Ich werde in der Presse erwähnt…
Nu, gucke da. Allerdings nur durch einen „Nutzerbeitrag”. Die wusste wohl nicht, dass ich zu den Unberührbaren gehöre, die niemals erwähnt werden.
Nachtrag: Die Autorin gibt sich als „Journalistin” aus, hat aber nicht mal ein Impressum. Noch Fragen?
57 Kommentare (RSS-Feed)
… die hatte wohl Angst, dass Ihr beim Verlinken Deines Blogs die Finger abfallen…. Ja, ja, der Aberglaube unter den Genderisten….:)) Wenn man nur lange genug ignoriert, dann geht das weg und dabei merken sie gar nicht, dass sie immer mehr ignorieren, was nicht weg geht.
Wie siehst Du das eigentlich, Kriegen die ganze Nutznießlinge des Genderismus langsam kalte Füße? Selbst Fiona B. Speerspitze bezahlter politischer Gender-Agitation bei de.Wikipedia sucht schon Hilfe beim administrativen Patriarchat:
> Wie siehst Du das eigentlich, Kriegen die ganze Nutznießlinge des Genderismus langsam kalte Füße?
Schwierige Frage.
Es gab schon immer diese Kategorie der naiven einfältigen Mitläuferinnen, die sich allen Ernstes einbildeten, dass sie da den heiligen Gral gefunden haben, der alle Armeen niederzwingt, wenn sie ihn nur vor sich hertragen, und dachten, sie hätten ein Thema, für das sie jeder lieben und niemand anfeinden würde. Es gibt ja auch genügend Leute (darunter sogar einige Männer), die sich für so eine Art „Erlöser” halten und glauben, dass auch Männer endlich erleichtert aufatmen und sich entspannen könnten, wenn sie als Messias um die Ecke kommen und verkünden, dass man jetzt nicht mehr Mann sein müsste, sondern auch Weichei sein darf.
Diese Leute sind völlig überrascht, verstört und verschreckt, wenn das eben nicht so ist. Dieses „Woher kommt dieser Hass…” und überhaupt diese Hass-Rhetorik beruhen ja auf der Ungläubigkeit, der völligen Negierung der Möglichkeit, dass jemand anderer Meinung sein könnte als sie. Als gäbe es niemanden – außer Rechtsradikale als Sonderposten – der nicht in Ekstase über die Ideologie verfallen könnte.
Solche Spinner sehen wir hier.
Der Hard Core sieht aber ganz anders aus. Das sind dann solche Typen wie Baer, von der Leyen, Schavan und so weiter, die sich voll bewusst sind, dass sie da ein kriminelles Ding drehen. Und die kriegen ganz sicher keine kalten Füße. Warum auch? Die sind alle auf Lebenszeit finanziell dick abgesichert, strafrechtlich faktisch immun, haben wissenschaftlich den Idiotenbonus, denen kann nichts mehr passieren. Und von denen gibt’s ne ganze Menge, die erst noch richtig loslegen.
Diese “Magda” hat Dich vor einigen Tagen schon mal erwähnt:
“Und dann habe ich mehrere Websites, die ich hier nicht verlinke gerade besucht, wo einer Gift und Galle speit, dass einem Angst und Bange werden könnte. Ein IT-Techniker, der mit Wucht vom Leder zieht. Streckenweise justiziabel. Unter allem Niveau.”
Damit dürfest Du gemeint sein.
„IT-Techniker” ist ne ziemliche Frechheit. Mit dem Leseverständnis scheint sie es nicht so zu haben.
Die scheint generell von Blondinen-Niveau zu sein. „Justiziabel” heißt ja auch nur, dass es gerichtlich überprüfbar ist, nicht dass es rechtswidrig oder strafbar ist. Oder täuscht sie absichtlich?
“wie bei Hadmut Danisch, den ich aber nicht verlinken will.”
Lüge, sie hat indirekt verlinkt, indem sie soviel angeben hat, dass der Link, auf den sie nicht ‘verlinkt’, bei Google ganz oben steht.
Google: danisch blog
Wovor hat sie Angst?
