Geiz ist geil – und genetisch
Elendes Soziologenpack! Nehmt diesen Stich!
ZEIT berichtet über eine Studie an ein- und zweieiigen Zwillingen über deren Sparsamkeitsverhalten. Und sie haben eine enge Korrelation festgestellt: Eineiige Zwillinge gleichen sich viel stärker als zweieiige. Bei solchen Untersuchungen ist recht gut ersichtlich, dass aus der Korrelation auch auf eine Kausalität zu schließen ist, weil man recht gut alle anderen Einflüsse ausschließen und Menschen in ansonsten gleicher Lebens- und Erziehungssituation beobachten kann. Zumal die Aussage ja nicht heißt „Zwillinge sind geiziger”, was durchaus auch eine Schein-Kausalität bzw. falscher Schluss sein könnte, sondern einfach eineiige Zwillinge gleichen sich darin öfter als zweieiige. Damit sind durch den Vergleich alle anderen als die genetischen Einflüsse recht gut kompensiert.
Genauer gesagt: Die These der Soziologen, der Kulturwissenschaftler und sonstiger „Geisteswissenschaftler”, wonach das Verhalten ausschließlich kulturell bzw. nachgeburtlich geprägt ist, ist widerlegt, denn sonst könnten sich ein- und zweieiige Zwillingspaare ja nicht so deutlich unterscheiden.
Das erscheint mir auch plausibel, denn Sparsamkeit erscheint mir – ebenso wie eben Aggressivität und Sexualverhalten – als typisches evolutionär entstandenes Überlebensstrategie-Verhalten. Für manche war es halt lohnender, von der Hand in den Mund zu leben und sich den Wanst vollzuhauen, wenn’s gerade geht, für andere hat es sich gelohnt, Vorräte anzulegen.
24 Kommentare (RSS-Feed)
> Was genau soll nun der Stich sein für das Soziologenpack?
Die Bagage rund um die Soziologen, vor allem deren Gender-Truppe, behauptet, dass es gar kein angeborenes Verhalten gäbe und das alles nur kulturell anerzogen wäre.
Es bestreitet ja keiner, dass vieles anerzogen ist, aber die behaupten, es gäbe nur anerzogenes Verhalten und keinerlei genetisch bedingtes Verhalten.
Wäre mal interessant, dazu eine Stellungnahme der Gender-Fuzzis mitsamt Gegenbeweis zu vernehmen. Werden die nie tun. Angeborene Reflexe (unterschiedlich männlich/weiblich) konnten die auch noch nicht erklären, bzw. wegerklären. Wer kennt noch die Vorführung der Szene durch einen norwegischen Komiker? Seither ist es mit Gender aus öffentlichen Mitteln in Norwegen vorbei.
Es deutet sich ja in nahezu allen, also auch den “sensiblen” Bereichen an, dass es für alle möglichen als irgendwie wichtigen Eigenschaften von Menschen deklarierten Dinge einerseits genetische Prädispositionen gibt, die dann weiterhin durch kulturelle (Soziologen werden es wohl soziologische nennen) Einflüsse zugelassen, gefördert oder unterdrückt werden.
Die Wette, dass jetzt ausgerechnet nur Eines ausschlaggebend ist, wird man daher neutral betrachtet nur verlieren können. Beides spielt offenbar so seine Rolle. Wer dazu eine jeweilig ausschliessende Extremmeinung vertritt, ist eben ein extremistischer Aussenseiter.
