Dildo-Basteln an der Uni: Schweizer zweifeln an Gender Studies
Update: Ich kann mir’s einfach nicht verkneifen mir vorzustellen, dass mir im Bewerbungsgespräch jemand gegenüber sitzt, sich damit bewirbt, einen Master in Dildo-Bau und einen Bachelor in Masturbation hat, und ich dabei ernst bleiben soll…
20 Kommentare (RSS-Feed)
@Der Chöne Pernhardt:
Was sind “beide Gender”? Bei Gender ist es eher biblisch “Wir sind Legion, denn wir sind viele.”
Geschlechter es sind BEIDE oder zwei Geschlechter. Gender ist feministisch konstruierter Mist.
Es werden zwar immer weniger die Geschlechter, sondern die Gender abgefragt, das dient aber gezielt der Zerstörung von heterosexuellen Dingen. Diese Pläne gibt es schon lange im Feminismus.
Wer Gender anstatt Geschlechter benutzt, ist schon darauf hereingefallen und dient indirekt dem Feminismus.
Sorry, ist leider so.
Jetzt komm Hadmut! Da machen die Gender Studies endlich mal was Handfestes (pun intended) und blubbern nicht nur Müll herum und trotzdem ist es dir nicht gut genug! 😛
> Jetzt komm Hadmut! Da machen die Gender Studies endlich mal was Handfestes (pun intended)
Handfest.
Aus Bananen und Auberginen.
Sorry, aber das wird nix. Davon kriegt man Mösenfäule. Und ganz schlimm wirds, wenn die Banane drinnen platzt und man den Sabbel nicht mehr rausbekommt.
Nee, das wird so nichts. Qualität wird hergestellt, indem man auf einer ordentlichen Drehbank aus Alu oder Edelstahl was herstellt. Glas ist auch gut. Ne ordentliche Keramik ist auch nicht zu verachten. Und wie ein deutscher Hersteller bewiesen hat, ist auch mit hochqualitativem Silikon was zu erreichen.
Aber Gemüse, das wird einfach nichts. Sind auch zuviele Pestizide und Schimmelpilze drauf. Bäh.
Oder um es anders zu sagen: Die sind sogar noch zu doof um sich nen Dildo zu schnitzen. Selbst dazu brauchen sie noch Männer, die ihnen sagen, wie das geht.
Ich habe ein neues Wort gelernt: “Doktorierende” statt Doktoranden.
Muss man jetzt auch Spinnende, statt Idioten sagen?
Update: Ich kann mir’s einfach nicht verkneifen mir vorzustellen, dass mir im Bewerbungsgespräch jemand gegenüber sitzt, sich damit bewirbt, einen Master in Dildo-Bau und einen Bachelor in Masturbation hat, und ich dabei ernst bleiben soll…
Stell es dir einfach andersrum vor: So eine sitzt dir dann in einem Konzern oder einer Behörde gegenüber als Leiterx Abteilung “Human Resources” und befragt dich zu deinem CV. Das dürfte die heutige und vor allem künftige Realität der Arbeitswelt realistischer treffen. Und ich meine das vollkommen ernst.
>>Um sich eine Meinung bilden zu können, besuchte die EVP-Landrätin eine Gender-Vorlesung. Dabei sei bei ihr der Eindruck entstanden, dass die Disziplin dazu diene, die Propaganda und die politische Positionierung einer Weltanschauung, eines Menschenbildes und einer Ideologie zu verbreiten, die wenig mit wissenschaftlichem Verständnis zu tun habe.
Solange eine Landrätin das nach nur einer Vorlesung feststellt, besteht vielleicht noch Hoffnung.
>Aber Gemüse, das wird einfach nichts. Sind auch zuviele Pestizide und Schimmelpilze drauf. Bäh.
Neeh das ist eine riesige Verschwörung des Patriarchats. Frauen werden sozialisiert, dass sie Fleisch (z.B. Penis) mögen. (Zum Veganer wird man gemacht, nicht geboren!). Gemüse ist die natürliche Form des weiblichen Vergnügens.