> Wovor hat sie Angst?
Dass sie einen Link angeben müsste, der ihre Aussage belegt. Der Leser könnte ja auf die Idee kommen, dass ein Artikel, auf den sie verweist, ihren Vorwurf nicht trägt. Also lässt sie es lieber offen, damit man nicht so genau sagen kann „stimmt nicht”. Dann wird jeder Leser denken, da gibt es sicherlich noch irgendeinen bösen Blogartikel, der nur nicht mehr online ist oder den er nicht gefunden hat.
Gehört übrigens zu den feministischen Rhetorik-Techniken, die die da in ihren Kursen erlernen. Immer nur nebulös verleumden, nie auf eine konkrete Beweislast einlassen.
Der ‘Freitag’ sollte dir eigentlich keine Erwaehnung wert sein. Selbst die links-versiffte ‘taz’ hat mehr Niveau (und das ist schon nicht sehr viel).
@Hadmut,
Ja, sehe ich auch so, aber auch die hard-core Bräute, die den harten Kern des Staatsfeminismus ausmachen, obwohl finanziell abgesichert, sind in letzter Zeit etwas bedachter, was das sich aus der Schusslinie halten, angeht und die wissenschaftlichen Versuche, sich nicht mit Feministen sehen zu lassen sind auch nicht schlecht.
Die Solidaritätsadresse der DGS, in der, was viel zu wenig betont wird, NIEMAND konkret benannt wurde, weil man sich lieber abstrakt als konkret solidarisiert, weil man sich im Vorstand der DGS nicht einig ist… ist ein Beispiel.
Dieses komische Maskulismus-Dinges aus der FES ist ein anderes Beispiel. Früher hätte es eine Pressemeldung und ein Presseecho gegeben, heute gibt es nichts davon. Nur ostracised People wie diese Magd a, nehmen das Claus-Pamphlet auf, und natürlich die feministischen Sturmtruppen bei Wikipedia. Und selbst die flüchten jetzt lieber wieder unter die Fittiche des “patriarchalischen” Administrators…
Nein, ich denke, es tut sich was, die Luft für Gendermittel wird dünner, der Widerstand stärker, auch in Deutschland…
Die Frau heißt übrigens Magda Geisler, wie man beim Freitag finden kann.
Sie ist Sprachwissenschaftlerin im Ruhestand, gehört zum „Frauenbeirat Pankow” und hat dessen Festschrift erstellt.
Na ob du jetzt wohl genug Relevanz hast um einen Wikipedia Eintrag durch zu bekommen? 🙂
> Na ob du jetzt wohl genug Relevanz hast um einen Wikipedia Eintrag durch zu bekommen?
Gottogott, bloß das nicht. Das fehlte mir gerade noch.
https://www.blogger.com/profile/14072101615185838329
Das könnte Magdalena Kemper sein.
Sie ist wohl eine journalistisch erfahrene Lesbe, die heute im Ruhestand ist, aber ihr zweites goßes Lebensthema(Männer hassen?) einfach nicht loslassen kann.
http://de.wikipedia.org/wiki/Magdalena_Kemper
“…
Frage: Wieso sind Sie eigentlich Feministin geworden?
Die Frauenbewegung hat viele meiner persönlichen Fragen aufgegriffen: Was will ich in meinem Job? Wie sortiere ich mein Privatleben? Ich habe mich ja für Frauen interessiert.…”
Offenbar die gleiche Magda, die da auch versucht, die Debatte in den Kommentaren zu lenken. Ist ja ne komische “Zeitung.”
@Wikipedia Beitrag: Hadmut Danisch
Eigentlich eine gute Idee von Stefan H. – immerhin hat Frau Tuider auch einen, noch dazu einen aktuell ergänzten:
Und so ist Frau Tuider laut Wikipedia in sozialen Medien “diffamierenden Schmähungen und Gewaltandrohungen ausgesetzt”,
http://de.wikipedia.org/wiki/Elisabeth_Tuider
während Gerhard Amendt nur auf Wikipedia “diffamierenden Schmähungen” ausgesetzt ist.
http://de.wikipedia.org/wiki/Gerhard_Amendt
Und deshalb gilt die Solidaritätsadresse des DGS-Vorstands, die Hadmut vor kurzem den Soziologen um die Ohren gehauen hat, auch für Gerhard Amendt, den von Wikipedia-Aktivisten diffamierend geschmähten Soziologen:
zurück zum Beitrag auf Wikipedia für Hadmut: Wie heißt es doch: Viel Feind viel Ehr’.
