Es ist gerade mal wieder zum Davonlaufen. Weiterlesen »
Von der zeitweisen Absurdität der Staatsbibliothek zu Berlin
und vom Stand deutscher Digitalisierung. Weiterlesen »
Rassistennewsletter
Neue Erfolge des Rassismus zu vermelden: Asian Street Food darf in Berlin nicht mehr „exotisch“ heißen, weil das Menschen oder Kulturen als fremd, andersartig und außerhalb der Norm beschreibe.
Wehe jedem, der eine exotische Schönheit geheiratet hat.
(Das Wort exotisch kommt von griechisch ἐξωτικός, „ausländisch, fremd“, vgl. „exo“ = außen.)
Warum die Kleidung immer schlechter wird
Der Weg in die Schrott-Gesellschaft. Weiterlesen »
Faeser verbietet Islamisches Zentrum Hamburg
Wisst Ihr, was mir heute morgen durch den Kopf ging, als ich das hörte? Weiterlesen »
Schnapsidee „Bedingungsloses Grundeinkommen“ geplatzt
Ach, eigentlich ist das ganze Grundkonzept des Marxismus geplatzt. War doch klar. Weiterlesen »
„thoughtcrime trial“
Ein in Berlin lebender Amerikaner beschreibt, wie er von der Berliner Justiz für unerwünschte Äußerungen angeklagt wird.
Macht international bestimmt einen guten Eindruck.
Nextcloud
Gilt für viele als der sichere lokale Ersatz für Cloud-Benutzerdienste von Google, Apple und so weiter um Kontakte, Termine und ähnliches selbst zu verwalten statt in einer US-Cloud.
Da gibt es nun wohl eine Diskussion über die Sicherheit, in der angedeutet wird, dass Apps vollen unbegrenzten Zugriff auf die Daten hätten und die Zugriffsrechte nur in der App und nicht auf dem Server geprüft würden, anscheinend also jeder, der überhaupt irgendeinen Zugriff hat, bei Kenntnis des Protokolls womöglich die volle Rechteeskalation betreiben könnte. Unklar, ob das so stimmt oder nur eine Vermutung ist, aber es wäre ein gewaltiger Design-Fehler, der im Prinzip auch kaum oder nur schwer zu beheben ist.
Update: Es geht wohl um serverseitige Apps, nicht um anwenderseitige Apps. Alles heißt heute „Apps“.
531.000 Euro
sollen die Flüge der Regierung zu Spielen der deutschen Mannschaft bei der EM gekostet haben.
Moment Mal. Ich interessiere mich ja nicht für Fußball und habe das nur ganz am Rande verfolgt, aber war die EM nicht in Deutschland? Und hieß es nicht, Inlandsflüge sollen aus Umweltschutzgründen abgeschafft werden? Und das Fliegen künstlich verteuert, damit der gemeine Bürger nicht mehr fliegt?
Warum sind die nicht mit dem Zug gefahren? Oder dem Fahrrad?
Ende der Wokeness?
Die NZZ ruft das Ende der Wokeness aus, und begründet das damit, dass der Wokezirkus zwar sehr dumm, in seiner Wirkung aber auch sehr effektiv gewesen sein, den Bogen mit der Position zum Gaza-Krieg aber überspannt und seine Dummheit und Selbstwidersprüchlichkeit zu offensichtlich gemacht habe.
Die Botschaft höre ich wohl, die Begründung halte ich für richtig, aber ich glaube nicht so richtig daran. Da gibt es zu viele Betonschädel und zu viel Korruption, zu viele Nutznießer und zu viele bezahlte Agitateure, als dass das einfach so von heute auf morgen verschwinden könnte. Außerdem haben zu viele Leute etwas, was ich mal „ideologische Zwangsstörung“ nennen würde – die werden keine Ideologie aufgeben, solange sie nicht eine neue, noch wüstere haben.
Gedankenmodell Bevölkerungsschwund
Nur ein ganz böser Gedanke. Weiterlesen »
„Replacement Migration“
Lesenswertes von den Vereinten Nationen. Weiterlesen »
Vom seltsamen subtilen Unterschied zwischen Berlin und Mallorca
und woran man beide unterscheiden kann. Weiterlesen »
„Es gibt keine LGBTQ-Community!“
Endlich merken sie etwas. Weiterlesen »
Wenn sich das ZDF mit Grünen nicht mehr wohl fühlt
Sieht aus wie eine Entlinksung, ist aber Linkswut. Weiterlesen »
Zwei Meinungen vom Compact-Verbot
Wer sich für den Fall des Compact-Verbotes interessiert und dazu mal zwei ungefähr gegensätzliche Meinungen lesen will: Freiburger Standard und Berliner Zeitung.
Letzten Endes ist es aber kein juristisches Problem, weil die Regierung im Parlament und bei der Besetzung des Bundesverfassungsgerichts eine Mehrheit hat und damit Gesetz und Rechtsprechung selbst bestimmt und mit sich selbst konform ist.
Letztlich ist es eine demokratische Entscheidung: Der Bürger muss entscheiden, ob er so etwas haben oder die SPD aus der Regierung oder gleich aus dem Bundestag wählen will. Am Ende ist es eine Wählerentscheidung.
Weniger als 1% der Rechner
Focus schreibt, dass Microsoft mitgeteilt habe, dass das Crowdstrike-Ding „nur“ 8,5 Millionen Windows-Rechner und damit weniger als 1% der Windows-Rechner betroffen habe. Aber es waren halt zentral verwaltete und deshalb infrastrukturrelevante Rechner, nicht der Familienrechner von Tante Erna oder die Schulklasse aus Buxtehude. Und die hatten schon genug Auswirkung.
Was wäre, wenn 5 oder 10% der Rechner betroffen wären?
Quality is a myth
Genau darauf habe ich noch gewartet und hätte drauf gewettet, habe es durch die Blume schon angesprochen – zum weltweiten Crowdstrike-Fuckup: Weiterlesen »
Ich hätte das Maul halten sollen
Ich hatte mich beklagt, dass mir die Potenzmittel- und Penisverlängerungsspams lieber waren als die Sterbeversicherungswerbung, die ich altersbedingt bekomme.
Irgendein Spaßvogel muss mich auf irgendeine Mailingliste gesetzt haben, denn seither bekome ich massenhaft Werbung für Penisvergrößerungen, Orgamussensationen und Erektionsrekorde, zusätzlich zur Alterswerbung.
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis man mir Sargmodelle mit Ausbuchtung für den Riesenständer anbietet. damit der Deckel noch zugeht, und die passende Sterbeversicherung, die das dann zahlt.