Wenn um irgendetwas, dann geht es doch darum, die Kernfrage des “was soll wie sein und was nicht” zu klären. Wie man dann Soziologie und/oder Eugenik zur Durchsetzung der Konsensvision einsetzt, ist wohl eine der Wesentlicheren der zu klärenden Kernfragen.
das ist angepasstes verhalten.
wer in einer Region lebt in der es wenig gibt, der haut sich den Bauch voll wenn es was gibt.
ob aufheben eine sinnvolle idee ist kommt immer drauf an.
wennd schnell verdirbt, ist es besser ich fress es und mach bauchfett draus.
wenns nicht vergammelt. dann brauchn ich kein bauchfett,es sei denn es gibt konkurenz
ecj
nebenbei
ich seh mich als eher linker mensch.
aber selbst wenn ich auf den bösen rechten seiten mal lese, finde ich durchaus probleme die stimmig sind. das die Lösungen nicht meinen Nerv treffen…..
und genau da Kam mir folgender Gedanke
kann es sein das mit dem ganzem rechts/links gelaber nur eine echte und fakten orientirte Debatte vernichtet wir?
Nach Möglichkeit sollte man immer kontrollieren, wenn irgendwelche Behauptungen in der Zeit aufgestellt werden, speziell bei Geschlechterfragen. Der Zeit-Artikel bezieht sich offenbar auf folgende, über ein Jahr alte(!) Publikation:
http://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=2009094
The Genetics of Investment Biases
Henrik Cronqvist, Stephan Siegel
August 20, 2013
Abstract:
For a long list of investment “biases,” including lack of diversification, excessive trading, and the disposition effect, we find that genetic differences explain up to 45% of the remaining variation across individual investors, after controlling for observable individual characteristics. The evidence is consistent with a view that investment biases are manifestations of innate and evolutionary ancient features of human behavior. We find that work experience with finance reduces genetic predispositions to investment biases. Finally, we find that even genetically identical investors, who grew up in the same family environment, often differ substantially in their investment behaviors due to individual-specific experiences or events.
Entgegen dem Titel der Zeit geht es in der Studie um das Investmentverhalten, der Begriff Sparsamkeit bedeutet etwas anderes und löst völlig sinnlose Interpretationen und Debatten aus, für die die Studie keine Basis liefert. Wieder mal Desinformation nach Hamburger Art.
Trotzdem wird die genderfeminstische These einmal mehr widerlegt, daß Unterschiede im menschlichen Verhalten ausschließlich sozial bedingt und anerzogen sind, also ohne “schädliche” Einflüsse verschwinden würden. D.h. ein relevanter Anteil der Verhaltensunterschiede (aber nicht alle!) ist biologisch verursacht und könnte höchstens durch erzieherische Gegenmaßnahmen oder sonstigen Zwang kompensiert werden.
Ich denke in einer freien (offenen) Gesellschaft würde die Soziologie für ihre Erklärungen sowohl biologische, kulturelle wie auch gesellschaftliche Einflüsse heranziehen und diese auch so weit wie möglich gewichten. Die Frage wäre allenfalls welche Erklärungen überhaupt interessant wären. Dass Sparsamkeit angeboren ist scheint auf den ersten Blick nicht übermäßig interessant. Trotzdem ist das Faktum als solches schon interessant (man würde es zumindest nicht apodiktisch voraussagen, jedenfalls nicht bevor man mal drüber nachgedacht hat). Außerdem könnte man es durchaus bei politischen Entscheidungen berücksichtigen. Dann hätte man die Südländer nicht in den Euro aufgenommen.
Wenn, ja wenn solche Informationen überhaupt in politische Entscheidungen einfließen würden. Solche und viele andere Informationen dürfen aber heutzutage aus ideologischen Gründen bei politischen Entscheidungen nicht berücksichtigt werden, ja es ist verboten sie zu berücksichtigen. Denn alle Menschen Völker und Kulturen (und auch die Geschlechter) sind gleich (oder gleich zu machen). Alles andere ist Diskriminierung. Diese Ideologisierung des Denkens ist zwar von der Soziologie (von Soziologen) mit bewirkt worden, aber nicht notwendig für die Soziologie.