Die hier mitlesende Magda Geisler (huhu!) schreibt:
Mit dreimal umgedrehtem Spieß kommen auch Sie nicht weiter. Aber, wenn ich Sie lese, fällt mir auch noch ein Grund ein für den Hass. Es hat damit zu tun,dass Sie und die meisten Mistreiter entweder gar nicht wissen, wass Gender meint, was Gender Studies beinhalten oder – schon gar nicht – was Gender Mainstreaming ist. Der Hass kommt aus Unkenntnis und er kommt aus Furcht. Wovor das wissen die Leute, die immer heftiger werden, vielleicht selbst nicht so genau.
Die hier mitlesende Magda Geisler weiß vermutlich ganz genau, daß Danisch und der auch von ihr angegriffene Arne Hoffmann gut genug wissen, was “Gender Mainstreaming” bedeutet. Deswegen getraut sich die hier mitlesende Magda Geisler m. E. auch nicht, konkret Irrtümer der beiden zu erwähnen. Die hier mitlesende Magda Geisler könnte die Leute, die sie als Gegner empfindet, so einfach bloßstellen, wann das stimmte, was sie über die Leute behauptet. Warum tut das Magda Geisler bloß nicht? Warum bleibt Magda Geisler so unkonkret?
> Die hier mitlesende Magda Geisler (huhu!) schreibt:
Allzu viel scheint sie nicht gelesen zu haben, momentan sind es die Genderisten, die das selbst nicht erklären können. Mein Wissen über Genderismus und Gender Mainstreaming ist inzwischen ziemlich umfangreich, die meisten Feministinnen – jedenfalls die, mit denen ich bisher zu tun hatte – hänge ich da locker ab.
Die wusste wohl nicht, dass ich zu den Unberührbaren gehöre, die niemals erwähnt werden.
Liegt das am zu hohen, sachlichen Inhalt, bei dem die Rabulistik der Genderista versagt und man deswegen niemand darauf aufmerksam machen möchte?
“„IT-Techniker” ist ne ziemliche Frechheit. Mit dem Leseverständnis scheint sie es nicht so zu haben.”
Naja, Bei den einfacheren Gemütern verschwimmt das alles so ein bisschen.
Immerhin hat sie nicht geschrieben. ” …der irgendwas mit Computern macht…” 🙂
@hartmut, ich würde sie nicht als spinner bezeichnen, eher opportunisten oder mitläufer. auch der hard-core ist sicher davon überzeugt moralisch im recht zu sein, ist aber cleverer und skrupelloser im verfolgen der “guten sache”.
dieser saul rednow schafft es als queer genderist ein video zu verlinken, dass feststellt, dass gene, hormone und gesellschaft die homosexuellen ausrichtung bestimmen, wobei gene und hormone am wichtigsten sind und homosexualität natürlich nicht therapierbar ist. was für ein geistiger spagat.
Wieder so eine Lesbe. Nichts gegen Geisteskranke, aber sie sollen bitte ihre Zeit nicht damit vergeuden, zu versuchen der Majorität ihre Störungen aufzudrängen. Sie sollten stattdessen endlich anfangen ihre Steuern zu zahlen. Die Lesben haben übrigens noch mehr Geld als die Schwulen.
> Immerhin hat sie nicht geschrieben. ” …der irgendwas mit Computern macht…” 🙂
@Leon, danke, das machte meinen Abend 😀
An dem “Nachtrag:” ist irgendwas kaputt, der steht alleine in einem Zitat-Block.
> An dem “Nachtrag:” ist irgendwas kaputt, der steht alleine in einem Zitat-Block.
