Ich möchte auf ein Detail hinweisen. Weiterlesen »
Die chlorinduzierte Spannungsrisskorrosion
Hat die grünen Bauminister von Dresden aber wohl nicht so interessiert.
Schade eigentlich, dass das erst nach der Sachsenwahl passiert ist, sonst wären die Grünen dort auch aus dem Landtag geflogen.
Ausgedruckt
Es war schon prognostiziert und in Betracht gezogen worden: Die TAZ stellt ab Oktober 2025 die Druckausgabe ein und erscheint (abgesehen von einer Wochenausgabe) nur noch online. Gut, das war ja auch eine üble Schändung von Papier und unschuldigen Pflanzen.
Ich bin jetzt gespannt, wie lange die Verwaltungsgericht – besonders das von Berlin – an ihrer Rechtsmeinung festhalten, dass nur Gedrucktes (bzw. auf Substrat Verteiltes, auch CDROM) „Presse“ sei. Denn das wird ja nicht bei der TAZ bleiben, Papier, Personal, Logistik und Energie werden teurer und die Leute müssen sparen. Und immer weniger Läden verkaufen noch Zeitungen. Außerdem sind sinkende Auflagen elektronisch einfacher zu ertragen als Druckaufträge, die man ständig reduzieren muss. Es werden Druckereien dicht machen.
Die Laienrepublik
Ich bin zwar betrübt darüber, dass es so ist, aber erfreut darüber, dass Wendelin Wiedeking es genauso sieht wie ich. Weiterlesen »
Die Verweiblichung der Stellenanzeigen
Was mir gerade noch auffällt. Weiterlesen »
Miserable Stellenanzeigen
War früher auch mal ein ausgiebiges Thema im Blog. Weiterlesen »
Miserable Fahrkartenapps
Zu meinem Artikel über die lausige Fahrkartenapp kam Feedback. Weiterlesen »
Der Horror der Selbstoptimierung – rette sich, wer kann
Was mir auch immer wieder auffällt. Weiterlesen »
Eine App, so gruselig schlecht
Was Dresden die Brücke ist Berlin die App. Weiterlesen »
Schweigen im Walde und Fernsehen
Ist Euch mal aufgefallen … Weiterlesen »
Das Geschwätz des Andreas Audretsch, Stv. Fraktionsvorsitzender der Grünen im Bundestag
Ein praktisches Beispiel zum Artikel von eben über den Widerspruch Enteignung/Schulden: Weiterlesen »
Von Enteignung und Schuldenbremse
Ist Euch mal ein elementarer linker Selbstwiderspruch aufgefallen? Weiterlesen »
Vorschlag an die Dresdener
Sollte man die Carolabrücke jetzt nicht „Das grüne Wunder“ nennen?
(Dresdener wissen, was ich meine.)
Brückensoziologie: Der Baubürgermeister von Dresden
Es scheint, als sei der Brückensturz von Dresden hausgemacht. Weiterlesen »
Brückensturz zu Dresden: Der TÜV ist schuld
Endlich eine geisteswissenschaftlich tragfähige Erklärung für den Brückenkollaps zu Dresden. Weiterlesen »
Der RBB pleitet sich zusammen
Die verhökern jetzt das Tafelsilber. Weiterlesen »
Von der Struktur des Geschwätzes der Linken
Die FAZ hat was gemerkt. Weiterlesen »
SPD bei 14%
Aber sie sind sich sicher, dass sie wieder in die Kanzlerschaft gewählt werden. Weiterlesen »
Der dümmste Text über das Internet
Nu isses passiert.
Der allerdümmste deutsche Text über das Internet wurde geschrieben und veröffentlicht. Weiterlesen »
Mord mit dem Pizza-Schneider
Leserhinweis – ist zwar schon von 2015, aber: In Oslo haben sie einem mit einem Pizzaschneider die Kehle durchgeschnitten.
Hat ja auch Vorteile. Man kommt einmal ganz außenrum ohne neu ansetzen zu müssen. Sieht ja dann auch viel sauberer aus. Und ist auch einfach handlicher.
Die Messerlänge im Waffenrecht
Leser fragen – Danisch weiß es auch nicht. Weiterlesen »
Neues Waffenrecht als Vorwand für willkürliche Hausdurchsuchungen?
Ein Leser hat mich alarmiert. Weiterlesen »
Die Monotonie der Nachrichten
Leute, ich krieg’ bald’n Koller. Weiterlesen »
Darth Vader
Noch ein Held meiner Kindheit gestorben: James Earl Jones. Auch wenn man den in Star Wars nicht gesehen und in der deutschen Kinoversion auch nicht gehört hat.
Allerdings scheint er es mit Humor genommen zu haben, denn es gab ja so eine ganz dämliche 30-Jahre-Später-Fortsetzung von Prinz aus Zamunda, in der er es mit Pauken und Trompeten, Tanz und Gesang anlegte, wie King Jeffe Joffer sich in die Kiste legte um in der Begräbnisfeier, deren Anfang er noch miterlebte, dann mit Musik und Tanz dahinzuscheiden – als hätte er sein eigenes Ende inszeniert und verfilmt und sich darüber noch lustig gemacht. Im Prinzip können sie das zur Trauerfeier auf der Leinwand zeigen.