Genauso sind Schimmelpilze eine Erfindung, genauso wie sämtliche Frauenkrankheiten.
Hm der Artikel stammt vom 07.2013. Dann kann man davon ausgehen, das sich nicht viel geändert hat.
Sorry, aber das wird nix. Davon kriegt man Mösenfäule. Und ganz schlimm wirds, wenn die Banane drinnen platzt und man den Sabbel nicht mehr rausbekommt.
[…]
Aber Gemüse, das wird einfach nichts. Sind auch zuviele Pestizide und Schimmelpilze drauf. Bäh.
Ob das die BZgA insgeheim dazu veranlasst hat, Obst und Gemüse mit Lümmeltüten zu umhüllen?
http://www.fbg.h-da.de/team/professoren/christian-pfestorf/projekte/projekt_3/123/
Money Quote:
“Innerhalb des vielfältigen Gemüse- und Obst-Sortiments lassen sich viele Phallusformen finden.”
@wollepelz
Zitat Oxford Dictionaries:
The state of being male or female (typically used with reference to social and cultural differences rather than biological ones)
Die können Begriffe natürlich so falsch nutzen wie sie lustig sind, aber ich sehe nicht ein, sie denen dann einfach zu überlassen – dadürch würden sie nämlich richtig werden 😉
Der Artikel aber betreibt Propaganda fuer den Gender-Wahnsinn, ganz mit der Methode, deren Mutterland wohl Grossbritannien ist (jeder Artikel, der irgendwas “kontroverses” diskutiert, ist dort so strukturiert: “aufgeregte Stimmen” am Anfang, alles wieder in Ordnung am Ende): man spielt Vielfalt vor, laesst “andere Meinungen” zu Wort kommen — am Anfang des Artikels, und schliesst mit wohlgesetzten Worten, die die “Extremmeinungen” wieder zuruechtruecken, and das angeblich kritisierte schliesslich noch besser darstehen laesst. Und so erzeugen die drei abschliessenden Paragraphen des Artikels doch die Ueberzeugung, dass die aufgeregten Stimmen dass alles nicht richtig verstanden haetten, und dass richtige Profis den Genderwahnsinn betrieben.
Nicht umsonst ist dieser Genderblödsinn nur (teilweise weltfremden) Akademikern und in Uni Kreisen bekannt.
Bauarbeiter Kalle oder Stripperin Cayenne brauchste nicht mit “Geschlechtskonstrukten”zu kommen,die wissen instinktiv um die Unterschiede.
Deshalb muss sowas wie diese BildungsPläne für sexuelle Vielfalt möglichst hinterm Rücken des normalen Volks durchgeschummelt werden -weil denen das viel weniger “erklärt ” werden kann als ihren Namen tanzenden Studenten.
Unter Arbeitskollegen oder an Elternabenden seh ich bei 95 % der Anwesenden ungläubiges Erstaunen wenn ich mal ne spitze Frage stelle…
Aus dem Artikel:
<>
Mich würde interessieren auf wessen Wirkung hin diese Sekten in den amerikanischen und europäischen Bildungseinruchtungen installiert werden.
im Bewerbungsgespräch jemand gegenüber sitzt, sich damit bewirbt, einen Master in Dildo-Bau
Also vor knapp einem Jahr war eines der bisher herrlichsten “Ask Me Anything” bei Reddit eine Session mit einem, der tatsächlich einen Job als “Dildo Engineer” hatte.
Und so wie sich das las, sind da durchaus ernstzunehmende Probleme im Bereich “mechanical engineering” zu lösen.
