Vor Fototapeten sei ausdrücklich gewarnt.
Das hat auch mit unserem katastrophalen Rechtssystem und der Unfähigkeit und Untätigkeit des Gesetzgebers zu tun.
Ganz abgesehen davon, dass Fototapeten ohnehin aus der Mode sind.
Vor Fototapeten sei ausdrücklich gewarnt.
Das hat auch mit unserem katastrophalen Rechtssystem und der Unfähigkeit und Untätigkeit des Gesetzgebers zu tun.
Ganz abgesehen davon, dass Fototapeten ohnehin aus der Mode sind.
Jeden Monat zu arbeiten, kann sie sich nicht vorstellen.
Dass andere aber nicht nur arbeiten, sondern auch noch für sie mitarbeiten, um sie mit ihren Steuergeldern durchzufüttern, das ist wohl kein Problem.
So macht die SPD ihre Wähler.
Der Crash ist nah. Weiterlesen »
Vom Autofahren und dem Nichtkönnen desselben. Weiterlesen »
Und warum Null von vorne etwas ganz anders ist als Null von hinten. Weiterlesen »
Beobachtungen beim Linksabbiegen. Weiterlesen »
Dem Leser zur Übung in Kausalitätsgymnastik überlassen: Weiterlesen »
Abgesehen von der quantitativen Absurdität und Energieverschwendung: Sie wollen jetzt die Luft vom CO2 „befreien“.
Das wird sicher lustig, wenn die Pflanzen nicht mehr wachsen. Wie gut, dass wir nur noch vegan essen.
(Bonusfrage: Können vegane Kannibalen eigentlich woke Veganer essen?)
In welcher Gemütsverfassung muss man sein, um sich von so einer Darbietung noch ansprechen zu lassen? Weiterlesen »
Und das ist nicht mal das Schlimmste. Weiterlesen »
Ein Symbol bürgerlicher Kultur kommt unter den Hammer: Studenten in Berlin veranstalten den ersten deutschen Wettbewerb im Klaviere Zertrümmern. Die Abendschau kommentiert ironisch.
Achtet mal darauf, wie ordentlich die dazu angezogen waren. Kaum Jeans, keine Kopftücher, stattdessen knielange Röcke, Fliege und Krawatte, ordentlich gekämmt. Der Rundfunk kritisch-ironisch.
Man kann sich im freien Fall leicht einreden, man könne fliegen. Aber irgendwann kommt halt dann doch der Boden, wenn man nicht gerade in der Umlaufbahn ist. Weiterlesen »
Ein Leser schickt mir Links auf eine oder mehrere heimliche Tonaufnahme(n) einer Richterberatung, in der sich Richter albern über Verfahrensbeteiligte lustig machen. Ich müsse da als Multiplikator dienen, weil das in die Öffentlichkeit müsse. Weiterlesen »
Nachhaltigkeitsmanagerin im Öffentlichen Dienst hätt’ ich werden sollen:
Karin, 37, arbeitet als Nachhaltigkeitsmanagerin im öffentlichen Dienst. Sie arbeitet 32 Stunden und verdient netto 3.600 Euro. Was bleibt am Ende? Der Kontoauszug
Und dazu dann wohl keine Abgaben in die Rentenversicherung und dicke Pension, für 32 Stunden die Woche und ohne greifbares Arbeitsergebnis. Der Steuerzahler zahlt’s.
Kann sich noch jemand an die Jahre ab 2015 erinnern? Weiterlesen »
Vom Absturz der Universitäten. Weiterlesen »
So sieht’s wohl aus. [Update] Weiterlesen »
Von der Widerwärtigkeit unseres Parlamentes. Weiterlesen »
Von der grotesken Absurdität, die nur ein feministisch besetztes Podium zustandebringt. Weiterlesen »
Wenn der Konjunktiv II für die Wahlkampfgrammatik nicht mehr reicht. Weiterlesen »
Eigentlich kann man den Zustand unserer Universitäten ganz kurz beschreiben:
Erst haben die Dummen in der Politik Dumme in die Universitäten gedrückt – und dann waren die Dummen der Politik dumm genug, auf die Dummheiten aus den Universitäten reinzufallen.
Angst ist bekanntlich das beste Mittel, um Menschen zu steuern und zu manipulieren. Weiterlesen »
Ich dachte immer, das Bild vom blauen Pferd, das Deutschland der Queen geschenkt hat, sei das hässlichste Bild, das je gemalt wurde. Hätte man ihr besser einen Bembel vom Blauen Bock geschenkt. Aber die Engländer kriegen auch ohne uns Bilder hin, bei denen einem die Zehennägel Blasen werfen.
Kann denn heute keiner mehr ordentliche Bilder malen? Am besten beauftragt man gleich die KI.