verlinkte PDF augerufen habe, musste ich erst mal kotzen gehen. Sorry.

Naja, soll keiner sagen, dass mein Blog nicht meinungsbildend wäre…


Ayesha Chertovka
17.7.2014 12:33
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Ich werde jeden Politiker wählen, der mich als “Liebe Bürger” anspricht.

Typen, die “Liebe Bürgerinnen und Bürger” labern, beleidigen meinen Intellekt.

Leute, wir sollten uns die Hoheit über unsere Muttersprache zurück erobern.

Ich bin ein Bürger, auch gerade weil ich eine Frau bin!


BdU
17.7.2014 13:35
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Früher hätte man solche Typen noch als weltfremde Gelehrte bezeichnet, die aus dem akademischen Elfenbeinturm heraus vollkommen naiven Unsinn schreiben. Aber diese Zeiten sind vorbei, die neuen Ideologen des Neomarxismus sind keine Gelehrten, keine echten Akademiker sondern nur noch Schmalspur-Intellektuelle und Möchtegern-Akademiker mit extrem einseitigem und lückenhaftem Wissen, die irgendwelche unwissenschaftlichen Pseudo-Studiengänge belegt haben, die keinerlei reale Basis besitzen. Was sollen “Gender Studies” für ein Studium sein? Es ist eine Ideologie, keine Wissenschaft, noch dazu eine linksextreme, wer diese sog. “Gender Studies” absolviert hat, ist genau so wenig ein Wissenschaftler und Akademiker wie ein SEDler der in der DDR Marxismus-Leninismus “studiert” hat. Und solche Pseudo-Intellektuellen, die nichts Richtiges gelernt haben, kommen dann mit ihrem tiefroten Propagandageschwurbel daher, häufig auch noch vom Steuerzahler finanziert und verbreiten haarsträubenden Schwachsinn, der jeder Wissenschaftlichkeit entbehrt, keinerlei empirischen Grundlage besitzt, im Gegenteil, von der Empirie ausnahmslos widerlegt wird und verbreiten ihre verbrecherische Ideologie unter der Protektion eines ebenfalls verbrecherischen Systems.
Sie müssen gestoppt werden und zwar mit allen Mitteln, schließlich wenden sie auch alle Mittel an um ihre politischen Gegner zum Schweigen zu bringen.


[…] Und Hadmut Danisch sieht die SPD auf Männer losgehen. […]


[…] Danish: Wie die SPD auf Männer losgeht […]


Equinox
17.7.2014 15:23
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Ich sag nur: Gendercaust, wo sich die kruden Gestalten vom anderen Ufer als Privilegierte eines Opferkultes gebärden!
Wenn es solches bereits vor 300 Jahren gegeben hätte, wäre die Menschheit längst ausgestorben!
Ach ja, die Reproduktion sog. menschl. Lebens soll nach NWO-Wahn zukünftig staatlich kontrollerten Firmen vorbehalten sein a`la METROPOLIS / MATRIX!
Dort werden dann die geklonten Zweckzombies ab Fließband produziert, seelenlos, kein Gewissen, einfach nur Abschaum.
Ansonsten über Codex Alimentarius und anderen Ideologien wie GM die Reduktion der Weltbevölkerung voran getrieben a`la Aldous Huxley und seiner schönen neuen Welt.
Siehe auch dazu: Georgia Guide Stones.
Wer jetzt nicht erwacht, wird sich in einer Welt wieder finden, die Dantes Inferno gleicht!


C
17.7.2014 18:53
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>Dort werden dann die geklonten Zweckzombies ab Fließband produziert,
>seelenlos, kein Gewissen, einfach nur Abschaum.

Wohlgemerkt, der Traum für sämtliche Genderisten.


Equinox
17.7.2014 19:29
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Nachtrag: Wo die Systemzicken und Verlegenheitslesben ihren sublimen Selbsthass aus Selbstentfremdung auf alles projezieren, was brustbehaart, maskulin und selbstbewußt daher kommt und nicht bei drei auf den Baum geflüchtet ist!
Mit welch Inbrunst dort so die Selbstverlorenheit befeiert wird, hat klar Krankheitswert a`la Schizophrenie, einer latenten Dauerpsychose gleich!
Ich hatte die Ehre dies alles begreifen zu müßen aufgrund einer Scheidungsschädigung und Kindesentzug.
Habe von daher keinen Nachschulungsbedarf bezüglich wirkender Realitäten.
Mal dazu hören, was Harald Eia aus Norwegen dazu erarbeitet hat:

https://www.youtube.com/watch?v=3OfoZR8aZt4

Ergo gehören die Genderfaschisten allesamt in den Gulag oder die Klapse!! Ende der Durchsage, sollen diese es sich doch selbst besorgen und die normalen Menschen einfach in Ruhe lassen und nicht mit deren Dreck omnipotent penetrieren!!!


Joe
17.7.2014 19:40
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Frauenwahlrecht

Ist praktisch für die SPD maßgeschneidert worden, nachdem die “Arbeiterklasse” sich der “Revolution” nachhaltig verweigert hatte.


WikiMANNia
18.7.2014 1:59
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@BdU
>…vom Steuerzahler finanziert…
Nur darum geht es. Der Unfug wird ausschließlich verbreitet, weil es Geld einbringt. Wäre es brotlose Kunst, würde man sich mit etwas sinnvollerem beschäftigen.

Aber das ist ja nicht mehr nötig, wo riesige Containerschiffe mit 20 Mann Besatzung Güter transportieren, für die es früher 10.000ende Seeleute gebraucht hätte. Jeder Fahrer eines 40-Tonners ersetzt 100 Kutscher. Jeder Fertigungsautomat ersetzt 100 Dreher und Feinwerker.

Angefangen hat alles mit der Dampfmaschine und der Erfindung des Webstuhls. Eigentlich könnte man die 25-Stundenwoche für alle einführen, aber anstatt desssen beschäftigen wir 150.000 Rechtsanwälte, 10.000ende Frauenbeauftragte und jede Menge Genderkram.

http://de.wikimannia.org/25-Stunden-Woche


Gebi
18.7.2014 2:43
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Wie man sieht, schreiben sich diese Gender-Wissenschaftler hier schon wieder ihre Kommentare, die sie hinterher angeblich “erforschen.”;)


petpanther
18.7.2014 11:42
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@Gebi

Wie feist.

Menschen rassenartig stigmatisieren. Dann die Reaktion darauf zu nehmen, um das zu legitimieren.

Dieses prahlerische Auftreten wird bald aufhören. Und der Stöpsel wird auch gezogen werden. Eine Frage der Zeit, wann diese Korruption zu Ende geht.

Es leben ja mittlerweile viele davon. Und die Bürger fangen an das zu bemerken.

Nicht nur hier.