US-gesteuerte Presse
Bei Telepolis gibt’s noch was zur Verflechtung deutscher Top-Journalisten mit der US-Lobby. Unsere Presse wird immer schlechter.
18 Kommentare (RSS-Feed)
Eine Bestätigung für Ulfkotte: “Gekaufte Journalisten”
Bei Heise hat jemand das Plugin “cahoots” – http://cahoots-extension.github.io/ – empfohlen. Wird wahrscheinlich auch bald von Joffe und Co. verklagt werden… Frau Streisand läßt grüßen 😀 !
Neben US-gesteuerter Presse haben wir US-gesteuertes Militär (NATO / in Europa Rasmussen), US-gesteuerte Groß-Wirtschaftsunternehmen (Nestlé/Philip Morris, McKinsey etc.), eine überhand stark US-gesteuerte Finanzwirtschaft (Big-Players wie GoldmanSachs), nach US-Wünschen gelenkte Wirtschaftspolitik (TTIP etc.), US-gesteuerte Drohnenbasen in der Nachbarschaft (Krieg 2.0), US-gesteuerte Totalüberwachung (NSA&BND), US-gesteuerte “Kultur” (Hollywood), US-gesteuerte Kunst (u.a. die komplette moderne abstrakte Kunstform), US-gesteuerte Angriffskriege (bei denen wir Unterstützung leisten), US-gesteuerte Erschaffung von Demokratien (5 Milliarden $ kostet das in der Ukraine)…
also: Es gibt hier nichts zu sehen – bitte weiter gehen.
Hier ist das Video, von dem der Beitrag spricht:
http://www.youtube.com/watch?v=yTnc5oHcE7w
> Unsere Presse wird immer schlechter.
Und immer weiblicher…
Beste Grüße,
Euer Dirk
@ Nase
> Unsere Journalisten scheinen alles Wehrdienstverweigerer zu sein.
Vermutlich noch nicht einmal das. Schon seit längerem vor der Aussetzung der Wehrpflicht wurden immer weniger eingezogen und seit dem Aussetzen keiner mehr. Hinzu kommt, dass Frauen nie wehrpflichtig waren, aber den Großteil der Journalisten stellen.
Also, was erwartest du? Ahnung von Waffen? Die habe ich als Wehrdienstverweigerer auch, ich habe noch an der Bettpfanne statt dem G3 gedient. Dennoch weiß ich, welche Seite bei einem Gewehr die gefährliche ist, was ein Manöverpatronengerät ist und schieße selbst gerne auf Pappe. Waffen interessiern (und faszinieren) mich, aber nur vom technischen und sportlichen her; Lebewesen ohne Gefahr für Leib und Leben oder zum essen über den Haufen zu schießen lehne ich ab. Was unserer Journallie übrigens bestimmt nicht verständlich ist, die schaffen es allenfalls schwarzweiß zu denken (Waffen: böse), technische Aspekte bekommen die erst gar nicht auf die Reihe (neue Energien: gut; neue Stromleitungen: böse). Das kommt dabei heraus, wenn Naturwissenschaften immer mehr aus den Lahrplänen verschwinden. Ein Volk von Steckdosenstöpslern, die nicht einmal wissen, wo ihr Strom herkommt. Aus der Steckdose, so die einhellige Meinung.
Aber für die Verblödung der deutschen Presse braucht es keine USA (der Universalschurke; mal vor, mal nach Putin), das können die auch alleine. Ahnungslos, unfähig und verblendet genug sind sie ja.
Ist jetzt nicht gegen dich gerichtet (falls es so rüber kommen sollte) sondern gegen die Schmierfinken von der Presse.
Blendfreie Grüße,
Euer Dirk
Dirk, das hat gar nichts mit den Lehrplänen zu tun. In der Schweiz z.b. haben wir heute am meisten Naturwissenschaftler, Banker und Monteure. Trotzdem wird die Gesellschaft immer technikfeindlicher. Das Bevölkerungswachstum und die Alterung macht es den Leuten schwer, sich in alle Ecken einer Gesellschaft hineinzuversetzen. Die soziale Mobilität von Memen nimmt ab.
