Die Gesinnungsdiktatur des Bayerischen Rundfunks
Bei Focus dargestellt. Und wieder das Problem, dass man die ja nicht durch Nicht-Kauf pleite gehen lassen kann, sondern wir diese Schwachsinnigen zwangsfinanzieren müssen, ob wir gucken oder nicht.
8 Kommentare (RSS-Feed)
Irgenwann hat der Neger auch wieder schwarzes Blut, der Jude taugt nichts und die Erde ist eine Scheibe. Schlimm, ganz schlimm.
Wir sehen die Folgen der jahrelangen Pisa-Bildung.
Der Schwachsinn ist normal geworden.
Der Gender-Schwachsinn ist mittlerweile auf dem Niveau der Arier-Theorie der Nazies angekommen.
@Gerd: Was steht so schön im Wikipedia-Artikel zu Orwells Neusprech: “Durch die neue Sprache bzw. Sprachregelung soll die Bevölkerung so manipuliert werden, dass sie nicht einmal an Aufstand denken kann, weil ihr die Wörter dazu fehlen.”
Und nachher will es wieder keine(r) gewesen sein…
Die Bayern sprechen doch kein Deutsch.
Und noch ein schönes Zitat zu den Folgen dieser Umerziehung:
“We must recognize that the censorship that is now so widespread in education represents a systemic breakdown of our ability to educate the next generation and to transmit to them a full and open range of ideas about important issues in the world. By avoiding controversy, we teach them to avoid dealing with reality. By expurgating literature, we teach them that words are meaningless and fungible.”
Diane Ravitch, The Language Police, zitiert in http://500wordsonwords.wordpress.com/2009/09/30/bad-euphemisms-political-correctness-and-censorship/
“Kein*er*” geht nicht, aber “nie*man*d” ist plötzlich okay? Wow! Und wo ist der Mann in “Experten” versteckt? Sehr schön auch, dass “Medienpartnerschaft” total super “Medienpartner” kaschiert. Könnte man dann nicht auch von einer “Feuerwehrmännerschaft” sprechen?
Im übrigen sind im Zuge der Gleichstellung alle Worte, die auf “-in” enden, zu verbannen. Maskul*in* wie femin*in*. Und se*in* sowieso.
Schon Orwell hat festgestellt, dass man nur die Sprache ändern muss, um die Gedanken der Menschen zu kontrollieren. Ideal ist eine Sprache, mit der es unmöglich ist, Gedanken adequat zu formulieren, Neusprech eben. Verschiedene Untersuchengen haben ergeben, dass Sprache des Denken beeinflusst, unter andesrem wie Zukunft un Vergangeheit wahrgenommen und wo sie verortet werden.
Den Einfluss von Sprache kann man im Deutschen ja so schön am Verlußt des Dual sehen: Es gibt nur noch die Einzahl und die (unbestimmte) Mehrzahl, das Individium und die Gruppe. Ein Dual wäre aber auch das Paar und das ist inzwischen aus der öffendlichen Wahrnehmung und den gesellschaftlichen Diskussionen völlig verschwunden. Und das ist nicht ungewollt.
In diesem Sinn muss man auch die erzieherischen Bevormundungsversuche der Schmierfinken bein Bayrischen Rundfunk sehen. Wenn erst niemand mehr kritisch sprechen und denken kann, dann ist die Meinungsfreiheit erreicht. Die Menschen sind frei von Meinung. Das ist das Ziel.
Gender- und migrantengerechte Sprache? Pah, ihr Volkserzieher, sucht euch einfach ein neues Volk. An besten noch einen neuen Planeten dazu. Aber das geht ja leider nicht, ihr währt ja nicht einmal in der Lage dazu, die einfachste Maschine zu bedienen, geschweige denn zu warten oder zu reparieren. Oder bei Bedarf neue Maschinen zu bauen. Nur, um das zu können, dazu braucht man eine Sprache, in der sich Gedanken ausdrücken lassen. Und die ist nun mal eben nicht gender- und migrantengerecht. Aber was interessiert euch das.
Ungerächte Grüße,
Euer Dirk
@anon
“wer die sprache ändert, hat die macht!” – goethe
Deutschland muss die Welt retten, vor allem den Euro, die Südländer und den Bayrischen Rundfunk.
Die Pleite des staatskapitalistischen Sowjetunion als historisches Beispiel winkt…