Also wenn ich einen Job für einen Ingenieur zu vergeben hätte, würde ich mir so jemanden mit echter Berufserfahrung auf dem Gebiet ernsthaft überlegen. (natürlich würde die Mappe von jemand mit einem Firlefanz Gender-Studies Workshop gleich Richtung Rundablage wandern)
http://www.reddit.com/r/IAmA/comments/17jmgo/per_request_i_was_a_dildo_engineer_ama/
Nee, das wird so nichts. Qualität wird hergestellt, indem man auf einer ordentlichen Drehbank aus Alu oder Edelstahl was herstellt. Glas ist auch gut. Ne ordentliche Keramik ist auch nicht zu verachten. Und wie ein deutscher Hersteller bewiesen hat, ist auch mit hochqualitativem Silikon was zu erreichen.
Warum nur diese Aversion gegen deutsche Eiche?
@irgendeiner:
Wieso Aversion? Ich hab doch gar nichts dazu gesagt. Wer sich nach guter alter Vampir-Tradition pfählen lassen will, bitte, gerne (früher hat man den Holzpflock ins Herz gerammt).
Wobei: Gelesen hab ich von den Holz-Dingern schon, aber bisher noch keinerlei positive oder negative Bestätigung dazu gehört. Und ich weiß nicht, was ich davon halten soll, ob das hygienisch ist.
Ihr habt doch nur Angst vor starken Frauen, die selbst entscheiden, was ein Dildo ist.
Das ist wohl das, was man sich bei Gendersens unter interdisziplinärer Forschung zusammen mit Biologie vorstellt:
Biologisch-dynamische Dildos.
@Hadmut:
“Holz besitzt eine antibakterielle Wirkung, Kunststoff nicht. Wissenschaftler der Biologischen Bundesanstalt in Braunschweig und des Deutschen Instituts für Lebensmitteltechnik bestätigen die antibakterielle Wirkung von heimischen Holzarten wie Kiefer, Fichte, Ahorn oder Buche. Untersuchungsergebnisse zeigten eine rasche Abnahme von Lebensmittelbakterien auf Holz. Die keimtötende Wirkung konnte auch im Holzinneren nachgewiesen werden. Die besten Ergebnisse erzielten Holzoberflächen aus Kiefer. Dabei wirken die im Holz enthaltenen Tannine, die Gerbsäuren, antibakteriell.”
http://www.bremer-umwelt-beratung.de/umwelttipps-haushalt-und-wohnen-holzbrettchen.html
Wobei das natürlich nur für unlackierte Holzflächen gilt.
Es braucht natürlich eine Deutsche, um die eher konservativen Schweizer zum Feminismus zu bekehren, Prof. Andrea Maihofer:
https://genderstudies.unibas.ch/nc/zentrum/personen/profil/eigene-seiten/person/maihofer/content/cv/
1980-1983
Studium der Soziologie und Politikwissenschaft, Universität Frankfurt/M.1987
Promotion in Philosophie, Universität Frankfurt/M.1996
Habilitation in Soziologie, Universität Frankfurt/M.1992
Gutachterin in der “Gemeinsamen Verfassungskommission” des Deutschen Bundestages in Bonn zu “Gleichstellung und Gleichberechtigung von Frauen und Männern (Art. 3 Abs. 2 G)”
Frankfurt ist ja neben Berlin eine Hochburg für Feminismus und Genderstuss (Cornelia Goethe Centrum für Frauenstudien). Anscheinend wird von hier aus nun auch der Rest Europas erobert.
Ein entspanntes Verhältnis zur (eigenen) Sexualität, und dazu gehört natürlich auch Selbstbefriedigung, ist durchaus wichtig. Aber es kann doch nicht die Aufgabe einer Uni sein, solche Kindereien anzubieten? Da sind erwachsene Leute, keine kichernden Neupubertierende.
Aber natürlich ist sowas wunderbar feministisch. Ein politisches Statement der Frauen, sich mit Gurken von der ausbeuterischen und unterdrückerischen Sexualität der Männer zu emanzipieren, die Männer von einem solchen Workshop ziemlich direkt auszuschließen (sollte Gender Studies nicht für beide Gender sein?) und unglaublich kindisch. Wenn man absolut keine inhaltliche Substanz hat, greift man eben nach jedem Strohhalm…oder auch zur Banane..