In Hamburg müssen die Notarztwagen umbenannt werden, weil „Notarzt“ nicht geschlechtsneutral wäre. (BILD)
Sie wissen aber noch nicht, was stattdessen drauf soll, „Notärzt*in“, „Notverarztende“ oder sowas. Dass man die Aufschrift im Notfall schnell erkennen und auch im Rückspiegel lesen können soll, kapieren die dort schon nicht mehr.
Und dann tun die so, als wäre die Klimerwärmung unser größtes Problem. Möge der Meeresspiegel steigen, Hamburg kann einfach weg. Dann können sie sich „Absaufende“ nennen.
Als nächstes werden die Blaulichter durch Regenbogenlichter ausgetauscht. Und die Leuchtürme als Phallussymbole durch Lichter in tiefen feuchten Grotten.
Es scheint, als könnten eine Menge Berufe tatsächlich weg: Weiterlesen »
Über Hamburg. Weiterlesen »
Die Ersten merken was. Weiterlesen »
Und weiter geht’s mit der Zensur durch das Kontenkündigungsspiel: Weiterlesen »
Leserzuschrift. Weiterlesen »
Ein naheliegender Verdacht. Weiterlesen »
Und weiter geht’s mit dem Verblödungskarussell. Weiterlesen »
Bußgeldwarnung: Habt Ihr schon die neuen Neo-Pronomen drauf? In Deutschland droht ein Bußgeld, wenn Ihr die nicht verwendet.
Was mich daran erinnert, meine Pronomen mitzuteilen: In der zunehmenden Phase des Mondes möchte ich mit „Emperor“ oder „Gebieter des Universums“ angesprochen werden, in der abnehmenden Phase mit „Erhabenheit“ oder „Oh Erschaffer unendlicher Weisheit“. Außer an Sonntagen, deren Monatsdatum durch vier teilbar ist in der Zeitzone UTC. Da reicht mir ein einfaches „Erleuchteter“, dann möchte ich dabei aber in der Richtung gegen die Sonne angesprochen werden, damit meine Aura besser zur Geltung kommt.
Dimensionen und Größeneinheiten Weiterlesen »
Ich bin mir nicht sicher, was ich davon halten soll: Weiterlesen »
Ein überaus lesenwerter, wichtiger, aber auch langer Tweet: Weiterlesen »
Kein Geringerer als Elon Musk persönlich: Weiterlesen »
Leser fragen – Danisch weiß es auch nicht. Weiterlesen »
CNN: Nearly all AT&T cell customers’ call and text records exposed in a massive breach
The call and text message records of tens of millions of AT&T cellphone customers and many non-AT&T customers in mid-to-late 2022 were exposed in a massive data breach, the telecom company revealed Friday.
AT&T said the hacked data did not include the content of calls and text messages. At this point, the exposed data is not believed to be publicly available.
The company blamed an “illegal download” on a third-party cloud platform that it learned about in April – just as the company was grappling with an unrelated major data leak.
Sie sagen, die Inhalte seien nicht kompromittiert. Aber wieviel hätte dazu noch gefehlt?
In Hamburg wurde die S-Bahn gesperrt und die Bundespolizei musste eine Frau von den Gleisen holen: Um in Ruhe telefonieren zu können, ging sie im Bahnhof Harburg Rathaus auf die Gleise.
Über die Absurdität. Weiterlesen »
Soll noch einer sagen, die Grünen würden nichts erfinden.
Die WELT schreibt, die allseits als wahrheitsfern bekannte österreichische Grünenpolitikerin Lena Schilling soll eingestanden haben, eine Affäre mit einem Journalisten frei erfunden zu haben.
Und die sitzt jetzt für die Grünen im EU-Parlament.
Wieder mal was vom Hirn. Weiterlesen »
Verstehe ich jetzt, ehrlich gesagt, nicht, weil mir das medizinische Wissen fehlt, aber ist stelle es mal so in den Raum: Weiterlesen »
Die fruchtigen Hintergründe des gestern abend schon erwähnten Messermords in Berlin-Gesundbrunnen. Weiterlesen »
Mann in Berlin erstochen.
Über überfahrene Radfahrer macht man Aufhebens. An Mauertote erinnert man noch nach über 40 Jahren. Opfer rechter Gewalt gehen in die Geschichte ein.
Gesellschaftsprogressionstote werden dagegen nicht weiter erwähnt.
Messerangriff an der Hochschule Kleve.
Jetzt denkt man über ein Messerverbot nach. Das wird Leute, die andere messern, bestimmt beeindrucken, wenn in der Satzung oder Hausordnung der Universität steht, dass man da keine Messer reinnehmen darf.
Was meint Ihr, wieviele Professoren ich schon erlebt habe, die nicht wussten, was in der Satzung und der Hausordnung der Universität steht – oder nicht einmal wussten, dass es so etwas gibt. Aber von Messerstechern erwartet man es.
Ein Leser fragen an, ob ich der Bundesmarine mit einer 8-Zoll-Diskette aushelfen könnte. Weiterlesen »
Die Berliner Stadtbibliothek kämpft doch gerade mit Wassereinbruch im Archiv. Weiterlesen »
Wen wir uns als Professor so leisten. Weiterlesen »
Ich hatte doch geschrieben, und noch ergänzt, dass der Verfassungsschutz Niedersachsen einen ziemlichen Unsinn erzählt, den aber mit Mitteln des Verfassungsschutzes durchsetzen will. Ein Leser setzt noch einen drauf: Weiterlesen »
Unter Einsatz von Warnschüssen in die Luft hat die Polizei eine aggressive Zwölfjährige in Oberhausen überwältigt. Die Beamten wurden am Dienstagnachmittag zu einem Spielplatz gerufen, wie die nordrhein-westfälische Polizei am Mittwoch in Essen mitteilte. Dort trafen sie neben weiteren Kindern auf die Zwölfjährige, die mit einem Messer hantierte.
Da das Kind in bedrohlicher Weise mit dem Messer auf die Beamten zugekommen und trotz mehrfacher Aufforderung nicht stehengeblieben sei, habe eine Beamtin zwei Warnschüsse abgegeben, hieß es von der Polizei.
NRW eben. Get used to it.