Oh. Danke. Im Eifer des Gefechts falschen Button und damit falsches Tag erwischt.
@Christian:
Deshalb ist es um so wichtiger, daß man sich gerade nicht auf die Demagogie und den Ton der persönlichen Beleidigung herabläßt, sondern wie Hadmut grundsätzlich sachlich, logisch und wissenschaftlich argumentiert, so schwer das im Einzelfall auch fallen mag.
Man muß beides tun.
Mit wissenschaftlichen Argumenten allein kann man das Volk nicht wachrütteln. Es bedarf harter und klarer Worte.
Erst im zweiten Schritt, wenn das Interesse geweckt ist, kommen die Argumente.
Ich werde in der “Presse” erwähnt…
Wenn man über den Freitag spricht.
Mit wissenschaftlichen Argumenten allein kann man das Volk nicht wachrütteln. Es bedarf harter und klarer Worte.
Für mich ist der Fall klar: Gentleman-like auferlegte Selbstbeschränkungen sind im Krieg fehl am Platze. Antifeminismus ist kein Duell unter Ehrenmännern. Wenn die Chance auf einen Volltreffer da ist, dann sollte man auch voll reinhalten. Zurückhaltung wird vom Gegner auch nicht geübt, das hat er demonstriert und mittlerweile eine zweistellige Millionenzahl menschlicher Föten auf dem Gewissen.
Lesbofeministinnen demoralisieren ist ein wichtiger und meist unterschätzter Punkt und ziemlich einfach zu erreichen. Leute wie “Leutnant Dino” mit seinem “Männermagazin” leisten da wichtige Arbeit. Die “Hate-Speech”-Rhetorik des politschen Gegners kommt ja nicht von ungefähr. Die unerwünschten Meinungen sollen ja bekämpft werden, weil sie Wirkung zeigen.
@Frank
Ja. Ganz genau man muß beides tun.
Es gibt hier immer wieder Leute, die päpstlicher als der Papst sein wollen. Herumschwadronierend mit dem Zeigefinger dann bevormunden. Das ist kontraproduktiv genauso wie prollige Rabulistik.
Was ich in dem Freitag Artikel sehe, u.a. auch in der Magda und einigen anderen Genderkommentatoren, ist die unfassbar selbstsicher prahlerisch überhebliche Haltung gegenüber alles anderem und jeden.
Das riecht nach bereits installierter Obrigkeit, die hier die Sicherheit zu geben scheint. Wie auch hier einige schon bemerkten.
Aber es hat auch typische Züge des Faschistischen. Und damit immer auch zusammenhängenden Rassistischen, der sich so als überlegen wahrnehmenden Bessermenschen a la Magda.
Und ja immer wieder das Nebulöse, Andeutungen zur Hintertreibung etc. Ständig und überall. Irgendwie hat die faschistische Linke dieses Weibische, auch dieses typische Knechten über persönliche Abwertung und Demütigung, wobei letzteres zum Abtöten geistigen Widerstands erfolgt und das Kuschen davor als Maß der Herrschaft dient. Natürlich sind diese Leute gleicher als die Gleichen. Dazu braucht es wohl auch ein gewisses Maß an Borderline-artigem innerem Charakter, ein eigentümlich bösartiger narzisstisch verschlagener Antrieb, der diesem Menschenschlag so typisch zu eigen svheint.
Die Regierungsebenen und Parteien sind durchsetzt von diesen Typen. Und es dreht über Gender. Eine stigmatisierende rassistische Sündenbockideologie, auch mit aller üblichen dazugehöriger eugenischen Trieben etc.
Sie haben es auch geschafft die Medien zu kontrollieren. Weil die mit Heilsversprechen gepaart mit dem Bessermenschen Angebot, dem damit zusammenhängenden Faschismus und Rassismus, daherkommen. In den Talkshows sind die zugehörige Intoleranz und die Dämonisierungszuordnungen eindeutig zu beobachten und zu spüren.
Alles gern auch immer mit Opferselbststilisierung und inszenierter Empörung über jegliche Kritik als braun, nazihaft, … etc. Abstempeln um sie zum Schweigen zu bringen.