So lange freilich die Politik und die Gesellschaft derart ideologisiert ist wie aktuell, kann es natürlich auch keine ideologiefreie Soziologie geben. So lange muß die Soziologie u. a. liefern was die Politik hören will. Und auch die Zeit (ein mittlerweile i. a. zu 100% ideologisiertes Blatt) wird die Erkenntnisse, die sie da veröffentlicht hat, nicht dazu heranziehen etwa die mangelnde Sparsamkeit der Südländer dafür verantwortlich zu machen, dass ein gemeinsame Währung von Süd- und Nordeuropäern nicht funktionieren kann. Wozu man ja nicht einmal biologische, sondern lediglich kulturelle Erkenntnisse (und historische Erfahrungen)und Kenntnis über unterschiedliche Mentalitäten besitzen muß.
Aber auch Kulturen und Mentalitäten dürfen nicht verschieden sein (und Geschichte zählt (insbesondere für die Grünen) auch nicht. Insbesondere dann nicht wenn etwa die deutsche Mentalität doch tatsächlich für bestimmte Zwecke überlegen wäre. Das wäre nun Rassismus in höchster Vollendung.
So werden wir also auf unbestimmte Zeit weiter mit einer ideologisierten Sozialwissenschaft leben müssen (bis die politische Ideologie fällt)
>Die Bagage rund um die Soziologen, vor allem deren Gender-Truppe,
>behauptet, dass es gar kein angeborenes Verhalten gäbe und das alles >nur kulturell anerzogen wäre.
Die Gender-Truppe ist erst nach meiner Zeit gekommen und ich fand die wenigen Texte aus dieser Szene, die ich versucht habe zu lesen, zu wirr, um sie komplett zu lesen, daher keine Ahnung davon.
Ansonsten ist jedem Soziologen klar, daß es angeborenes und erlerntes Verhalten gibt. Und genau um festzustellen, welche Relevanz das angeborene hat, werden ja solche Untersuchungen mit Zwillingen gemacht.
In punkto Sozialisation vs Genetik hab ich auf nem anderen Blog einen guten Vergleich gelesen.
Man kann nur das entwickeln was die Anlagen hergeben, sinngemäß etwa so :
Ein Rennpferd ist in Geschwindigkeit jedem Ackergaul überlegen -selbst der trainierteste, gedopte Ackergaul verliert gegen ein vom Bauern als Ackergaul missbrauchtes Rennpferd!
Weshalb wir auch Phanasilliarden in der Migrantenförderung verbrennen können -die Zahl der Piloten uns Ingenieure wird sich arg in Grenzen halten.
@Frank: der gedankliche Sprung von Ackergäulen zu Migranten ist wirklich atemberaubend, Glückwunsch! Das hätte nicht jeder geschafft.
Die Frage ist, ob er auch die Konsequenzen daraus zieht, wenn der Migrant begabter ist als er selbst.
Die Lösung für die Korrelation liegt in den Epigenen, mit denen auch Wesenszüge weitergereicht werden.
Wenn es interessiert, hier ein Aspekt der Erkenntnisse über epigenetische Veränderungen:
http://cip-medien.com/media/download_gallery/10-02/07.Schmidt.pdf
@EinInformatiker:
du unterstelst den Südländer generell verschwendungssucht. Alelrdins kenn ich da durchau viele exemplare, die jeden schwäbsichen Häuslebauer neideisch werden lassen würden.
Das Problem der “Südländer” sind, wie hierzulande unseres auch, korrupte Politiker.
@Frank: Und was machst Du, wenn Du als Ackergaul klassifiziert wirst?
zum Thema:
Interssant wird es, wenn die Banken das spitzkriegen und genetische Tests verlangen, ob man auch sparsam genug ist, um kredite zu bedienen.
Oder wenn verboten wird, Kredite an “genetisch vorbelastete” zu vergeben.
Mir schwant übles.
@ EinInformatiker
Zuerst: Ich weiß, wie du die folgenden Zitate, über die ich mich hermache, gemeint hast.
> Denn alle Menschen Völker und Kulturen (und auch die Geschlechter) sind gleich (oder gleich zu machen).
