Nie wieder Deutschland!
Ach, das ist ja hübsch, was ein Leser da gerade erwähnt. Da wird’s einem ganz anheimelig und weihnachtlich ums Herz wenn man die vielen Fähnchen im Wind sieht. 😀
Nachtrag: Es scheint in Deutschland zwei Sorten von Fieslingen zu geben: Die, die ihr Fähnchen in den Wind hängen, und die Unbelehrbaren. 😉
19 Kommentare (RSS-Feed)
Wundert mich nicht, jedem sollte langsam klar sein was abgeht.
Aber selbst hier verschliesst man noch die Augen vor den Strippenziehern.
Genderblödsinn, Feminismius, Schuldkult, Multikultiwahn, antiweisser Rassismus, Deutschenhass usw..
Es ist der alles gleiche Mist, nur in anderem Gewandt.
Genau aus dieser Bewegung entstand die “linksextreme” (ich würde eher sagen pseudolinke) Strömung der Antideutschen (oder “Antideutschen Antifa”), die bis heute einen beträchtlichen Einfluss ausübt.
– Bei den Grünen:
http://www.welt.de/kultur/article106607169/Antideutsche-erklaeren-dem-Patriotismus-den-Krieg.html
– In der Linkspartei:
http://www.hintergrund.de/20100317759/politik/inland/die-linke-von-innen-umzingelt.html
– Und bei den Piraten:
http://rebellmarkt.blogger.de/stories/2377427/
– sogar in der SPD gibt es Sympathisanten:
http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2009/antideutsche-demonstration-sorgt-fuer-streit-in-spd/
U.a. fallen die Antideutschen dadurch auf, dass sie GEGEN andere Linke (z.B. auch gegen Friedensdemos) protestieren und dabei Flaggen von Israel und den USA (!!) schwenken:
https://syndikalismus.wordpress.com/2009/10/17/antideutsche-greifen-den-club-voltaire-frankfurt-an/
Viele von den anderen Linken halten die Antideutschen für verkappte Rechtsradikale, was ich ähnlich sehe. Vielen der extremen und durchgeknallten “Antifa”-Auftritte gehen auf diese Gruppe zurück. Kein Wunder, dass die Antideutschen ins Visier des Verfassungsschutzes geraten sind: http://www.derwesten.de/region/rhein_ruhr/antideutsche-im-visier-des-verfassungsschutzes-id750194.html
“….anderen Linken halten die Antideutschen für verkappte Rechtsradikale….”
@Fx,
das war schon immer so, seit es Sozialisten gibt: Seit der Frz. Revolution. Es sind Fraktionskämpfe, wie sie auch schon im Berlin der 30’er Jahre auf der Straße ausgetragen wurden. “Haut sie, haut sie ‘runter vom Balkon”
Das wäre nicht weiter schlimm, erklärte man der Einfachheit halber nicht alle (normalen) Bürger und Nicht-Sozialisten als der braunen Fraktion zugehörig. Das ist der einzige Unterschied.
Joah, wissen wir doch alles schon.
hallo herr danisch,wenn Sie sz.de aufrufen und das stichwort “feminismus eingeben,finden sie einen artikel mit dem titel: ” aufschrei bis zur Erschöpfung”. passt, so glaube ich,ganz in Ihren blog.viel spaß beim lesen.
> Nachtrag: Es scheint in Deutschland zwei Sorten von Fieslingen zu geben: Die, die ihr Fähnchen in den Wind hängen, und die Unbelehrbaren.
Vor allen Dingen scheint es eine Menge Leute zu geben, die bei Meinung als Funktion von Zeit immer ganz generell s/w werden, wenn es um ihre gegenwaertigen Pruegelknaben geht.
Ich habe keine Ahnung, was die Ditfurth und die Roth vor 25 Jahren und heute umgetrieben hat. Ich kann die beide als Personen nicht ab, aber 1990 habe ich diese Wiedervereinigung auch noch ganz anders gesehen als heute.
Anders wie gesagt, da gibt es ein paar mehr Facetten als ‘Faehnchen im Wind’ und Beton als zwei Pole, so etwas wie Entwicklung erwartete ich schon in einem Leben ueber solche wie den genannten Zeitraum. Und das gestehe ich jedem zu (wie bescheuert das Ergebnis auch aussehen mag).
@Michael
Dann vertreten Sie also keine links-grünen Ideologien, nach denen das europäische weiße (männliche) Nazitum genetisch verankert ist, was also eine lebensbornartige Ausdünnung erforderlich macht (im Übrigen ein Bekenntnis zur Jahrzehnte- und Jahrhunderte zurückreichenden Sippenhaft), aber andererseits jedoch ein mehrfaches Wechseln des biologischen Geschlechts des einzelnen Menschen problemlos möglich ist?
Ansonsten: ich weiß auch nur, was die Ditfurth 1998 umgetrieben hat – war irgend etwas mit „glühender Rassist“ oder so:
http://userpage.fu-berlin.de/roehrigw/schmitt/entditfurth/
Ein schönes Beispiel dafür, daß man ab und an ruhig mal einen Blick in die Vergangenheit richten sollte und wie wichtig es ist, daß die Generationen (wie meine) die das damals live erlebt haben ihre Erfahrungen bzw. Erlebnisse (möglichst objektiv) an die jüngeren weitergeben (ich lebe auf dem Land, da funktioniert das in der Regel noch); die öffentlichen Medien genau wie die Schulen tun es in der Regel nämlich nur noch unvollständig.
Ditfurth und Roth hielt und halte ich persönlich für jenseits von Gut und Böse, die kann ich einfach nicht ernst nehmen.