Faschisten , die haltet die Faschisten schreien.
Das hat Methode.
Und sie sind neben arrogant prahlerisch bewusst unehrlich (vielen Menschen fehlt der nötige Narzismus dazu, um das auszuhalten. Meist deshalb auch nicht vorstellbar, daher werden sie nicht verdächtigt).
Man sollte sich bewusst machen, dass das nichts mehr mit einem argumentativ zugänglichen Diskurs zu tun hat. Auch Logik wird lächerlich gemacht.
Das hat mehr Ähnlichkeit mit einer inquisatorischen Dynamik. Aber versteckt und kaschiert mit Gutmenschmaske, genauso wie bei den Nazis, Stalinisten … und allen anderen bekannten Faschisten aus der Vergangenheit auch.. Der sog. Marsch durch die Institutionen.
Nein mit wissenschaftlichen Argumenten allein kann man da nicht mehr wachrütteln. Es bedarf harter und klarer Worte.
Es muß eine Grenze gesetzt werden und das geht nur so. Die Falle, die sie dagegen aufbauen ist ihre Opferempörung und Gutmenschtum mit dem sie dann alle paternalisieren, stigmatisieren und ausgrenzen.
… ein Gutmenschtum hinter dem eigentlich nur korrupte Eigeninteressen stehen, die offenbar auch die Knechtung anderer nicht Gesinnter beinhalten.
Fast by the book nach Wilhelm Reich. Auch mit dem dort erwähntem freudschen analen Charakter.
Wir kennen das doch eigentlich.
Bei einem anständigen Medienkrieg muss sich doch jemand getroffen fühlen, Bisschen Blut muss fliessen. Wird sonst langweilig. Und das darf man für beide Seiten sehen.
Nun, bei dieser Magda ist offenbar Hopfen und Malz verloren. Die ist durch und durch feministisch und lernresistent. Im Freitag-Artikel “Mann oh Mann” hat ihr jemand haarklein die FES-Studie auseinandergenommen, bis sie schließlich klein beigeben mußte. Trotzdem hat sie das nicht davon abgehalten in einem neuen Freitag-Artikel eben diese Studie als Referenz für Beleg für den angeblichen Hass von Männerrechtlern rauszukramen. Das ist pure Ideologie. Im Übrigen bin ich immer noch der Meinung Feminismus als Krankheit in den ICD-Katalog aufzunehmen.
“Nein, ich denke, es tut sich was, die Luft für Gendermittel wird dünner, der Widerstand stärker, auch in Deutschland…”
Da bin ich aber ganz anderer Ansicht. Die EU und das BMBF pushen massiv alles was mit Gender und Frauenförderung zu tun hat. Siehe auch
http://www.eubuero.de/fif.htm
http://www.gender-summit.com
http://europa.eu/rapid/press-release_IP-14-225_de.htm
http://ec.europa.eu/research/innovation-union/index_en.cfm?section=women-innovators
Die werden so dermaßen mit Fördermittel zugeworfen, dass die inzwischen felsenfest davon überzeugt sind, sich gar nicht mehr rechtfertigen zu müssen!
@ Hadmut
> Mein Wissen über Genderismus und Gender Mainstreaming ist inzwischen ziemlich umfangreich, die meisten Feministinnen – jedenfalls die, mit denen ich bisher zu tun hatte – hänge ich da locker ab.
Ist ja auch klar, du bist ein Mann und arbeitest auch männlich. Soll heißen, du informierst dich so umfassend wie möglich und analysierst diese Informationen. Damit kommst du zu einem begründbaren Ergebnis. Weibliche Analysen bestehen einzig und allein darauf, dass sie das als allein zulässiges Ergebnis ansehen, was sie “fühlen” oder wobei sie sich “wohl fühlen”. Argumentativ ist da nichts zu erwarten. Und deshalb werden Widersprüche (und mögen sie noch so gut begründet sein) niedergeschrien und die Widersprecher persönlich angefeindet und verleumdet.