Anno 1950 hatte die Schweiz wenige Alte, viele gelernte, wenige Akademiker und Hochschüler, von den Akademikern war der Anteil Naturwissenschaftler niedrig, da viele davon Lehrer wurden. Einwohnerzahl: 2 Mio.
Heute leben 8 Mio. (!) hier, alleine eine Million davon aus weit entfernten, archaischen und ausländischen Bauerngebieten zugewandert. 3 Millionen sind >65 und geistig in den 80ern gefangen (kalter Krieg, Arbeitsplatzsicherheit, wer arbeiten will findet eine Stelle etc.). Die Akademikerquote ist höher, der Anteil Naturwissenschaftler viel höher, da weitere Hochschulen dazugekommen sind. Aber diese können das Wachstum nicht kompensieren.
Nun denn, es gesellen sich immer mehr gleiche mit gleichen. MBA mit MBA und die Tamilen mit Tamilen. Die heutigen Medien versagen, nicht nur, aber hinsichtlich dieser Umstände auch wegen der Sprachbarrieren. Wie sollen die einander wichtige Informationen, Werte und Haltungen zukommen lassen?
Eben.
Wir könnten die Anzahl aller Naturwissenschaftler in Europa verdoppeln und trotzdem änderte sich an der Situation nichts.
@ Michael
Was die Gesamtbevölkerung betrifft hast du sicher Recht.
Ich bezog mich auf die Presse, die ja eigentlich neutral berichten sollte. Nur das tut sie nicht und zeigt gleichzeitig massive Kenntnislücken. Wenn ich über die Energieversorgung berichte, sollte ich zumindest wissen, das Strom zwar in meiner Wohnung aus der Steckdose kommt, aber vorher vom Erzeuger über eine Leitung dorthin transportiert wird und da in Echtzeit. Wenn ich dies nicht weis, sollte ich lieber meine Klappe halten bzw. nicht berichten oder kommentieren. Genauso wie mit den von Nase angesprochenen “Frontberichten”. Wenn ich keine Ahnung habe, wo das gefährliche Ende eines Gewehres ist, sollte ich mich aus diesem Bereich raushalten. Wobei das jetzt nicht heißen soll, dass nur Fachleute berichten sollten, nur erwarte ich Grundkenntnisse über den Berichtsgegenstand, die inzwischen nicht mehr vorhanden sind. Und zumindest im Energiebereich sollten diese Grundkenntnisse in der Schule vermittelt worden sein. Daher mein Klagen über die Vernachlässigung der Naturwissenschaften.
Aber ansonsten stimme ich dir in den meisten Punkten zu. Wir liegen gar nicht so weit auseinander, wie es scheint.
Zustimmende Grüße,
Euer Dirk
Uups – Ein Gefälligkeitsinterview mit Anne Wizorek zu ihrem neuen Buch in der Frankfurter Rundschau verschwindet nach kurzer Zeit:
“Das peinlichste Beispiel für schlechten Journalismus lieferte die Frankfurter Rundschau: Es ist ein Interview, das distanzloser nicht sein könnte und das sich auf reine Stichwortgeberei beschränkt. Es wird von der Journalistin Katrin Gottschalk geführt, die selbst als Chefredakteurin einer feministischen Zeitschrift tätig ist. ”
Siehe bei stefanolix:
http://stefanolix.wordpress.com/2014/10/07/anmerkungen-zum-aufschrei-buch-1-sexismus-in-der-politik/
http://stefanolix.wordpress.com/2014/10/07/anmerkungen-zum-aufschrei-buch-2-wie-geht-man-miteinander-um/
http://stefanolix.wordpress.com/2014/10/08/anmerkungen-zum-aufschrei-buch-3-differenzierte-beitraege/
Das Buch bei Amazon (inklusive Rezension von Arne Hoffmann):
http://www.amazon.de/Weil-ein-Aufschrei-nicht-reicht/dp/3596030668/ref=cm_rdp_product
Und der Bettel-Tweet von her self:
https://twitter.com/marthadear/status/518053670165159938
Einer der besten Witze der letzten Anstalt war: “Ja aber wir haben doch nicht die Zeit dafür, investigative Journalisten mit Unterlassungsklagen zu überziehen!”