Bei den Piraten haben es die Antideutschen in Berlin und NRW sogar ins Parlament geschafft und werden vom Staat ernährt. Inzwischen fast flächendeckend ausgetreten aus der Partei – natürlich unter Beibehaltung ihrer nett bezahlten Mandate.
Bei den Linken versuchen sie wieder Fuß zu fassen, aber das gelingt wohl diesmal nicht.
“Es gibt zwei Sorten Politiker, die einen glauben das, was sie sagen, die anderen nicht. Die ersten sind viel gefährlicher…”
@quer, @JochenH
“Das wäre nicht weiter schlimm, erklärte man der Einfachheit halber nicht alle (normalen) Bürger und Nicht-Sozialisten als der braunen Fraktion zugehörig.” (quer)
“Bei den Piraten haben es die Antideutschen in Berlin und NRW sogar ins Parlament geschafft …” (JochenH)
Es ist also durchaus besorgniserregend, was diese “Antifas” treiben. Die toben sich längst nicht mehr nur in ihren eigenen Schmuddelecken (de.indymedia.org, jungle-world.com), sowie bei gelegentlichen Demos aus. Deren Kraken-Arme reichen schon weit in die Gesellschaft hinein. Nicht nur als Parlamentarier bei Piraten, Grünen und Linkspartei. Noch weitaus gefährlicher sind sie als Stichwortgeber und Einflüsterer bei den Medien. Und da inzwischen eine Zeitung von der anderen abschreibt, kann man auch nicht mehr so einfach ignorieren, wenn der Tagesspiegel mal totalen Bullshit verzapfen, weil dieser Mist bald auch in ZEIT, SZ, FAZ etc. auftaucht. Ähnliches gilt natürlich auch für die ÖR Medien. Jüngstes Beispiel waren die anfangs als “Montagsdemo” bezeichneten Friedensmahnwachen, die von den Antideutschen massiv mit Dreck beworfen wurden. Ausgangspunkt dieser Kampagne war ein mit falschen Verleumdungen gespicktes Interview der 3sat “Kulturzeit” mit Jutta Ditfurth. Und damit schließt sich der Kreis wieder.
@Fx
andere Linke halten die Antideutschen für verkappte Rechtsradikale
Wie ich so gerne sage: Die Erde ist rund. Das heißt, jemand, der ganz weit nach links geht, kommt irgendwann von rechts wieder.
Ich erinnere mich nur nicht mehr, von wem ich das habe…
Die Antifa ist vom Mossad unterwandert. Israel- und USA-Fahnen sollten von daher nicht verwundern. Immerhin ist die Antifa nicht so allgegenwärtig wie der Feminismus und Genderwahn.
http://de.wikimannia.org/Antifa
http://de.wikimannia.org/Antideutsche
http://de.wikimannia.org/Nie_wieder_Deutschland!
Okay, auf den Fotos ist Baer zu sehen. Erinnert mich daran, dass mal jemand vor Jahren nachwies, dass die Grünen in ihren 7-Jahrenherrschaft mehr damit beschäftigt waren, Institute zu gründen, bzw. Parteifreunde in Institute zu involvieren, zu privilegieren, zu verbeamten.
Der Erfolg der Grünen ist schon beeindruckend. Im Prinzip ist in ihrer Ideologie der totale Hass inne sowie jegliche Vernunft fehlend. Es ist schon unglaublich, wie man mit Panikschlagen die Leute verarschen kann.
Was für bescheuerte Gespräche ich mit denen schon geführt habe, wie viele Zustimmung sie als erhielten… Ich hatte oft nicht das Gefühl, dass wir das Mittelalter tatsächlich überlebt hatten. Ein Glück, dass die Todesstrafe und die Folter abgeschafft wurden. Aber vielleicht führen die Grünen es wieder ein, um die Schwerkraft zu retten. Und ich finde das nicht einmal absurd.
Irgendwer hat das CO2=Gift schon erwähnt. Diese Debatte gab es wirklich. Als die dann begriffen hatten, was für ein Schwachsinn das eigentlich als CO2-Ausatmer ist, wie schön CO2 für die Pflanzen ist…
Auch schön war Trittins Lieblingsthema „Wasserknappheit in Deutschland“. Als er und seine Jünger irgendwann feststellen, dass kleine Kinder im Kindergarten was vom dynamischen Wasserkreislauf lernen und somit doch endlosen Wasservorrat vorhanden ist und die Deutschen bei Weitem mit dem Verbrauch dem Niederschlag nicht nachkommen sowie Verbrauch von Trinkwasser eher Gebrauch von Trinkwasser(gebrauchtes Wasser wird gereinigt und in die Flüsse gespült) bedeutet, schwätzte er irgendwann was von Solidarität zu den Wüstenbewohner.
Über die Dummheit der Grünen könnte man eigentlich ein Buch schreiben.
> Okay, auf den Fotos ist Baer zu sehen.
Was, wo ist die zu sehen? Welche Fotos?
Diese Angelika Beer:
http://de.wikipedia.org/wiki/Angelika_Beer
Von der anderen Baer, der Verfassungsgerichtrichterin, gibt es einen Beitrag, gehalten auf dem Soziologentag in Trier, auf Deutschlandradio, falls es wen interessiert.
Hehe, den Link mal nicht vergessen, wa? http://dradiowissen.de/beitrag/verfassungsrecht-aus-dem-alltag-einer-verfassungsrichterin
Wie das Fähnlein auf dem Turme. Man kann leider von solchen Leuten nichts Anderes erwarten.