Zur Ehrenrettung der Frau sei gesagt: Es gibt natürlich auch viele Frauen, die männlich analysieren und argumentieren können. Nur kommen die zu den selben Ergebnissen wie ein Mann…
Analystische Grüße,
Euer Dirk
“Die scheint generell von Blondinen-Niveau zu sein.”
Ich muß mich hier mal schützend vor die Blondinen stellen. Vor die echten zumindest. Denn die sind nicht besonders dumm, jedenfalls nicht dümmer als die anderen “Haarfarben”. Eher sind sie intelligenter – auch wenn das total “Autobahn” (nicht-pc) ist.
Hier wird ihnen die herausragende Dummheit der GETÜRKTEN Blondinen angehängt. Denn viele besonders dumme Tussen färben sich ihr dunkles Haar blond um ihre Begehrtheit zu erhöhen – und wohl auch, um Intelligenz vorzutäuschen. Umso größer die Enttäuschung bei den Männern, wenn ihre “Blondine” sich dann als besonders dumm erweist…
“Frauen und Kinder zuerst!”*
Packt diese ganzen Genderistinnen auf einen untergehenden Dampfer und dann werden wir ja sehen, was denen Gleichberechtigung und Gleichstellung wert ist. Nichts, wenn es hart auf hart kommt. Und dann, ja dann fordern die Männer mal dasselbe. Das dürften interessante Szenen werden. Und am Ende lesen wir dann:
“90% der Passagiere sind ums Leben gekommen. Die Anzahl der Opfer hätte ohne die Gendeistinnen nur 0,01 Promille betragen.”
Ok, dass würde die Genderpresse natürlich nicht schreiben. Aber wohl die Untersuchungskommission, wenn auch verklausulierter.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass auf der “Costa Concordia” die Frauen Vortritt bei den Rettungsbooten verlangten…
Ausbootende Grüße,
Euer Dirk
*”Frauen und Kinder zuerst” ist genau genommen extrem frauenfeindlich. Frauen werden dabei Kindern in Schutzbedürftigkeit und Handlungs(un)fähigkeit gleichgestellt. Böse, böse…
Noch Fragen?
Total OT, hast mich aber an was Schönes erinnert … thx! 🙂
Der Freitag vermischt Redaktion und Community auf ihrer Seite. https://www.freitag.de/faq Der Beitrag stammt von keiner Journalistin sondern von eine x-beliebige Leserin der Zeitung, die sich mit ihrem Geschreibsel wichtig machen will. Journalistin … *lol*
Danke für den Hinweis auf den Artikel von Madga, wobei der Artikel nicht halb soviel Gehalt hatte wie die Kommentare darunter. Bei allem subjektiven Gender-Geschwurbel muss man Madga eines zu Gute halten: Sie lässt immerhin einige kritische Kommentare durch, und verweigert sich dem Wunsch, einen bestimmten kritischen Kommentar zu löschen (“einzuklappen”). Ein kleiner Lichtblick…
Ach DER FREITAG…
…schon im Lybienkrieg musste ich mein Abo kündigen, für deren dreißtes NATO wording an Propganda.
Fuck off Du Schundblatt!
@ Christian:
“Einen braven Männerrechtler muss man nicht bekämpfen, man kann ihn getrost ignorieren.” Detlef Bräunig
Den Beleg liefern Sie in ihrem Kommentar anbei.
Interessant: Der Beitrag Geheime Propagandasachen ist ebenfalls von ihr und beschreibt, wie die CIA nach dem Krieg die linksliberale Szene im Sinne der USA steuert:
Der CIA-gesteuerte “Kongress für kulturelle Freiheit” – gegründet 1950 im Westberliner “Titania-Palast” – hatte seinen Sitz in Paris, residierte aber mit hohem Aufwand in vielen wichtigen westeuropäischen Haupstädten.
Es ging darum, die Intellektuellen, die auch durchaus linksliberal sein konnten oder sogar USA-kritisch, in ihrer Haltung so zu steuern, dass sie nicht zu weit in die “linke Ecke” gerieten. Also suchte man Personen, die im Auftrag der CIA Einfluss nehmen und vor allem Mitstreiter ansprechen konnten.