Falsch. Alle Menschen und Kulturen haben vor dem Gesetz gleich zu sein, ansonsten sind sie unterschiedlich und haben unterschiedliche Neigungen und Bedürfnisse. Denen im Rahmen der Gesetze nachzugehen ist Menschenrecht, diese übermäßig zu beschneiden ist menschenfeindlich, ebenso Menschen zu bevormunden und in Verhaltensschablonen zu pressen.
> Alles andere ist Diskriminierung.
Diskriminierung ist zwar der Lieblingsvorwurf selbsternannter Menschenfreunde, aber (und das ist hart): Auch zu diskriminieren ist Menschenrecht. Ich habe das Recht, mich von andern Menschen zu unterscheiden und habe das Recht, andere Menschen nach deren Eigenschaften zu trennen. Und ich habe auch das Recht, Menschen nicht zu mögen und mich nicht mit denen abzugeben oder in deren Nähe zu leben oder mit denen Geschäfte zu machen. Und als Arbeitgeber habe ich (meiner Meinung nach) das Recht, bestimmte Gruppen nicht einzustellen, warum auch immer. Was nicht zulässig ist, ist Menschen aufgrund ihrer Eigenschaften gesetzlich zu benachteligen oder zu bevorzugen. Alles andere ist Moralgeschwafel.
Diskriminierungsfreie Grüße,
Euer Dirk
@Frank
Bei den Iranern ist die Abiturquote höher als bei Deutschen. In den USA lassen die chinesischen Migranten an der Uni den weißen Amerikaner ziemlich dumm aussehen. Drei Japaner haben dieses Jahr den Nobelpreis in Physik eingesackt.
Tja. Mit solchen Vergleichen Rennpferd-Ackergaul sollte man vorsichtig sein, wenn man selbst der Ackergaul ist…
Was ich vielleicht mal anmerken will: Wer von der Soziologie “objektive” (zumindest nicht offensichtlich ideologische) Erkenntnisse fordert, der müßte natürlich u. U. auch bereit sein deren Anwendung zu akzeptieren. Genetisch bedingte Sparsamkeit wäre sicherlich nicht sonderlich problematisch. Aber es gibt halt kritischere Themen.
@Manfred P
Wenn ich von Sonderförderung von Migranten spreche meiner ich selbstverständlich nur jener Problemgruppen die (in vierter Generation) solcher Extrawürste bedürfen und jene Einfordern.
Daß SüdostAsiaten im Schnitt einen höheren IQ haben als wir ist mir bewusst, ebenso das wir einen Höheren haben als manch andere Völker.
Fehler von mir, glaubte tatsächlich solche Selbstverständlichkeiten hier im Blog nicht extra durchbeten zu müssen…
@.Manfred P
> Bei den Iranern ist die Abiturquote höher als bei Deutschen.
Dh. deren Ansprüche sind noch niedriger als hier? 🙂
@ CountZero
> Dh. deren Ansprüche sind noch niedriger als hier?
Mag sein, kann aber auch einfach nur sein, dass Abschlüsse miteinander verglichen werden, die nicht so ganz vergleichbar sind. (Und ich weiß auch, dass du nur über das deutsche Abi-Niveau lästern willst, wobei ich dir voll und ganz zustimme!)
So richtig lustig ist es erst, wenn es heist, DE hätte eine zu niedrige Akademikerquote. Dumm nur, dass in vielen Ländern die Leute Berufe als Bachalor studieren, für die es in DE eine betriebliche Ausbildung gibt. Da sind die einen Akademiker, die anderen nicht. Und die mit deutscher Ausbildung auf dem internationalen Arbeitsmarkt auch noch begehrter…
Arbeitsfreie Grüße,
Euer Dirk
@Dirk: Ein Arbeitgeber sollte nicht das Recht haben, ganze Gruppen grundlos (willkürlich) auszuschließen. Schon aus Eigeninteresse nicht (und wenn man als Gesellschaft ganze Gruppen kollektiv ausschließt, stehen diese Gruppen irgendwann ziemlich sauer vor der Tür).