“Doch! Dafür haben wir DIE ZEIT!”
@ Dirk/Michael: ich glaube, man greift zu kurz, wenn man meint, die Naturwissenschaften verfallen gerade oder werden nicht genügend beachtet in der Schule. Richtig ist eher, daß Schule gerade allgemein verfällt und v.a. marktmäßig effizient sein soll (kure Zeit, möglichst einfach zu prüfende Auswendiglernerei) und daher kein wirkliches Gesamtziel der Schule mehr existiert, sondern für jedes Fach einzelne Effizienzkriterien, benchmarks. Ob da am Ende eine “ganze Bildung” herauskommt, das ist schon lange gar nicht mehr der Anspruch.
Nicht gut sollen wir sein, sondern vergleichbar, international, und zwar über standardisierte Tests. In solchen Tests sind allzu tiefgehende oder differenzierte Antworten nur sehr bedingt möglich.
Aber die Eltern lassen sich das auch alles kommentarlos bieten und dann haben sie es auch kaum anders verdient. Für die Kinder ist ein wenig schade, aber da gibts vieles, was für die inzwischen Schade ist (zb deren Rente).
Zur Technikfeindlichkeit darf man wohl nicht vergessen, daß wir heute weit mehr technisiert sind als in den 60igern. Ich bin unter dreißig und selbst mir geht das ständige überall anzuwendende Internet langsam auf den Sack und ohne aller Orten vorhandene Überwachungstechnik würde ich mich Null unsicherer fühlen. Nirgends mehr mit Menschen reden, sondern mit irgendwelchen web-formularen und Automaten ist assi. Mit Menschen normal zu reden, ohne dass man innerhalb der ersten 10 Minuten das tolle Smartphone oder tablet (“Kleintelephon” und “Tablett”) zum Vorschein kommen sieht: kaum noch möglich. Bezogen aufs Internet dann dazu noch die NSA. Woher soll da der Wunsch nach noch mehr davon kommen? Das ist kein alte-rückständige-Leute-Problem.
Die “Altersstarrheit” kann jedenfalls auch der Erfahrungsschatz eines langen Lebens sein und die Erinnerung an all die Glücksversprechen durch Technik, über die die Jungspunde immer nur gutes erzählen können, kaum aber die Gefahren sehen mögen….
Das eigentliche Problem sind aber weder die Alten noch allein die archaischen Ausländer oder die Grüppchenbildung, auch nicht die dümmlichen Propagandamedien, sondern daß die meisten Bewohner des Landes das eben so ganz toll finden und so wollen, wie es derzeit ist. Insofern das die Mehrheit ist, muss man das als “Kritiker” – also Minderheit – wohl hinnehmen, auch wenns traurig ist. Die “Kritiker” schaffen es ja auch nicht, sich richtig zu organisieren, sie sind viel zu heterogen und meist wenig kompromissbereit. Nicht selten wird irgend ein “du bist ein Linker vs. du bist ein Rechter”-Kram draus und alle machen fröhlich mit, will sagen, das kalte-Kriegs-denken (Links = Stalin, rechts = Hitler) ist auch in vielen Köpfen der kritischeren Minderheit diesseits der 60 virulent und mit dafür verantwortlich, daß kritische Stimmen dieser Gesellschaft sich eher gegenseitig zerfleischen als den kritisierten Zustand zu beheben. Die drömmelige Mehrheit beobachtet das dann mit einer großen Ladung Popcorn in den Händen.
@mirko
Bildung für die Allgemeinheit ist schlicht und einfach nicht gewollt – und das nicht nur aus Kostengründen. Noch weniger gewollt ist selbständiges und kritisches Denken.