Das passt ja durchaus <a href="zu gewissen Thesen hier im Blog".
Darüber hinaus erfährt man, daß die Autorin aus der DDR kommt.
ein bisschen off-topic:
Jetzt die Feminismuskritik. Die Genderfrauen sagen, dass es “Männer” und “Frauen” in Wirklichkeit gar nicht gebe, dies seien nur gesellschaftliche Konstrukte. Tatsächlich sind die Grenzen zwischen den Geschlechtern fließend, es gibt organisch, sozial und psychisch die verschiedensten Zwischenformen. Das ist bei Cola und Limo genauso. Du kannst Cola und Limo in jedem gewünschten Verhältnis zu Spezi mischen. Wenn nun einer käme und behauptete, aus der Existenz von Spezi gehe hervor, dass Cola und Limo ein gesellschaftliches Konstrukt seien und gar nicht existierten, dann würde jeder sofort merken, dass diese Person ein Rad abhat. Noch irrer wäre die Behauptung: “Wer darauf beharrt, dass es Cola gibt, der diskriminiert Spezi.”
aus:
http://www.zeit.de/zeit-magazin/2014/30/feminismuskritik-harald-martenstein
🙂
Zitat Magda:
“Ich bin im Moment auch deshalb so aufgescheucht, weil das alles zusammengeht: Die Stimmung im Lande und die internationale Konflikte und Bedrohungen. ”
Ist für mich die interessanteste Aussage im “Freitag”-Artikel. Das ist ganz offensichtlicher Wahn.
Kreuzweis scheint selbst ziemlich blond zu sein. 😀 Keine weiteren Fragen!
@Erklärbär: Blauäugig ist der auch.
Wieder mal kommt eine mit “hate speech”.
“Hate speech” soll in der EU verboten werden und mit Gefängnis bestraft. Deshalb kommen Genderisten und Feministen in letzter Zeit dauernd mit diesem “Argument”. Die wollen die Kritiker wegsperren. Und ich fürchte, eines Tages wird ihnen das auch gelingen.
@Gerd: Deshalb sollten wir diese Freaks vorher dorthin sperren, wo sie hingehören: in die Klapse, auf Lebenszeit…
Off-Topic, aber dieses Kleinod möchte ich EUch nicht vorenthalten:
http://chrismon.evangelisch.de/artikel/2014/mann-tut-das-gut-21811
(Seite 2 ist deutlich länger)
Frauen verkleiden sich in einem Workshop als Männer und werden dadurch raumgreifend und selbstbewußt. Kurze Selbstkritik im Artikel, daß es sich doch um eine Klischeesammlung handelt, werden durch die Bilder und die Beschreibungen des Frau- und Mannseins mehr als wett gemacht. Unbedingt lesen!
@ Gerd
> Und ich fürchte, eines Tages wird ihnen das auch gelingen.
Und wer zahlt dann die Rechnung?
Die Kritiker sind vor allem Männer und Frauen, die ihr Leben in die eigenen Hände genommen haben, etwas leisten und für unseren Wohlstand sorgen. Starke Männer und Frauen eben. Genderistas sind reine Nehmer, keine Schaffer. Die wollen den anderen nur ihren Wohlstand wegnehmen, um sich parasitär daran zu mästen. Aber wenn die weggesperrt sind, wer schafft dann den Wohlstand, von dem alles bezahlt wird? Die Genderistas? Wohl nicht, ist zu anstrengend. Zwangsarbeit für die Weggesperrten? Ist doch so etwas von patriachial. Geht auch nicht. Wie du siehst, das erledigt sich ganz schnell von alleine. Und die EU auch gleich mit, die ist spätestens dann genauso pleite.
Ach ja, wie verhält sich eigentlich “Hate Speech” mit der Meinungsfreiheit? Solche Gesetzte sollten bereits an den Menschenrechten scheitern. Auf jeden Fall wäre das ein Grund für 20/4.
Hoffnungsvolle Grüße,
Euer Dirk
““Hate speech” soll in der EU verboten werden und mit Gefängnis bestraft.”
Stimmt.