@Frank, @Hadmut: Ein Rennpferd taugt auf dem Acker aber auch nichts. Und einen Bachelor- oder sogar Masterabschluss (Ingeneurswesen) kriegt man als Chinese teilweise auch für semiwissenschaftliche Übersetzungsarbeiten – weil schlicht kein anderer vor Ort das kann.
@CountZero: Nein, die haben ein Interesse daran, ihr Abi zu schaffen, weil es denen Türen öffnet, die es bei uns schon lange nicht mehr gibt. Aus dem gleichen Grund haben die auch einen wesentlich höheren Frauenanteil bei Ingeneursabschlüssen.
@ Svenska
> Ein Arbeitgeber sollte nicht das Recht haben, ganze Gruppen grundlos (willkürlich) auszuschließen.
Doch, nennt sich Vertragsfreiheit. Wenn ein Arbeitgeber eine ganze Gruppe ausschließt (z.B. Langzeitarbeitslose, Schulabbrecher), hat der seine Gründe dafür. Unter anderem, dass er schlechte Erfahrungen mit dieser Gruppe gemacht hat. Grundlos geschieht dies eher nicht, vielleicht bei bestimmten Gruppen, die andere außerhalb ihrer Gruppe nicht in ihren Betrieb lassen wollen. Und sei dir sicher, so läuft es im Prinzip immer, nur hängt das niemand an die große Glocke.
> Schon aus Eigeninteresse nicht (und wenn man als Gesellschaft ganze Gruppen kollektiv ausschließt, stehen diese Gruppen irgendwann ziemlich sauer vor der Tür).
Du wechselt von Arbeitgebern zur Gesellschaft, das sind 2 Paar Schuhe. Und komischer Weise jaulen immer nur die selben darüber und fragen sich nicht, warum das so ist (das bezog sich auf das Gejaule beim letzten Integrationsgipfel).
Auch du diskriminierst, unwissendlich, vor allem bei schnellen Entscheidungen. Auch wirst du, wenn du ein Mann bist, eine junge, attraktive Frau anders behabndeln als eine alte, verkniffende und abgewrackte Feministin. Auch das ist Diskriminierung. Wenn man sich das bewusst macht, dann ist einem klar, dass Diskriminierung nicht nur andauernd stattfindet, sondern auch normal ist und dadurch, dass man nicht jeden mögen muss, eben auch das eigene gute Recht ist. Wo nicht diskriminiert werden darf, ist beim Recht, das hat diskriminierungsfrei zu sein, wobei Regelungen, die wirklich nur einen Teil der Menschen betreffen können (z.B. Abtreibung) nun nicht unbedingt auf Krampf diskriminierungsfrei formuliert werden müssen.
> Aus dem gleichen Grund haben die auch einen wesentlich höheren Frauenanteil bei Ingeneursabschlüssen.
Das Thema hatten wir früher schon mal und ein Kommentator schrieb, dass Männer im Iran Ingenieurstudengänge vor allem beim Militär absolvieren würden. Das ist zumindest nachvollziehbar und passt auch in das Bild der eher ideologisch vorgefilterten Berichterstattung der deutschen Presse.
Ungefilterte Grüße,
Euer Dirk
Der oben erwähnte “normegische Komiker” – erstaunlich, dass dessen aufklärender Film über den Genderquatsch nicht häufiger verlinkt wird.
Harald Eia, hier zum Bleistift: http://bit.ly/13bECOE
“norWegisch” latürnich!
“Insgesamt etwa 39 Prozent der Unterschiede, was das zur Altersvorsorge angesparte Geld betrifft, lassen sich nach Ansicht der Forscher nicht durch verschiedene soziale und gesellschaftliche Einflüsse wie die Erziehung erklären”
Demnach sind 61% duch sozialen Einfluss erklärbar.
Was genau soll nun der Stich sein für das Soziologenpack?