George Carlin hat das besser formuliert als ich es je könnte:
@ mirko b
> Richtig ist eher, daß Schule gerade allgemein verfällt
Da gebe ich dir recht, wobei der Verfall beim Naturwissenschaftsunterricht angefangen hat. Der wurde (genauso wie Mathe) gegenüber den Geisteswissenschaften und Sprachen zurückgefahren, inzwischen gilt es als schick, nicht rechnen zu können. Wenn Schüler für Überschlagsrechnungen im Geschäft schon einen Taschenrechner benutzen müssen (schon vor 10 Jahren selbst erlebt), dann fällt mir nichts mehr ein. Wenn solche Leute mal Brücken berechnen sollen…
Bei der Ziellosigkeit der Schulbildung und angeblichen Marktoptimierung (durchgeführt von Leuten, die das Wesen des Marktes nicht verstanden haben: Politiker und Lehrer) stimme ich dir zu, ich kenn das von meinen 3 Kindern (1 Sohn, 2 Töchter).
> Aber die Eltern lassen sich das auch alles kommentarlos bieten und dann haben sie es auch kaum anders verdient.
Jain. Du hast da 3 Arten von Eltern: Die einen versuchen, die Mängel der staatlichen Schule selbst auszubügeln (die haben meistens keine Zeit für Proteste) und die, denen ihre Gören egal sind, da die nur als Quelle für Kindergeld und Hartz IV oder Sozialhilfe dienen.
Als 3te Gruppe kann man noch die betrachten, die über die finanziellen Mittel verfügen, ihre Kinder auf eine Privatschule zu schicken. Die werden aber nicht gegen die Missstände bei staatlichen Schulen protestieren, da sie so ihrem eigenen Nachwuchs bessere Chancen sichern können.
> Zur Technikfeindlichkeit darf man wohl nicht vergessen, daß wir heute weit mehr technisiert sind als in den 60igern.
Auch wenn du recht hast, so würde ich sagen, dass die Technikfeindlichkeit (speziell) in DE auch ein Wahrnehmungsproblem ist. Denn die Guppen, die sich durch besondere Technikfeindlichkeit hervortun, sind laut und in den Medien. Wenn man sich mal die Umsätze der Konsumelektronik ansieht, so ist eher wenig Technikfeindlichkeit zu erkennen. Die Umsätze sind hoch, obwohl DE eher ein Ersatzmarkt ist. Man wird da leicht von der Medienpräsenz der Technophoben getäuscht. (Wobei Technophobie auch so eine Frauenkrankheit zu sein scheint. Wenn ich mal so etwas sehe und nicht wegen Hirnschmerzgefahr wegschalte, sind es fast auschließlich Frauen, die herumjammern.)
> Die “Altersstarrheit” kann jedenfalls auch der Erfahrungsschatz eines langen Lebens sein und die Erinnerung an all die Glücksversprechen durch Technik, über die die Jungspunde immer nur gutes erzählen können, kaum aber die Gefahren sehen mögen….
Ich kann da nur für mich sprechen, aber ich suche mir inzwischen (als Mit40er) bei der Technik aus, was mir nützt. Ich hasse Mobiltelephone, always on nervt mich auch und am Samstag bleibt der Rechner aus, oft das ganze WE. Andersrum bin ich technikbegeistert, was für einen Ing. ja auch vorteilhaft ist.
> sondern daß die meisten Bewohner des Landes das eben so ganz toll finden und so wollen, wie es derzeit ist.
Menschen lieben den Fortschritt und hassen die Veränderung. Den Veränderung bedeutet auch Risiko und das wird im allgemeinen gescheut, ganz besonders in DE. Und wenn wir mal ehrlich sein wollen: So schlecht geht es uns in DE nicht, als dass wir groß etwas ändern müssten. Wir haben eigentlich nur Wohlstandsprobleme (und -ängste).
> Die “Kritiker” schaffen es ja auch nicht, sich richtig zu organisieren, sie sind viel zu heterogen und meist wenig kompromissbereit.
Das Problem mit den meisten “Kritikern” ist, dass die nur ihren eigenen Vorteil im Auge haben und damit die “Masse” nicht erreichen können, denn die ist nicht so blöd, wie es sich die “Kritiker” wünschen.