Unter anderem deshalb werden wohl auch schon mal in alle nicht angepassten Blogs “vergiftete” Beiträge eingeschleust, in denen
– Grüße aus vergangenen 1000 Jahren
– Todeswünsche für bestimmte Personengruppen
– Destruktive Äußerungen über Moslems
– Destruktive Äußerungen über Angehörige sexueller Minderheiten
– generell Äußerungen hart an der Grenze des Humanen
lanciert werden.
In recht vielen Blogs sind die damit sogar erfolgreich, manche Moderatoren sollen übrigens angeblich solche Äußerungen stehen lassen oder nur durchstreichen, habe ich gehört. Damit stehen sie aber für Suchmaschinen u. ä. immer noch drin.
Der Moderator / sein Blog kann gleichzeitig deswegen dann noch als “Jugendgefährdend” oder eben “Hate” bei Medienbehörden und Programmanbietern diffamiert werden.
Wo wir hier gerade vom Freitag sprechen:
https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/der-vito-russo-test-wie-zeigt-das-kino-homosexuelle
Peter Rehberg (unterrichtet Deutsche Literatur und – na was wohl? – Queer Studies, http://www.perlentaucher.de/autor/peter-rehberg.html)
erklärt uns gerade, dass 90%! aller aktuellen Filme homophob sind.
Sie beständen den “Vito-Russo-Test” nicht.
Dieser Test ist m.E. genau so aussagekräftig, wie der Bechdel-Test http://diepresse.com/home/kultur/film/1480207/BechdelTest_Die-drei-Regeln-fur-frauenfreundliche-Filme
🙂
P.S.
Interessant auch dieser Artikel:
https://www.freitag.de/autoren/tobias-raff/tod-im-badesee
Es geht dabei um besoffene Kameruner und ex-Nazi-Bademeister in Berlin.
Der Freitag, nicht passende Meinungen wegmachen!!
http://stadtfuchsensbau.wordpress.com/2014/08/06/wenn-der-zensor-zuschlagt/
und hier ist die Magda wohl gemeint
http://stadtfuchsensbau.wordpress.com/2014/08/04/hupps/
Zumindest scheinen die nicht journalistischen GenderautorInnen dort auf die Freitags-Firmen-Politik gewissen Einfluß zu haben.
” Die Fachgesellschaft Gender stellt fest:”
sind in dieser gesellschaft 50% der mitglieder männer ?
und wenn nicht: warum noch nicht?
Interessant wie dort mit den Kommentaren umgegangen wird…
> Auf Grund der beleidigenden und anti-feministischen Kommentare wird
> dieser Thread geschlossen. Die Community Redaktion
Die ganze Diskussion war lächerlich und dazu noch ziemlich seicht und flach. Als dann der eine Typ angefangen hat Paragraphen zur Volksverhetzung zu zitieren war klar, das denen mit Argumenten nicht beizukommen ist, bzw. wie verschroben die Weltansicht der Genderinas inzwischen von der Realität abgewandert ist.
Nett fand ich auch den Begriff “Einklappen” für das Löschen von Kommentaren.
Wieder eine Lektion gelernt 🙂
Sie unterstellen wieder mal pauschal allen Kritikern Hass und Ignoranz, weil sie sich felsenfest auf der richtigen Seite der Geschichte wähnen. Siehe auch hier: https://www.danisch.de/blog/2014/07/26/die-soziologen-beschweren-sich-jetzt-ueber-hasskampagnen/
Deshalb ist es um so wichtiger, daß man sich gerade nicht auf die Demagogie und den Ton der persönlichen Beleidigung herabläßt, sondern wie Hadmut grundsätzlich sachlich, logisch und wissenschaftlich argumentiert, so schwer das im Einzelfall auch fallen mag.
Aber Logik und wissenschaftliche Prinzipien werden sich langfristig auch von Soziologen und Genderforschern nicht auf den Kopf stellen lassen. Beleidungen und Rabulistik auf der anderen Seite werden die Genderfaschisten letztlich nur noch darin bestätigen, daß sie Beleidigungen und Hasskampagnen von “Maskulinisten” ausgesetzt seien.