Deshalb sind extreme Linke, Rechte, Ökos, Femis usw. am Ende zum scheitern verurteilt. Sie erreichen das Volk nicht und egal, was an Gesetzen beschlossen wird, was das Volk für blöd hält, ignoriert es. Man könnte sagen, dass dann dem Gesetzgeber die Gesetznehmer fehlen. Wenn dem nicht so wäre, würde man in DE kaum noch leben können, denn unsere Gesetzeswerke sind oftmals in sich widersprüchlich. Am Ende setzt sich die “träge Masse” durch, ob es jemanden jetzt passt oder nicht. Und deshalb ist Merkel auch so beliebt, sie ändert nichts wirklich und alles bleibt, wie es ist.
Trägheitsfreie Grüße,
Euer Dirk
Tja. Wie blöd nur, das absolut gar nichts davon zu der medial weit vorherrschenden linksgrünen, anti-amerikanischen Berichterstattung paßt?
Bei wievielen iranischen, arabischen, russischen und chineischen Veranstaltungen sprechen denn die Herren Journalisten?
“Bei der Ziellosigkeit der Schulbildung und angeblichen Marktoptimierung (durchgeführt von Leuten, die das Wesen des Marktes nicht verstanden haben: Politiker und Lehrer) stimme ich dir zu”
Schließe ich mich an, ist einer der Gründe, warum ich meine Tochter auf eine Privatschule schicke.
Ein anderer sind Leute wie Marlis Tepe, die Vorsitzende der GEW, die völlig von brunzdumm-gutmenschlicher Selbstgefälligkeit erfüllt, Friediotien wie die Folgende von sich gibt:
„Bildung und Wissenschaft haben die Aufgabe, die Voraussetzungen für eine friedliche Welt zu ergründen und über Kriegsursachen, Kriegsprofiteure und Kriegsideologie aufzuklären”.
Weitere Informationen zur Arbeitsweise des Netzes US-naher bzw. ideologisch gleichgerichteter Medien
KenFM im Gespräch mit: Mathias Bröckers
Die Medien beschreiben nicht die Realität, sie erzeugen sie.
Zu diesem Ergebnis kommt Mathias Bröckers im Gespräch mit KenFM.
@queer:
Ulfkottes „Gekaufte Journalisten“ – ein spannender Titel und ein enttäuschendes Buch
Wieso jammert ihr denn über mangelndes Interesse an Technik-gerichteten Studiengängen?
Man kann doch wegen der Fachkräfteschwemme (die immer als Fachkräftemangel bezeichnet wird) dort eh kaum noch Geld verdienen, bzw. es ist dort schwerer, als wenn man gerademal den Dreisatz kann, damit BWL besteht und dann Leute herum dirigieren kann, den technik-Leuten das Leben versauert und viel mehr als die Technik-Leute verdient.
Wer will denn noch in den technischen/naturwissenschaftlcihen Bereich, um sich von den BWL-Idioten herum kommandieren zu lassen und ein Projekt nach dem anderen zu verkacken, weil man die Hinweise der Technikabteilung ignoriert?
Es wird wohl schlimmer sein als gedacht und erlebt. Unsere Journalie scheint am Tropf der USA zu hängen und unser Gaukler ruft zur Freundschaft zur USA auf. Früher war es zur Sowjetunion.
Die Bilder die sie dieses Jahr von den Kämpfen in und um der Ukraine gezeigt haben haben ihre eigene Sprache. Wenn mir ein russischer Kämpfer in Turnschuhen gezeigt wird ist es einfach unglaubwürdig. Nach einem Kampfeinsatz sind die Stiefel auch nicht geputzt und zu einem Flaggensatz gehören die gelbe und die rote Flagge. Wenn Panzer ein Dorf niedergewalzt haben sollten sie nicht so aussehen als wenn sie aus einer Waschanlage gekommen sind. Russische Kämpfer rüsten ihr Sturmgewehr auch nicht um zum Platzpatronen schießen. Zu erkennen an einer silbernen Mündung der AK 47.
Unsere Journalisten scheinen alles Wehrdienstverweigerer zu sein. Es gäbe noch viel mehr zu sagen aber es lohnt nicht.